Hitlergruß im österreichischen Parlament

Zum Jahrestag des Ukraine-Krieges kam es im und vor dem Parlament zu Skandalen sondergleichen: Ein ukrainischer Abgeordnete grüßte per Hitlergruß. Vor dem Parlament wehte die Bandera-Flagge. Die Medien schweigen den Skandal tot. Stattdessen grüßen österreichische Politiker mit „Ruhm der Ukraine“.

Am Freitag war es aufgrund des ersten Jahrestages des Ukraine-Krieges zu einer pro-ukrainischen Demo in Wien gekommen. Zuvor wurde auf NEOS-Wunsch eine Sondersitzung im Nationalrat abgehalten worden. Beide Veranstaltungen haben faustdicke Nazi-Skandale mit sich gebracht, die von Medien und Politik völlig verschwiegen und ignoriert werden.

Ukrainischer Delegationsleiter grüßt

Vor allem während der Sondersitzung ist es am Freitag zu einer Szene gekommen, die eigentlich unbedingt eine Klarstellung verlangen würde. Denn der Leiter der ukrainischen Parlamentsdelegation, Mykyta Poturajew, aus der Selenski-Partei “Diener des Volkes” zeigte bei seiner Begrüßung den Hitlergruß in Richtung der Abgeordneten. Zumindest glaubt man das, wenn man den Videoausschnitt von “Oe24” ansieht.

Der Twitter-Account „ungeimpft gesund“ hat die Szenen festgehalten. Er stellt dazu folgende Fragen: „Haben die Politiker und die Medien in Österreich das nicht gesehen? Oder unterstützen ÖVP + SPÖ + Grüne + Neos Faschisten?“ Tatsächlich wurde die eindeutige Szene in keiner Weise öffentlich diskutiert. Es ist nicht bekannt, dass Journalisten der Sache nachgehen würden.

Im Parlament hatte David Stögmüller (Grüne) seine Rede zudem mit dem Spruch „Ruhm der Ukraine“ (Slawa Ukrajini!“) geschlossen, was die „Zeitung der Arbeit“ thematisiert hat. Der Spruch „Ruhm der Ukraine“ hat seinen Ursprung in einem Gedicht aus dem 19. Jahrhundert und ist seit 2018 der offizielle Gruß der ukrainischen Streitkräfte. Im Zweiten Weltkrieg wurde dieser von der „Organisation ukrainischer Nationalisten“ verwendet.

Bandera

Später am Abend kam es zu einer proukrainischen Demonstration mit mehreren Tausend Teilnehmern. Sie begann vor dem Parlament und dabei war auch die Flagge der Bandera-Gruppe der „Organisation ukrainischer Nationalisten“ gehisst worden. Die rot-schwarze Fahne der Organisation von Stepan Bandera, die mit den deutschen Nazis kollaboriert hatte und für die Wehrmacht gegen Russland gekämpft hatte, wehte vor dem Parlament. Zu Beginn der Kundgebung sprachen auch zwei österreichische Abgeordnete zur Kundgebung, Georg Bürstmayr (Grüne) und Helmut Brandstätter (NEOS).

Vor dem österreichischen Parlament flatterte die Flagge der Organisation Ukrainischer Nationalisten, die Truppe von Nazi Bandera. Und das auch während der Rede von @HBrandstaetter
Wo ist der Aufschrei? Die Empörung? Wo ist zumindest die Distanzierung? Quelle: @RobertJLorenz pic.twitter.com/RgdzenvuwR

— Thomas Oysmüller (@TOysmueller) February 27, 2023

Rechts oben im Bild weht die Banderaflagge, vorne spricht Helmut Brandstätter, Nummer Zwei auf der Wahlliste der NEOS im Jahr 2019.

Es gibt keinerlei Berichte, wonach die Abgeordneten auf die Bandera-Symbolik hingewiesen hätten. Brandstätter, der im ersten Kriegsjahr auch mehrmals nach Kiew gereist war, sagte dann vor der Bandera-Flagge ebenfalls: „Slawa Ukrajini!“. Das berichtete die APA.

Am Montag habe ich Brandstätter auf Twitter mit dem Bild konfrontiert. Er hat bisher keine Stellungnahme dazu abgegeben. Von den Leitmedien wurde die Bandera-Flagge vor dem Parlament bisher ebenfalls völlig ignoriert. Das Parlament wurde erst vor kurzem neu eröffnet und schweigt zum Vorfall.

Update: Ein Leser hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass Mykyta Poturajew schon 2020 aufgefallen war. Damals meinte er, dass “eine Atombombe der effektivste Weg” sei, “um Probleme mit Russland ein für alle Mal zu lösen”. Quelle hier. 

Quelle: tkp.at; 02.2023

“Eine Regierung, der es erlaubt ist, in einer Notsituation das Gesetz zu brechen, wird eine Notsituation schaffen, um das Gesetz zu brechen.” Sie wollen uns unsere Rechte nehmen, und wir lernen, dass unsere Regierung zu viel mehr fähig ist, als manche Leute glauben.

“Wir nähern uns rasch einer Ära, in der Volk gegen Regierung zu einem weltweiten Phänomen wird.

John McAfee
Quelle: Telegram, 10.2022
Quelle: telegram, 10.2022
Quelle: Yutube.com, FPÖ TV, 07.2022 Gewessler versorgt Ex-Arbeitgeber Global 2000 üppig mit Steuergeldern!

Das kann man als Massenmord bezeichnen!

Würden alle 9 Millionen Menschen in ÖSTERREICH mit dem experimentellen Gen-Seren injiziert, dann hätten wir mindestens 2.250 Tote dadurch. Bedenkt man nun, dass nur 1 bis maximal 10% der Todesfälle als Nebenwirkungen überhaupt gemeldet werden, dann hätten wir bei 1%iger Melde-Rate mit 22.500 Toten und bei 10%iger Melde-Rate mit 225.000 Toten, aber nur im Beobachtungszeitraum von einem Jahr!

Das kann man als Massenmord bezeichnen!

Daher ist jeder Injektions-Zwang, wie ihn die österreichische Pharma-Bundesregierung und hier ganz besonders der Pharma-Minister RAUCH, ab dem Spätsommer vorsieht, vorsätzlicher Massenmord und Staatsterrorismus gegen das eigene Volk!

Quelle: Telegram, 14.06.2022

Quelle; Telegram, 02.2022: DAS zum Thema “Regierung”

„Freiwilliger Rücktritt“: Jetzt auch Faßmann weg

Auch Bildungsminister Heinz Faßmann hat nach Informationen der „Krone“ beim Bundesparteivorstand der ÖVP sein Amt zur Verfügung gestellt. „Freiwillig“, wie dort betont wird. Es ist der vierte Rückzug im Regierungsteam innerhalb der letzten 24 Stunden. Auch der Nachfolger steht bereits fest.

Quelle: Krone.at, 03.12.2021, https://www.krone.at/2571652

Nehammer als Neo-Kanzler: „Linie bei Asyl halten“

Nach dem Rückzug von Sebastian Kurz als Parteiobmann und dem Verzicht von Alexander Schallenberg auf das Kanzleramt bleibt in der ÖVP-Regierungsmannschaft kein Stein auf dem anderen. Neuer Bundeskanzler und Parteiobmann wird Innenminister Karl Nehammer. Dazu bestellte ihn der ÖVP-Bundesparteivorstand am Freitagvormittag einstimmig – damit bestