Augenzeugenberichte von bekannten Persönlichkeiten

Viele Menschen behaupten, sie hätten bereits UFOs gesehen. Von den Behörden und konventionellen Medien werden diese Berichte als Unsinn abgetan. Doch mitt­lerweile gibt es so viele Vorfälle, dass man diesen Zeugen wohl doch etwas mehr Gehör schenken sollte. Die nachfolgenden Erfahrungen und Aussagen stammen nicht von den vielen, ganz normalen Augenzeugen, die es zu Zehntausenden gibt und denen man ihre Berichte ohnehin kaum geglaubt hatte. Sie stammen vielmehr von Menschen, die aufgrund ihres Berufsstandes als besonders glaubwürdig gelten wie zum Beispiel Mitarbeiter des Militärs, Piloten, Physiker, aber auch Politiker. Viele von ihnen waren darüber sogar an eine Schweigeverpflichtung gebunden, und erzählten von ihren Erfahrungen erst, nachdem sie die aktive Zeit ihres Berufs hinter sich gelassen hatten.

Lt. Colonel Richard French, Kampfpilot der US-Luftwaffe

Der Militärangehörige der US-Luftwaffe, Lt. Colonel Richard French, war Kampfpi­lot in Korea und Vietnam. Er ist ein Mann, der einiges erlebt hat und der vermutlich nicht darauf angewiesen ist, seine Anerkennung durch das Erzählen von erfundenen UFO-Geschichten zu bekommen. Vielmehr möchte er dazu beitragen, dass die Menschen über das aufgeklärt werden, was der Allgemeinheit noch immer vorent­halten wird.

Er sagte in seiner Schilderung auf dem Citizen Hearing of Disclosure 2013, dass er damals, vor seinem Erlebnis, vom Oberkommandierenden des OSI aufgefordert wurde, sich um einen Bericht zu kümmern, dass ein UFO gesichtet worden sei. Er flog damals über eine Wasserfläche, und erklärt, dass das Wasser sehr klar gewesen sei. Er habe fast 200 Fuß in die Tiefe sehen können und habe dort unten zwei UFOs gesehen, die nebeneinander geparkt waren.

„Aber man konnte niemanden ringsherum erkennen. Etwas später kam einer der UFO-Insassen und ich nehme an, man kann sie ruhig als Aliens bezeichnen, rüber auf die Seite, sodass ich ihn sehen konnte. Kurz darauf kam eines der UFOs aus dem Wasser, mit ca. 100 Meilen pro Stunde. Sobald es die Wasseroberfläche durchbrach, beschleunigt es auf etwa 2.500 Meilen pro Stunde und verschwand recht schnell aus der Sicht. Nach etwa 15 bis 20 Minuten kehrte es zurück, wurde langsamer, tauchte mit etwa 100 Meilen pro Stunde ins Wasser ab und sank noch tiefer. Man konnte die beiden Aliens gemeinsam beim Arbeiten an den UFOs beobachten. Nachdem etwa zwei Stunden mit offensichtlichen Wartungsarbeiten an den UFOs vergangen waren, hoben die beiden wieder ab. Sie verließen das Wasser mit etwa 100 Meilen pro Stun­de und beschleunigten augenblicklich auf über 2.500 Meilen pro Stunde, wobei sie gerade nach oben stiegen und dann verschwanden.“n

Ich gehe davon aus, dass ein Mann mit jahrelanger Flugerfahrung, der Kampf­einsätze geflogen ist, durchaus zu unterscheiden in der Lage ist, ob er ein Flugzeug sieht oder ein UFO.

Gary Heseltine, Polizist in Großbritanien

Der Polizist Gary Heseltine hatte als Jugendlicher ein beeindruckendes Erlebnis, das sein Interesse für die Ufologie geweckt hat. Im Jahr 2002 hat er dann eine Internet­seite gegründet, auf der seine Kollegen über ihre UFO-Erfahrungen berichten kön­nen. Mittlerweile sind dort Hunderte Berichte dokumentiert. Die gesammelten Werke kann man auf seiner Webseite »www.prufospolicedatabase.co.uk« nachlesen93. Über einige Fälle sprach er ebenfalls in dem bereits erwähnten Citizen Hearing 2013 in Washington. Auch er berichtet über interessante Dinge und der folgende Bericht stammt von einem Beamten der Londoner Polizei:

„Im Januar 2002 habe ich die Webseite Polizeiberichte über UFO-Sichtungen ge­gründet … Dort können britische Polizeibeamte ihre Berichte über UFO-Sichtungen in- und außerhalb des Dienstes abgeben. Glauben Sie mir, nach nunmehr elf Jahren meiner Forschungen gibt es kaum noch etwas, das mich überraschen kann.

Als ich vor elf Jahren meine Arbeit aufnahm und begann, Polizeibeamte zu befragen, gab es etwa sechs Fälle, bei denen zehn Beamte beteiligt waren. Inzwischen habe ich über 425 Fälle gesammelt, bei denen mehr als 940 Polizeibeamte dabei waren. Das ist, wie ich finde, eine beträchtliche Anzahl. Viele Beamte haben strukturierte Flugge­räte mit riesigen Ausmaßen in unmittelbarer Nähe zu ihrem Standort beobachtet.

Im Oktober 1984 beobachteten zwei Polizeibeamte auf Streife nahe einem Mili­tärstützpunkt … ein geräuschloses, schwarzes, dreieckiges Objekt in niedriger Höhe. Sie beschrieben dessen Größe als die von drei Fußballfeldern. Als ich diese Beschrei­bung überprüfen wollte, sagte mir der Beamte, dass die Größenbeschreibung akkurat sei, denn das Objekt sei direkt über drei Fußballfeldern gesichtet worden. Ich halte das also für eine recht gute Schilderung. “

Gary Heseltine berichtete noch über einen weiteren Fall, bei dem das Flugobjekt plötzlich verschwand:

„In einem anderen Fall vom Oktober 1978 beobachteten drei uniformierte Polizis­ten … ein riesiges Objekt, das so groß war wie ein Fußballfeld, welches sich plötzlich und geräuschlos direkt vor ihnen materialisierte. Dabei flogen mehrere kleine Objek­te rings um das Hauptobjekt. Dieses Hauptobjekt projizierte anschließend einen Strahl von der Breite eines Fußballfeldes nach unten, welcher über den Boden wan­derte, so als ob er das Territorium absuchen würde. Die Beamten beobachteten dieses Ereignis fünf Minuten lang, dann stieg es plötzlich auf und verschwand augenblick­lich. “

Polizisten werden mit vielen Dingen konfrontiert und sind geübt darin, einen Sachverhalt blitzschnell zu analysieren, um schnell zu entscheiden, ob sie eingreifen müssen oder nicht. Und sie müssen später einen detailgetreuen Bericht abgeben. Deshalb haben sie einen geschulten Blick für Details, Abstände, Größen, Farben usw. Ja, sie sind geradezu prädestiniert dafür, einen Vorfall schnell und genau zu beobachten und wiederzugeben. Aus diesem Grund finde ich es höchst interessant, dass Gary Heseltine diese Internetseite ins Leben gerufen hat und halte die Berichte, die dort dokumentiert sind, auch für glaubhaft.

Robert Salas, ehem. Captainder US-Luftwaffe

Bei demselben Citizen Hearing sprach der ehemalige Captain der US-Luftwaffe Robert Salas, der die Luftwaffe 1971 verließ, über einen interessanten Fall. Dort wurden Atomraketen von einem UFO außer Funktion gesetzt.

„Wir hatten das Kommando über zehn Atomraketen. Jede dieser Atomraketen hatte eine unabhängige Energieversorgung, zudem konnten die Raketen von einer Kapsel am Boden aus bedient werden. Es gab keinerlei Möglichkeiten, die Raketen von au­ßerhalb der Kapsel zu beeinflussen.

Am Abend des 24. März 1967 erhielt ich zwei Telefonanrufe von meinem Flight Se­curity Controller an der Oberfläche. Beim ersten Anruf berichtete er von einem un­identifizierten Lichtobjekt, das über der Einrichtung herumflog. Einige Minuten spä­ter rief er wieder an und berichtete sehr aufgeregt von einem großen ovalen Objekt, das über dem Fronttor schwebte. Es handelte sich um ein rot pulsierendes Lichtobjekt mit einem Durchmesser von etwa 10 bis 12 Metern. Er konnte kaum eine Struktur daran ausmachen, doch im Inneren habe es rot geglüht und pulsiert, sagte er. Alle un­sere Männer waren mit der Waffe im Anschlag dort draußen und sie wollten von mir wissen, was sie tun sollten. Ich wies sie an, dafür zu sorgen, dass es nicht in den ge­sperrten Bereich käme. Als ich gerade meinen Kommandanten darüber informierte, fielen unsere Raketen aus. Wir verloren die Kontrolle über alle zehn Raketen, wäh­rend das Objekt über unserer Einrichtung schwebte.

Erst vor Kurzem, im Jahr 2010, gab es einen weiteren Ausfall von 50 Raketen bei ei­nem Militärstützpunkt. Das hat die Luftwaffe bekanntgegeben. Später sagten sie, es habe sich nur um einen Computerfehler gehandelt — und das macht mir Sorgen, denn es gibt Zeugen, die sich geäußert haben, Zivilisten und auch Mitarbeiter der Luftwaf­fe. Sie hatten ein Objekt am Himmel beobachtet, als die Raketen ausfielen. Der Fall wird noch untersucht, aber so etwas geschieht bis heute. Diese Objekte wissen ganz genau, wie unsere Raketen funktionieren … Und sie können unsere Raketen einfach so abschalten. Das haben sie schon unter Beweis gestellt. “

Während sich das Militär also Sorgen macht, dass derartige Vorfälle an die Öf­fentlichkeit gelangen könnten und sie stattdessen behaupten, es sei ein Computer­fehler gewesen, sinkt deren Glaubwürdigkeit. Mittlerweile sind so viele Informatio­nen über UFOs und Außerirdische bekannt, dass es wesentlich vertrauenswürdiger wäre, über derartige Aktionen offen zu kommunizieren. Dann würden sich die Men­schen nicht ausgeschlossen fühlen, sondern könnten den Machthabern und dem Militär vertrauen.

Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, wie man den Kontrollverlust über die Raketen interpretieren kann. Man könnte den Vorgang zum Beispiel als Hinweis sehen, die permanente Aufrüstung und Kriegsführung auf unserem Planeten endlich aufzuhören. Alternativ könnte es auch eine Machtdemonstration gewesen sein, um dem Militär klarzumachen, dass es keinerlei Chancen hätte, gegen diese Flugobjekte und ihre Piloten etwas zu unternehmen. Oder aber, es war eine automatische Beglei­terscheinung bei einem Besuch auf der Erde, die unbeabsichtigt die Steuerung über die Raketen außer Betrieb setzte, denn auch bei anderen Meldungen wird von Stromausfällen berichtet. Da diese UFOs jedoch Militärbasen aufgesucht haben, ist es wohl wahrscheinlicher, dass die Raketen absichtlich abgeschaltet wurden – aus welchen Motiven auch immer.

„Es war das seltsamste Ding, das ich jemals gesehen habe.

Es war groß, es war sehr hell, es wechselte die Farben und es hatte beinahe die Größe des Mondes.
Wir beobachteten es zehn Minuten lang, aber keiner von uns konnte erkennen, was es eigentlich war.

Eines ist sicher: Ich werde mich nie mehr über Leute lustig machen, die sagen, sie hätten ein UFO am Himmel gesehen.“94

Jimmy Carter, 39. Präsident der Vereinigten Staaten (die Aussage stammt aus der Zeit davor)

UFOS DEAKTIVIERTEN ATOMRAKETEN

Der Kontrollverlust über Raketen scheint öfters vorgekommen zu sein. Der ehema­lige US-Luftwaffenoffizier Captain David D. Schindele schildert in seinem Buch »It Never Happened, Volume l«95, dass er „im Dezember 1966 darüber unterrichtet wur­de, dass das Kontrollzentrum des Atomraketenstützpunktes November Flight nach un­gewöhnlichen Vorfällen die Kontrolle über ihre Raketen verloren hatte.“96 In einem Bericht auf »Terra Mystica« schreibt Fernando Calvo: „Als Capt. Schindele zusam­men mit seinem Vorgesetzten beim Kontrollzentrum ankam, schilderte ihnen der diensthabende Offizier von einem großen, hellen Flugohjekt mit blinkenden Lichtern, das in der Nacht auf der Westseite der Anlage völlig geräuschlos schwebte. “

Schindele habe seine Erlebnisse trotz seiner Schweigeverpflichtung der Öffent­lichkeit jetzt preisgegeben, weil das auch ein Kollege von ihm getan hat. Der Erlös des Buches soll an die »Seattle Chapter of the Air Force Association« gehen, was ein Zeichen dafür ist, dass es ihm nicht um die Aufmerksamkeit und den finanziellen Erfolg geht, sondern darum, die Öffentlichkeit aufzuklären. „Sie wollen im hohen Alter endlich ihre schwere psychische Last abwerfen und noch vor ihrem Tod der Menschheit die Wahrheit sagen, die lautet: Wir müssen gar nicht auf anderen Planeten nach Außerirdischen suchen, sie sind längst hier!“

John Callahan, ehemaliger Mitarbeiter der US-LuftAufsichtsbe­hörde FAA

John Callahan sprach ebenso auf dem mehrmals erwähnten Citizen Hearing über ein Erlebnis, das während seiner aktiven Zeit bei der US-Luftaufsichtsbehörde geschah.

„Als der erste Kommandant den Radarlotsen anfunkte, waren seine ersten Worte: ,Haben Sie Verkehr in meiner Nähe?” Wenn ein Lotse so etwas hört, dann bedeutet das nichts Gutes, denn das heißt, dass da oben jemand ist, der dort nicht sein sollte… Der Lotse schaute auf seinen Schirm und sagte:,Negativ, da ist kein Verkehr in Ihrer Nähe“, doch der japanische Pilot sagte: ,Und ob hier Verkehr ist. Auf etwa 12 Uhr, acht Meilen entfernt! Da sagte der Radarlotse: ,Können Sie mir den Flugzeugtyp nennen, gibt es eine Markierung oder so etwas? und der japanische Pilot antwortete: ,Es hat keine Markierung, es ist so groß wie vier Flugzeugträger und da sind gelbe und weiße Lichter rings herum. Es ist riesig. ‘ Er war etwas besorgt. Dieses Objekt folgte dem Flugzeug 31 Minuten lang…

Als ich am nächsten Morgen zur Arbeit kam, erhielt ich einen Anruf von der CIA. Der Agent wollte über das UFO sprechen. Ich sagte ihm, da reden Sie mit dem Fal­schen, ich weiß nichts von UFOs. Er sagte: ,Ich meine das, was über Alaska passiert ist‘ und ich sagte: ,Da sollten Sie vielleicht mal mit dem Admiral sprechen! Ein paar Minuten später rief mich der Admiral an und sagte: ,Ich habe für morgen um 10:00 Uhr ein Briefing angesetzt. Der Wissenschaftsstab des Präsidenten kommt vorbei mit ein paar Leuten von der CIA. Ihre Aufgabe ist es, denen die Unterlagen zu übergeben. Die müssen sämtliche Dokumente mitnehmen, denn die zivile Luftaufsichtsbe­hörde FAA kümmert sich nicht um UFOs‘.

Ich zeigte ihnen also bei der Besprechung alle Sachen. Anschließend stellte einer der Wissenschaftler noch Fragen über die Dauer des Radarumlaufs, die Frequenz der Antenne und den Logarithmus zur Höhenbestimmung. Meine Leute konnten diese Fragen alle beantworten. Als dies vorbei war, sagte der CIA-Typ neben mir:,Dieses Ereignis, und er zeigte auf den Bildschirm, dieses Ereignis hat nie stattgefunden. Die sind niemals hier gewesen. Wir konfiszieren alle Daten und Sie werden alle zur Ge­heimhaltung verpflichtet. “^7

Die CIA scheint demnach derartige Vorfälle zu überwachen und die entspre­chenden Unterlagen zu beschlagnahmen. Das lässt natürlich Raum für Spekulatio­nen:

  • Sind extraterrestrische Wesen mit der CIA in Kontakt?
  • Welche Art von Kontakt findet dort statt, und wozu?
  • Welcher Gesinnung sind diese Wesen?
  • Auf welcher Seite steht die CIA?
  • Welche Ebene der CIA weiß über derartige Vorfälle Bescheid?
  • Wer befehligt die CIA wirklich?
  • Welche Absichten hegt die CIA?

Diese Fragen kann ich Ihnen auch nicht beantworten, ohne in Spekulation zu verfallen, doch offensichtlich ist, dass die CIA den Vorfall geheim halten wollte. Zusätzlich wurden die Beteiligten zur Geheimhaltung verpflichtet. Eines jedoch wird durch diesen Bericht deutlich: Die CIA scheint für jemanden im Hintergrund zu arbeiten, der ein Interesse daran hat, derartige Vorfälle zu verheimlichen und Beweise wegzuräumen.

Ademar Jose Gevaerd, Komitee brasilianischer UFO-Forscher

Auch Ademar Jose Gevaerd vom Komitee brasilianischer UFO-Forscher hat seinen höchst interessanten Bericht bei dem Citizen Hearing vorgetragen. Er spricht über die Körperverletzung vieler Menschen durch unbekannte Flugobjekte.

„Als die Operation , Untertasse’ anlief, dann begann sie deshalb, weil die Bevölke­rung in der Gegend nicht mehr leben konnte. Sie sahen die UFOs nicht nur die gan­ze Zeit, sondern, viel schlimmer als das, sie wurden von ihnen angegriffen. Mehr als 1.000 Menschen wurden in dieser Zeit von den UFOs angegriffen. Es gab viele Ver­letze. Diese Objekte kamen vom Himmel und schickten einen Lichtstrahl zu den Leuten, wodurch diese Leute bewusstlos wurden und Blutarmut bekamen.

Diese ganze Situation wurde so schlimm, dass die Bürgermeister sich an den Gou­verneur des Staates wendeten und ihn darum baten, etwas zu unternehmen. Die Re­gierung bat die brasilianische Luftwaffe, eine Untersuchung zu starten, damit man der Bevölkerung Antworten liefern könnte. Also wurde Operation ,Untertasse’ ins Leben gerufen, um diese Sache zu untersuchen und in Kontakt mit der außerirdi­schen Intelligenz zu treten, denn es gab bereits Wissen darüber, das steht in den Do­kumenten, dass eine Intelligenz hinter diesem Phänomen steckte und dieses Phäno­men war sicherlich nicht irdisch.

Meine Anmerkung: Mir ist nicht bekannt, dass man durch Bewusstlosigkeit Blut­armut bekommen könnte. Ich vermute vielmehr, dass man diesen bewusstlosen Menschen Blut entnommen hatte und sie deshalb Blutarmut bekamen. Es gibt meh­rere Hinweise, dass es Verträge zwischen bestimmten Regierungen und negativen Außerirdischen gibt, die gegen die Lieferung von Technik und die Unterstützung bei der Machtausübung Menschen für ihre Versuche oder auch zur Ernährung be­kommen sollten. Ich vermute, dass diese Blutarmut damit in Zusammenhang stehen könnte.

Eines wird durch diesen Bericht jedoch bewiesen: Nicht alle Wesen in unbekann­ten Flugobjekten sind uns Menschen freundlich gesonnen. Es ist also ratsam, bei einem eventuellen Kontakt Vorsicht walten zu lassen, sofern man dazu in der Lage ist. Andererseits sind vermutlich nicht alle Wesen von anderen Planeten rücksichts­los oder gar bösartig. Genauso wie man irdischen Fremden gegenüber zunächst prüft, mit wem man es zu tun hat, sollte man auch diesen „Fremden“ gegenüber eine gewisse Skepsis walten lassen.

Robert Bigelow, milliardenschwerer US-Unternehmer

Robert Bigelow ist schon aus beruflichen Gründen an allen technischen Neuerungen interessiert, die es (vor allem im unbekannten) Flugsektor gibt, denn er hat das pri­vate Raumfahrtunternehmen »Bigelow Aerospace« gegründet. In einer CBS-Sen- dung wurde er von der Reporterin Lara Logan bezüglich UFOs und Außerirdischen befragt und er sprach erstaunlich offen über diese Thematik. Bigelow ist überzeugt davon, dass es Außerirdische gibt und hat dem Sender gegenüber erwähnt, dass er selbst welchen begegnet sei, worüber er jedoch nicht näher sprechen wolle. Er sagt, dass wir nicht woanders hinfliegen müssten, denn sie würden sich hier „vor unserer Nase“ befinden. Ich gebe hier das Interview wieder, welches auf der Internetseite »Grenzwissenschaft aktuell« veröffentlicht wurde:

„Logan: Glauben Sie an Außerirdische?

Bigelow: Ich bin absolut überzeugt. Das ist alles.

Logan: Glauben Sie auch, dass UFOs die Erde besucht haben?

Bigelow: Es gab schon immer eine existierende Präsenz – eine außerirdische Präsenz. Und ich habe Abermillionen für das Thema ausgegeben. Wahrscheinlich mehr als ir­gendjemand sonst in den USA.

Logan: Ist es riskant für Sie, in der Öffentlichkeit zu sagen, dass Sie an UFOs und Außerirdische glauben?

Bigelow: Darauf gebe ich wirklich gar nichts — es ist mir ziemlich egal.

Logan: Es macht Ihnen also keine Sorgen, dass einige Leute sagen könnten: ,Hast Du den Typen gehört – scheint, als sei er verrückt”?

Bigelow: Das ist mir egal.

Logan: Warum?

Bigelow: Weil es keinen Unterschied macht. Es ändert nichts an der Realität, die ich kenne.

Logan: Können Sie sich vorstellen, dass unsere Raumfahrer einmal andere Formen intelligenten Lehens finden werden?

Bigelow: Dazu muss man aber nicht woanders hingehen.

Logan: Man kann es auch hier (auf der Erde) finden? Wo genau?

Bigelow: Es befindet sich direkt vor unserer aller Nasen. Oh Mann. Wow.

Zum Thema selbst bemerkt die Sendung abschließend, dass die FAA [Anmerk, d. Verf.: US-Luftaufsichtsbehörde] erneut auf Anfrage des Senders bestätigt habe, dass ,Berichte über UFOs und andere unerklärte Phänomene an eine Tochterfirma von Bigelow weitergeleitet würden”.,Bigelow selbst hat uns gegenüber erzählt, dass er selbst auch schon (UFO-)Nahebegegnungen hatte — es jedoch abgelehnt, darüber im Detail zu berichten.<t<98 und 99

An diesem Interview finde ich die Tatsache höchst erwähnenswert, dass Bigelow sagt, dass sich außerirdische intelligente Lebensformen „direkt vor unserer aller Na­sen“ befinden würden. Diese Aussage verstehe ich so, dass viele derer, die sich Men­schen nennen, in Wahrheit gar keine sind. Aber was sind sie dann? Hier eine kleine Auflistung, was ein Zweibeiner, der wie ein Mensch aussieht, alles sein könnte:

  1. Echter Mensch,
  2. Mensch, der durch subliminale oder sonstige Beeinflussung in seiner Persön­lichkeit verändert wurde,
  3. Mensch, der physische Implantate erhalten hat, über die sein Verhalten ge­steuert und programmiert wird (zum Beispiel Reduktion der Mitmenschlich­keit),
  4. Mensch, der energetische Implantate erhalten hat, über die sein Verhalten ge­steuert und programmiert wird,
  5. Menschenkörper, dessen Seele ausgetauscht worden ist (Walk-In) und der jetzt von einem anderen Wesen (eines anderen Planeten?) bewohnt bzw. be­nutzt wird,
  6. Menschenkörper, der von einer dämonischen Wesenheit besetzt ist, die bei Bedarf durch den Menschenkörper agiert,
  7. Fremdes Wesen, das in einem Menschenkörper inkarniert ist,
  8. Geklontes Wesen, das nur so aussieht, als wäre es ein Mensch,
  9. Mischwesen aus Mensch und extraterrestrischer Lebensform, genetisch so ver­ändert, dass es aussieht wie ein Mensch, aber anders denkt, fühlt und reagiert,
  10. Außerirdische Lebensform, die für eine bestimmte Zeit das Aussehen eines Menschen annehmen kann und
  11. außerirdische Lebensform, die sein Umfeld so beeinflussen kann, dass dieses einen Menschen in ihm sieht, obwohl sie kein Mensch ist.

Sie sehen, es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wer sich alles unter dem Deckmantel „Mensch“ verbergen kann. Die wichtigste Frage dabei ist: Wie groß ist der Anteil „echter Menschen“? Dass diese Frage durchaus berechtigt ist, bestätigt eine Bekannte und Lehrerin von mir, die hellsichtig ist und seit Jahren Seminare gibt, unter anderem zu diesen Themen. Sie ist mittlerweile der Meinung, dass die Erde extrem infiltriert ist und es nur noch wenige echte Menschen gibt. Und die Aussage des Milliardärs Bigelow bestätigt im Grunde genau das, was sie sagt.

Paul Hellyer, ehemaliger Kanadischer Verteidigungsminister

Paul Hellyer dürfte einer der bekanntesten Menschen sein, die offen dazu stehen, dass es außerirdische Wesen gibt, und er behauptet sogar, dass sie mit der US- Regierung in Kontakt stehen würden. Hellyer hat im Mai 2013 auch auf dem Citizen Hearing über die Informationen gesprochen, die ihm vorliegen. Hier einige Auszüge davon:

„Mein Name ist Paul Hellyer, ich bin der frühere Verteidigungsminister von Kana­da. Ich war 23 Jahre lang Mitglied des Parlaments in Kanada und habe unter drei verschiedenen Regierungen gedient. In meiner Zeit als Verteidigungsminister habe ich etliche Berichte über UFO-Sichtungen vorgelegt bekommen. Leider konnte ich zu dieser Zeit diesen Berichten nicht die notwendige Aufmerksamkeit zukommen lassen, denn gerade zu dieser Zeit wurden unter meiner Ägide die drei Säulen unse­rer Verteidigung, nämlich die Armee, die Marine und die Air Force, unter einem einzigen Kommando zusammengeführt, was wirklich nicht ganz einfach war. Mein Interesse für das UFO-Phänomen wurde vor ca. 10 Jahren geweckt, als mir ein jun­ger Mann aus Ottawa dazu Material zuschickte. Ich schrieb ihm zwar zurück, dass ich bestimmt in nächster Zeit nicht die Ruhe finden würde, mir das anzuschauen. Er hingegen war aber zuversichtlich, dass ich mich auf jeden Fall melden würde, wenn ich es gelesen hätte.

Das Material beinhaltete eine Ausgabe des Buchs von Oberst Corso mit dem Titel ,The Day After RoswelF [deutsch: Der Tag nach Roswell], welches ich dann wirk­lich im Sommer 2003 lesen konnte und danach wahrlich beeindruckt war. Was ich da las, war gewaltig. Es waren gewaltige Dinge, die ich da las und die Amerikaner und alle Menschen dieser Welt haben das Recht zu wissen, was hier vor sich geht. Nachdem ich mir den Wahrheitsgehalt der Fakten in dem Buch von einem pensio­nierten General der Vereinigten Staaten habe persönlich bestätigen lassen, habe ich die Einladung von Victor Viggiani und seinem Kollegen Mike Byrd angenommen, um auf einem Symposium der Universität in Toronto zu sprechen. Und ich sagte dort:, UFOs sind so echt wie die Flugzeuge, die jeden Tag über unsere Köpfe fliegen .

Dies brachte mir die fragwürdige Auszeichnung ein, als erstes Kabinettsmitglied einer Regierung der G8-Gruppe sich über dieses Thema so unmissverständlich zu äußern. Seitdem habe ich aus unzähligen Quellen unfassbar viel erfahren. Natürlich auch von diesen phantastischen Zeugen, die wir in den letzten vier Tagen gehört haben.

Ich hin persönlich und menschlich von diesen Personen sehr beeindruckt und vor al­len Dingen natürlich von dem, was sie alles an Fakten zu erzählen haben. Da ich aber ein Politiker und kein Ufologe bin, gibt es nun mal ein paar Dinge, die ich ge­nau in diesem Bereich speziell hinzufügen möchte.

Zu meiner Zeit war das erste Ereignis in den 1960er-Jahren, als eine Flotte von UFOs in südlicher Richtung auf NATO-Gebiet zuflog, weswegen der oberste Be­fehlshaber des obersten Hauptquartiers der Alliierten, Abkürzung SHAPE, selbstver­ständlich zutiefst erschüttert war, weil er nicht wusste, um was es hier eigentlich geht. Glücklicherweise, oder vielleicht mit göttlicher Fügung, ist diese Flotte von UFOs, bevor der Alarmknopf gedrückt wurde, abgedreht und zurück in nördliche Richtung verschwunden. Natürlich dachte man in dem Moment zuerst, das müssen die Russen sein und man war sehr besorgt darüber. Daraufhin wurde eine Studie erstellt, welche zu dem Schluss kam, dass mindestens vier verschiedene außerirdische Spezies die Erde seit Tausenden von Jahren besuchen und das wahrscheinlich auch heute noch, so sehe ich das.

Es gibt noch einiges, über das wir hier sprechen müssen. Eines der Dinge ist zum Bei­spiel, dass wir diese bislang immer als ,sie‘ bezeichnet haben, bis zu dem Morgen, als Linda Moulton-Howe tatsächlich drei von diesen verschiedenen Spezies mit einem korrekten Namen benannt hat. Ich habe nur als Erinnerungshilfe mein Buch mitge­bracht, mit dem Titel,Licht am Ende des Tunnels‘, weil ich in meinem Buch, glaube ich, fünf verschiedene Spezies erwähnte. Ich bin mir aber mittlerweile sicher, dass es mehr sind. Ich habe erst vor einigen Tagen ein Dokument gesehen, welches zwanzig verschiedene Spezies erwähnt, die uns bekannt sind. Ich denke, Sie Herr Vorsitzen­der, könnten sehr stark daran interessiert sein, zu wissen, woher diese Leute kom­men. Als mögliche Orte nenne ich Ihnen hiermit Ceta Reticuli, die Plejaden, Orion, Andromeda und das Altair SternensystemISonnensystem. Wir können also ab sofort nicht mehr von denen als ,sie‘ oder,denen* reden, denn sie haben wirkliche Namen. Ich möchte vorweg noch eine weitere Beobachtung vorausschicken, bevor ich zu dem komme, was ich wirklich sagen möchte. Wir haben eine Menge Zeit damit ver­schwendet, um uns mit einem sechs Jahre alten Leichnam zu beschäftigen, deswegen hat es mich umso mehr gefreut, dass Linda Moulton-Howe uns heute sagte, dass ge­nau zu diesem Zeitpunkt jetzt lebende Außerirdische auf der Erde sind und dass mindestens zwei davon eng mit der Regierung der Vereinigten Staaten zusammen arbeiten. Eine dieser Spezies, von der ich vor nicht allzu langer Zeit erfahren habe, werden die Großen Weißen genannt, die Tale Whites.

Aufgrund der absolut engen Verbindung zum Militär hatte ich die Möglichkeit, vor kurzem ein sehr langes Gespräch mit dem ehemaligen Obergefreiten der Luftwaffe, Charles Hall, zu führen, der mir seine absolut faszinierende Geschichte erzählte, wie er lange Zeit mit diesen beiden zusammenarbeitete. Anfänglich war er natürlich ge­schockt, aber je länger die Zusammenarbeit mit den beiden dauerte, entwickelte sich ein immer größeres Vertrauen zwischen Charles Hall und den beiden, die in einer

Militäranlage in Indiana Springs in Nevada untergebracht sind. Eben genau diese großen Weißen, die auf einem Luftwaffenstützpunkt untergebracht sind, haben sehr, sehr eng mit der Air Force zusammengearbeitet und ihnen auch ihre Technologien mitgeteilt. Charles Hall hat ein Buch über seine Erlebnisse geschrieben mit dem Titel , Tausendjährige Gastfreundschaft1, davon gibt es vier Ausführungen, ich lese gerade auf seine Empfehlung hin die Nr. 2 und es ist sehr interessant, über seine Geschichte zu lesen, wie er eben zu den Leuten und mit den Leuten auskam und was er alles er­lebt hat.

Nun gut, mein Interesse liegt ganz klar in der vollen Enthüllung der ganzen Ge­schichte und des Themas, allerdings bin ich auch der festen Überzeugung, dass man auf gar keinen Fall mehr als 95 bis 98 Prozent des wirklich Faktischen auch der Be­völkerung weitergeben sollte. Ich weiß da nämlich von ein/zwei Dingen, die zum jetzigen Zeitpunkt auf gar keinen Fall in die Öffentlichkeit gehören. Diese werden bestimmt eines Tages auch noch bekannt gegeben, aber nicht jetzt … bin ich fest da­von überzeugt, dass unser Steuerzahler, der mündige Steuerzahler, in der Lage sein wird, die neue und breite Realität zu verkraften, nämlich, dass wir nicht allein im Universum leben und dass wir von den unterschiedlichsten Lebensformen umzingelt sind bzw. dass es davon nur so wimmelt im Universum.

Die Tatsache, dass natürlich diese Zivilisationen viel, viel weiter entwickelt sind als wir, mag im ersten Moment vielleicht unangenehm sein, aber die Akzeptanz dessen wäre und ist einfach ein notwendiger Schritt für unser Überleben. Fakt ist einfach eines: Unsere Welt ist momentan in einer unheiligen Unordnung und wir haben, wenn es hoch kommt, vielleicht noch bis zum Ende dieses Jahrzehnts Zeit, dies alles in Ordnung zu bringen. In meinem Buch schreibe ich, wir haben vielleicht noch zehn Jahre Zeit, um die globale Erderwärmung zu stoppen, wenn wir nicht den Punkt erreichen wollen, wo sich die Dinge einfach nicht mehr umkehren lassen.

Seitdem sind allerdings schon wieder zwei Jahre vergangen und ich wiederhole noch mal: Wir haben nur noch Zeit bis zum Ende dieses Jahrzehnts, um diese Sache zu stoppen. Und trotz alledem sprechen unsere gewählten Führer noch nicht einmal darüber, ganz im Gegenteil, sie scheinen mehr daran interessiert zu sein, neue Kriege zu entfachen, um das Öl zu kontrollieren und damit die schädlichen Auswirkungen noch zu verstärken. Aber selbst wenn sie diese Bedrohung ernst nehmen würden, sie hätten gar nicht die Mittel dafür, um den Wandel von Öl zu sauberer Energie zu bewerkstelligen, weil wir nämlich ein unendlich dummes Banken- und Finanzsys­tem in unserer Welt haben.

Der Kongress der Vereinigten Staaten, und ich bedaure das jetzt sehr, sagen zu müs­sen, ist teilweise dafür mitverantwortlich … Schlussendlich brauchen wir die Tech­nologien für saubere Systeme und sie existieren bereits, sie werden nur geheimgehal­ten von den gleichen Interessengruppen, die unser Schicksal kontrollieren.

Wer sind denn diese Interessengruppen und was haben sie mit uns vor? Nun Senator, Sie sprechen über eine Militärjunta, das ist auch meiner Meinung nach richtig, aber ich habe diese Definition erweitert auf die ,Kabale” und die Kabale einschließlich der Mitglieder der drei Schwestern, den ,Rat für auswärtige Beziehungen” (CFR), die ,Bilderberger” und die ,Trilaterale Kommission”, das internationale Bankenkartell”, das ,Olkartell”, Mitglieder verschiedener Geheimdienstorganisationen und ausge­wählter Mitglieder der Militärjunta. Gemeinsam sind sie eine Schattenregierung ge­worden, nicht nur, um die Vereinigten Staaten, sondern die ganze westliche Welt zu regieren.

Der ,Rat für auswärtige Beziehungen” ist der älteste der drei Schwestern und schon im Oktober 1940, Jahre bevor Deutschland sich den Alliierten ergeben hat, und da­mit auch Hitlers Vision eines großen Reichs hat verfliegen lassen, hat die Wirtschafts­und Finanzgruppe des Rates ein Memorandum entworfen, welches eine umfassende Strategie skizziert. Zitat:, Um politische, militärische, räumliche und wirtschaftliche Ansprüche der Vereinigten Staaten durchzusetzen, und ihre politische mögliche Füh­rung nicht der deutschen Welt, einschließlich des Vereinigten Königreichs wie auch der westlichen Hemisphäre und des fernen Ostens zu überlassen.

Der Rat machte dabei keinerlei Anstrengungen, die Tatsachen zu verschleiern, dass das Ziel des großen Gebietsanspruches und der späteren Weltvorherrschaft war, die Erweiterung der US-Wirtschaft zu unterstützen und sie mit Rohmaterialien und Produkten für ihre Märkte zu versorgen. Man nannte dies „Nationale Interessen“. Es war natürlich auch sofort klar, dass diese nationalen Interessen die Interessen einer herrschenden Elite waren, deren Mitglieder der Rat bildete. Die wahren Interessen der breiten Masse der Amerikaner spielten bei diesen Überlegungen niemals eine Rolle … Ziel einer Weltregierung aus Mitgliedern der Kabale, die niemand gewählt hat und die niemand absetzen kann. Vorbeugende Kriege … Regimewechsel, wo immer und wann immer es die Vereinigten Staaten wünschen … Amerika als globale Polizei… “10°

Was Paul Hellyer hier erklärte, dürfte den meisten Lesern ohnehin bekannt sein, doch es ist nochmal ein Unterschied, ob man diese Informationen von einer alterna­tiven Internetseite erfährt oder vom ehemaligen kanadischen Verteidigungsminister. Hellyer bestätigt mit seinen eigenen Worten, dass intelligente, außerirdische Wesen nicht nur existieren, sondern dass sie mit ihren Flugobjekten auch noch bei uns ein und aus fliegen und sich zusätzlich mit den Machtebenen in Kontakt befinden. Bei solch einem Zeugen dürfte nun wohl kein Zweifel mehr daran bestehen, dass wir nicht allein sind.

Physiker Bob Lazar, Physiker: außerirdische Flugscheiben in der US-Anlage S-4

Ein weiterer Zeuge, der Physiker Bob Lazar (graduiert in Physik und Elektrotech­nik), berichtet seit Jahren davon, dass er in einem geheimen Untergrundlabor mit der Bezeichnung S-4 auf dem Areal der Area 51 gearbeitet hat. Er sei von Ende 1988 bis April 1989 für die US-Regierung mit der Erforschung von Antriebssystemen außerirdischer Fortbewegungsmittel tätig gewesen. Er berichtete in einem Video, dass er in der US-Anlage S-4 Flugscheiben gesehen und untersucht habe. Ferner habe er dort Berichte gelesen, dass technisches Wissen von einigen außerirdischen Wesen vom Sternensystem Ceta Reticuli 4, dem 4. Planeten von Ceta Reticuli 2 hier­her gebracht worden sei. Die Wesen seien laut den Berichten 90 cm bis 1,20 m groß mit großen Köpfen, großen Augen und einer schmalen Nase. Sie seien unbehaart.

Bob Lazars Bericht kann in einem Youtube-Video angesehen werden. „Diese We­sen sagten, dass sie die Erde über einen langen Zeitraum hinweg immer wieder besucht hätten und präsentierten fotografisches Beweismaterial, welches sie als über 10.000 Jahre alt bezeichneten. Bis 1979 gab es einen Austausch an Information in Zentral-Nevada, als es zu einem Konflikt kam, der das Projekt abrupt stoppte. Die Wesen verließen dar­aufhin die ErdeaW1, sollen aber zu einem ihm nicht bekannten Zeitpunkt zurückkeh­ren.

Abb. 6: Außerirdischer laut einem Bericht, den der Physiker Bob Lazar bei seiner Tätigkeit auf der geheimen Anlage S-4 gesehen hat.

Auch über die Entwicklung der Menschheit hätten sie Bescheid gewusst: „Die Wesen sagten, der Mensch sei das Produkt einer von außen gesteuerten Evolution. Sie sagten, dass die Menschheit als Rasse 65 Mal genetisch verändert wurde. Sie bezeich­neten Menschen als Behälter, jedoch weiß ich nicht, wofür wir Behälter sein sollen.“ Könnten sie damit vielleicht gemeint haben, der Mensch sei ein Behälter für die See­le bzw. das Bewusstsein oder etwa für den Geist von nichtmateriellen Wesen, wie ich es weiter oben erwähnt hatte? Wird die menschliche Hülle vielleicht sogar als Be­hältnis für diejenigen Seelen genutzt, die durch eine List an die Materie gebunden [werden?

Über die Area S-4 und Pine Gap habe ich bereits in meinem ersten Buch berich­tet. Darin zitiere ich Bob Lazar, der beschreibt, dass mittels Krümmung der Raum- [Zeit und Erzeugung eines Schwerkraftfeldes eine Reise erheblich schneller erfolgen [könne, als man dies im Physikunterricht lerne. Bob Lazar erläutert:

„Wir wissen, dass die kürzeste Entfernung zwischen zwei Punkten eine gerade Linie ist. Also sind wir in unserem Universum immer davon ausgegangen, dass die schnellste Art, von “A” nach “B” zu gelangen, das Reisen auf einer geraden Linie mit Lichtgeschwindigkeit sei. Nun, Tatsache ist, dass, wenn man es mit Raum-Zeit zu tun hat und die Voraussetzungen, um ein starkes Gravitationsfeld zu erzeugen, erfüllt sind, der schnellste Weg von ,A‘ nach ,B‘ der ist, die Raum-Zeit zwischen den Punkten “A” und “B” zu verzerren oder zu verbiegen oder zu beugen, was die PunkteA” und “B” näher zueinander bringt.

Diese Technologie sei von Wesen des Reticulum-4 gekommen, das sei der vierte Blanet von Ceta Reticuli 2. Er bestätigt damit die Aussage des Informanten von Paul Klellyer und auch von David Wilcock, dessen Kontaktmann ebenfalls denselben Planeten nennt, wie wir noch sehen werden. Die Berichte von Bob Lazar wurden lange Zeit in Zweifel gezogen und es wurde sogar behauptet, dass er gar nicht an den ent­sprechenden Stellen gearbeitet hätte. Von mehreren Mitarbeitern sei seine Tätigkeit dort zwar bestätigt worden, doch keiner wollte dies öffentlich wiederholen – wohl aus Angst davor, Schwierigkeiten zu bekommen oder gar seine Stelle zu verlieren, doch nun bezeugt ein Wissenschaftler, Dr. Robert Krangle, dass Bob Lazar dort gearbeitet habe.

Laut einem Bericht von Andreas Müller sei es dem Dokumentarfilmer Jimmy Corbell nun erstmals gelungen, „einen Zeugen ausfindig zu machen, der die Tatsache, dass er gemeinsam mit Lazar in den Los Alamos Labors gearbeitet hatte, öffentlich und vor laufender Kamera bekundet. Bei diesem Wissenschaftler handelt es sich um Dr. Ködert Krangle.“103 Dr. Krangle bestätigte Corbell gegenüber, dass Bob Lazar als Kiysiker für Los Alamos gearbeitet habe, genauso wie er selbst. Auch er selbst könne erst jetzt über seine berufliche Tätigkeit sprechen, nachdem er finanziell nicht mehr von Los Alamos abhängig sei.

Die US-Regierung hatte Zeugenberichte stets zurückgewiesen und lange Zeit Kch die Existenz von Area 51m und S-4 bestritten. Die Beweise über diese Anlagen waren jedoch so stichhaltig und vielfältig, dass der US-Regierung keine andere Mög­lichkeit blieb, als die Existenz dieser Anlagen einzuräumen: „Erstmals hat der US- Geheimdienst CIA die Existenz von ,Area 51‘ offiziell bestätigt“105, konnte man im August 2013 im Focus lesen, allerdings mit der Einschränkung, es würde sich ledig­lich um eine Forschungsanlage für neue Antriebe, Technologien und um neue Expe­rimentalflugzeuge handeln. Aber ich frage Sie, wie glaubwürdig ist das? Viele Jahre hinweg wurde die Existenz der Area 51 insgesamt bestritten, um dann zuzugeben, dass es diese Anlage doch gibt. Warum sollte man also die Einschränkung glauben, dass es sich nur um eine Forschungsanlage handeln soll? Es gibt eine große Zahl von Interessierten, die sich regelmäßig am Rande der An­lage einfinden, um unbekannte Flugobjekte zu beobachten, und viele von ihnen be­richten, dass sie seltsame Flugmanöver und UFOs gesehen und gefilmt haben. Wel­che Seite ist nun glaubwürdiger, die offizielle oder die der vielen Beobachter? Urtei­len Sie selbst.

John Lear, Pilot

Es gibt noch weitere Zeugen, die über UFOs und Außerirdische berichten, zum Beispiel der frühere CIA-Pilot John Lear, Sohn von William Powell Lear, dem Er­finder des Lear-Jets. „Auch John Lear, einer der erfolgreichsten und erfahrensten Piloten der Welt, hat sich seit 1986 intensiv mit der UFO-Thematik befasst. Aufgrund seiner zahlreichen Kon­takte und Beziehungen zur Flugzeugindustrie und zum Militär konnte er überzeu­gende Beweise für geheime Kontakte zwischen der US-Regierung und nichtirdischen, humanoiden Wesen Zusammentragen. Ihm wurde von vier unabhängigen Quellen bestätigt, dass in unterirdischen Basen modernste Forschungsarbeiten im Bereich der Gentechnologie betrieben werden und dies teilweise in Kooperation mit Außerirdi­schen geschieht. Das Zentrum dieser Aktivitäten soll sich tief unter dem Berg Archu- leta in der Nähe des kleinen Ortes ,Dulce‘ befinden, einem Indianerreservat mit nur knapp 1.000 Einwohnern (Lindemann 1990). “106

John Lear ist auch einer der vehementesten Gegner der offiziellen Version der 9/11-Katastophe. Seiner Meinung nach konnte der Einsturz der Zwillingstürme nicht so passiert sein, wie sie von amtlicher Seite dargestellt wurde und noch immer wird. Er, als Sachverständiger, sagte: „Im Fall von UAL 175 im Südturm hätte eine echte Boeing 767 angefangen sich ineinanderzuschieben, als die Nase auf die 35,5- Zentimeter-Stahlsäulen (14 inch steel columns) traf, die in der Mitte 99 Zentimeter (39 inches) haben.Kl07 Ferner wäre das Seiten- und Höhenleitwerk sofort vom Flugzeug getrennt worden, gegen die Stahlkastensäulen geprallt und zu Boden gestürzt. Auch die Motoren hätten beim Aufprall auf die Stahlsäulen ihre allgemeine Form beibehal­ten müssen und wären entweder zu Boden gestürzt oder in den Trümmern der ein­gestürzten Gebäude geborgen worden. Außer diesen beiden führt er noch viele wei­tere Gründe auf.

Ich ergänze dies hier nur, damit Sie sehen, dass John Lear ein Mann ist, der sich nicht um offizielle Darstellungen kümmert, sondern die Dinge so klarstellt, wie er sie aus seiner langjährigen Erfahrung heraus sieht. Wenn er also berichtet, was er von unbekannten Flugobjekten weiß, dann können wir auch hier davon ausgehen, dass er zu dem steht, was er sagt.

General-Colonel Scryabin

Ein weiterer Zeuge ist der pensionierte General der russischen Luftwaffe, Alexander S. Skryabin, welcher der tschechischen Zeitung »Lidove noviny« am 26. Juli 2016 ein Interview gegeben haben soll. Dieses Interview war so brisant, dass es zwei Tage später von der Internetversion der Zeitung wieder gelöscht worden sein soll. Dank der schnellen Reaktion verschiedener Leser ist der Inhalt jedoch erhalten geblieben. Skryabin soll darin gesagt haben: „Die Wahlen im Jahr 2016 waren die letzten in Russland. Alles ist bereit für eine Kolonisierung durch Außerirdische.“™, und dass die Kinofilme, in denen gezeigt wird, wie Aliens den Planeten angreifen und die Men­schen kolonialisieren, der Wahrheit entsprechen würden. Die Zuschauer würden das Kino verlassen und wieder ihrem Alltag nachgehen, ohne zu ahnen, dass ihnen gera­de die Wahrheit gezeigt worden sei. Das Militär wüsste, dass Außerirdische keine Fiktion, sondern grausame und traurige Realität seien, dazu kämen all die unter­zeichneten Papiere über die Nichtoffenlegung von Informationen.

Der Reporter fragte, ob er gesehen habe, wie die Präsidenten mit ihnen kommu­niziert hätten. „Ja, mehrmals habe ich persönlich gesehen, wie sich Gorbatschow mit ihnen getroffen hat, dann einmal Jelzin.“ Wir alle seien von unseren eigenen Herr­schern verkauft worden. „Jetzt kann ich nur sagen, wie widerlich es war, sie zu sehen. “ Sie sollen Menschen entführen und sich Menschen liefern lassen, um Experimente durchzuführen. „Sie erfanden auch den Kult des Satanismus, in der Tat sind die Sata­nisten Diener der Aliens, die vor allem Vieh und Menschen essen…“ Das Ziel sei, den gesamten Planeten zu kolonialisieren, und die Regierungen hätten dafür alles perfekt vorbereitet. Auf die Frage des Reporters, ob wir noch etwas tun könnten, um ihre Pläne zu verhindern, antwortete Skryabin, dass wir eine Kraft finden müssten, die ihnen angemessen sei. Diese Hilfe könnten uns spirituelle Außerirdische bieten, doch diese könnten nicht mit uns Kontakt aufnehmen, da sie den freien Willen der Erdenbewohner respektieren müssten. Sie könnten uns nur helfen, wenn wir einen anderen Weg einschlagen würden. Doch wir seien so manipuliert durch die Presse­medien, dass wir die Wahrheit nicht erkennen würden.

Wir könnten nur mit unseren eigenen Worten mit ihnen in Kontakt treten. Das früher übliche „Herr hilf“ würde uns nicht weiterhelfen. In früheren Zeiten hätten sich die Menschen der Sonne zugewandt. Früher sei es leichter gewesen, die höheren Zivilisationen zu kontaktieren, die Menschen seien gläubig gewesen und hätten ih­nen gegenüber Respekt gezeigt. Heute würden die Menschen an nichts mehr glau­ben und genau das würden die Fremden erreichen wollen, so könne weiterhin alles nach Plan laufen – das sollen seine Schlussworte gewesen sein.

So deprimierend sich dieses Interview liest und so unglaubwürdig die ganze Ge­schichte klingt, so sollten wir doch erkennen, dass die Zeichen der Zeit dafür spre­chen, dass es der Wahrheit entspricht. Wenn ich mir die weltweite Entwicklung an­sehe, wie wertlos ein einzelner Mensch mittlerweile angesehen wird und wie respekt­los mit ganzen Völkern und mit der Natur umgegangen wird, dann kann ich mir durchaus vorstellen, dass dieses Interview der Wahrheit entspricht. Der Mensch wird nur noch als Konsument angesehen und ist nur noch dann etwas wert, wenn er dazu beiträgt, das Bruttosozialprodukt und das Wirtschaftswachstum zu steigern. Die Menschlichkeit wird uns abtrainiert und wir werden zu folgsamen Sklaven erzo­gen, die danach streben, die wirtschaftlichen und finanziellen Anforderungen des Systems zu bedienen.

Doch es ist noch nicht zu spät. Wir alle können uns mit unseren eigenen Worten, wie es Skryabin erwähnte, nicht nur an liebevolle Extraterrestrische, sondern vor allem auch an unsere Seelenheimat, die liebevolle Ur-Quelle, wenden und um Hilfe und Unterstützung bitten. Ferner hat natürlich jeder einzelne von uns das Potential, sich selbst auf die Liebe auszurichten und in seinem eigenen Leben aufzuräumen. Wir selbst haben so viel in der Hand, wir müssen es nur tun – und zwar jetzt!

Irakischer Transportminister Kazem Finjan

Der irakische Transportminister Kazem Finjan hat kürzlich bestätigt, dass die Erde bereits vor Tausenden von Jahren Besuch aus dem All hatte. Er soll im Oktober 2016 gesagt haben, dass ein neuer Flughafen genau an der Stelle errichtet werden soll, an der früher Raumschiffe ins Weltall gestartet seien. Der damalige Raumflug­hafen sei vor 7.000 Jahren in Sumer erbaut worden. Der Minister erklärt auf der In­ternetseite »PravdaTV«:

„Dieser Platz ist sehr besonders. Er ist sehr sicher für Starts und Landungen von Flugzeugen, weil die Wetterbedingungen hier besonders gut sind. Das Klima in Dhi Qar ist dafür sehr günstig. Als die Sumerer sich hier ansiedelten, wussten sie schon, dass dies ein geeigneter Ort für Flüge in den Weltraum ist. Von hier aus starteten die sumerischen Raumschiffe zu anderen Planeten.a109.

Illobrand von Ludwiger (MUFON/IGAAP)

MUFON ist ein Abkürzung für »Mutual UFO Network«. Das ist eine US- amerikanische Organisation, die UFO-Phänomene wissenschaftlich erforscht. „Sie ist eine der größten und ältesten Organisationen weltweit in diesem Themengebiet und verfüg: über Ableger in mehreren Ländern der Welt, auch in Deutschland durch die MUFON-CES“n°, schreibt Wikipedia. Einer der Gründerväter der deutschen MUFON-CES-Organisation ist der deutsche Astrophysiker und Buchautor Illobrand von Ludwiger, der von 1974 bis 2014 der 1. Vorstand der MUFON-CES war.

Mittlerweile hat er sich von MUFON-CES jedoch zurückgezogen und die »In­terdisziplinäre Gesellschaft zur Analyse anormaler Phänomene e.V.» (IGAAP) ge­gründet. Dort werden auch weiterhin UFO-Sichtungen analysiert und dokumen­tiert. Wenn Sie selbst ein unbekanntes Flugobjekt sehen, können Sie die Gesellschaft per Telefon oder E-Mail kontaktieren. Ferner können Sie einen Fragebogen ausfül­len und Ihre Angaben direkt an Herrn Illobrand von Ludwiger senden. Den Frage­bogen finden Sie auf der Internetseite »www.igaap-de.org/sichtung-melden«.

Herr von Ludwiger kann über viele interessante Zeugenberichte erzählen. Er hat in über 40 Jahren viel erlebt und in einem Interview, das auf Youtube111 veröffent­licht ist, berichtet er über einige gut dokumentierte Fälle. Unter den Mitgliedern sollen sich neben Astrophysikern und weiteren fachlich ähnlichen Akademikern auch Detektive, Psychiater, Kunstmaler und Ingenieure befinden. Mit solch einem Repertoire an Fachleuten kann die Aussage von Zeugen gut analysiert und rekon­struiert werden. Die Detektive sind in der Lage, nachzuforschen, ob die von den Zeugen angegebenen Daten stimmen können und die Psychiater analysieren bei besonderen Fällen die Persönlichkeit der Zeugen, wenn zum Beispiel von direkten Kontakten mit Außerirdischen oder auch von Entführungen berichtet wird. Auf diese Weise könne man relativ sicher sein, ob das Erzählte der Wahrheit entspreche oder nicht. Die Kunstmaler wiederum können die geschilderten Begebenheiten nach den genauen Angaben der Zeugen aufzeichnen und die Ingenieure beurteilen die technischen Details, die von den Zeugen berichtet werden. Die Berichte, die bei MUFON-CES eingehen, werden also gründlich auf ihren Wahrheitsgehalt geprüft und analysiert.

Von Ludwiger schildert im Video einige erstaunliche Vorfälle. Da wurden bei­spielsweise Autos von der Straße geholt und mehrere Meter neben der Straße wieder abgestellt, ohne dass man Fahrspuren im Schnee gesehen hätte. Auch der Boden werde nach UFO-Sichtungen, vor allem nach Landungen, untersucht. In Breitbrunn am Chiemsee beispielsweise hätte man noch nach fünf Jahren die Abdruckstelle, einen Kreis von etwa 10 Metern Durchmesser, sehen können.

Mittlerweile sind von MUFON so viele Fälle gesammelt und geprüft worden, „da kann man eigentlich nicht verstehen, weswegen die Wissenschaft immer noch zögert, sich mit der Sache zu beschäftigen“, kommentiert von Ludwiger. In letzter Zeit würde öfters von Form- und Farbwechslern, wie die Fachleute es nennen, berichtet. Das seien Objekte, die sowohl ihre Farbe, wie auch ihre Form verändern könnten. So würden zum Beispiel manche Flugobjekte stroboskopartig pulsieren und viele Far­ben in sich vereinigen, jedoch anders als das beim Regenbogen der Fall sei, und das hätte man früher nicht gesehen.

Auch berichteten viele Menschen unabhängig voneinander, dass Objekte vor ih­ren Augen zu einem Punkt zusammengeschrumpft und schließlich ganz verschwun­den seien. In manchen Jahren sei das immerhin bei 10 Prozent aller Sichtungen der Fall gewesen. „Dann gibt es andere, die transparent, also unsichtbar werden, dann wie-

der erscheinen“, berichtet von Ludwiger weiter. Wenn man ihm zuhört, wird deut­lich, wie groß seine Erfahrung nach vierJahrzehnten Vorstandschaft bei MUFON- CES ist. Und mindestens ebenso beeindruckend ist es, wenn er diese Vorgänge dann auch noch erklären kann. „Und das zu erklären, diese Haupteigenschaft dieses Phäno­mens, das geht eben nur, wenn man ganz andere physikalische Modelle hat, als man heute gewillt ist, zuzugeben.“ (Herv. d. Verf.). Mit der Heimischen Theorie, die ich weiter oben bereits erwähnt habe, lasse sich erklären, dass ein Objekt, das ja zu­nächst materiell vorhanden war und laut Energieerhaltungsgesetz nicht einfach ver­schwinden kann, in einer höheren Dimension weiter existiert.

„Das heißt, wir müssen wohl oder übel zugeben, dass es mehr Dimensionen als die vier gibt, also Länge, Breite, Höhe und Zeit, sondern da gibt es noch etwas. Und da sind wir eigentlich der Meinung, wir hätten die richtige Theorie, zumindest im An­satz gefunden — das ist eben die Heim’sehe Theorie, die ja mit sechs Dimensionen ar­beitet und da kann man auch eine ganze Menge wenigstens qualitativ erklären. “

Das bedeutet, dass nicht nur Objektsichtungen real sind, sondern auch deren Verschwinden, sei es durch Zusammenschmelzen zu einem Punkt oder durch die Fähigkeit, komplett unsichtbar zu werden. Das ist sicherlich für viele Zeugen ein Trost und auch eine Bestätigung, vor allem dann, wenn sie nicht nur von Ämtern, sondern auch im Freundeskreis bislang als Phantasten und Spinner bezeichnet wer­den. Noch immer würden „Fernsehprofessoren“, wie von Ludwiger sie nennt, Mei­nungen vertreten, dass es so etwas nicht gebe, dabei wüssten sie nicht Bescheid, würden keine Untersuchungen kennen und hätten nicht mit Zeugen gesprochen. Aber daran würde sich leider so schnell auch nichts ändern. Oder doch? Lassen wir uns überraschen.

Dr. Roger Leir, Chirurg

Ein Mitglied der MUFON-Gesellschaft war der mittlerweile verstorbene US- amerikanische Chirurg Dr. Roger Leir112. Er hat sich mit einem sehr umstrittenen Thema auseinandergesetzt und untersuchte Menschen, die von sich behaupten, von Außerirdischen entführt worden zu sein. Ich muss sagen, es klingt schon sehr au­ßergewöhnlich, was er berichtet, denn er sagt, er habe „15 Alien-Implantate bei 14 Ufo-Entführungsopfern gefunden und herausoperiert. Die Operationen führte der erfah­rene Mediziner auf eigene Kosten durch und analysierte die per Röntgen entdeckten Implantate. Der Analyse zufolge bestanden die Chips aus einer unbekannten Legierung. Nach den Operationen fand er zusammen mit dem Materialwissenschaftler Dr. Alex Moser heraus, dass die Alien-Implantate mysteriöse Signale im Megahertz- bzw. Giga­hertz-Bereich sendeten.“113, wurde im September 2017 auf der Internetseite »Pravda TV« veröffentlicht.

Die Patienten, bei denen er diese Implantate gefunden hat, sagten alle zuvor aus, dass sie von extraterrestrischen Wesen auf ein Raumschiff entführt worden seien. Und bei allen hatte er dann diese kleinen Teile gefunden, was einer Trefferquote von 100 Prozent entspricht. Kein einziger hatte seine Geschichte nur erfunden.

Auf dem »Internationalen UFO-Kongress 2009« in Nevada hat Dr. Leir vor al­lem den Fall eines Implantats im Fuß eines 47 Jahre alten Familienvaters vorgestellt, welches er operativ entfernt hatte. Auf bildgebenden Verfahren soll das Objekt zu­vor erkennbar gewesen sein. Das Teilchen wurde natürlich untersucht und es soll sich herausgestellt haben, dass es magnetisch war. Doch nicht nur das, sondern es soll Signale mit einer Frequenz von 14,749650 MHz gesendet haben114. Und genau diese Sendefunktion lässt vermuten, dass es sich bei dem entfernten Implantat um einen Mikrochip handeln muss.

Auch wenn die Wissenschaft bestreitet, dass die heutige (offiziell bekannte!) Technik in so kleinen Gerätschaften in der Lage sei, zu senden und dass sowohl die Stromversorgung nicht gesichert und keine Antenne vorhanden sei, sollte man doch bedenken, dass extraterrestrische Wesen, die in der Lage sind, die Erde zu besuchen, uns technologisch weit überlegen sind. Denken Sie nur daran, wie groß die auszieh­baren Autoantennen noch vor wenigen Jahrzehnten waren und heute sieht man nur noch eine kleine Erhebung auf dem Autodach oder gar nichts mehr. Damals sagte man auch, eine viel kleinere Antenne würde nicht funktionieren. In unserer Ge­schichte sind innerhalb der letzten 200 Jahre enorme technische Errungenschaften entdeckt (oder übermittelt?) worden. Wenn uns diese Zivilisationen nur um 1.000 Jahre voraus wären, würden sie über Möglichkeiten verfügen, die wir noch nicht einmal benennen könnten, weil sie in unserem Denken gar nicht existieren.

In einem zusammenfassenden Video hören wir, dass Dr. Leir „aufgrund einer Dokumentation im Jahr 1999 bei einer Operation komplett begleitet [wurde] und auch bei dieser Operation fand er ein Alien-Implantat, das live von dem Kamerateam mitgefilmt wurde“115. Nach normalem Ermessen müsste das die Sensation sein und durch die Medien bekannt gemacht werden. Doch wie bei vielen anderen hochinteressanten und weltverändernden Themen berichtet die konservative Presse hierüber nichts, es herrscht Stillschweigen. Stattdessen wird beispielsweise über die Eskapaden von Hollywoodsternchen berichtet, die ja viel wichtiger sind. Warum das so ist, das erläutere ich später noch.

Auszug aus dem Buch: Sklavenplanet Erde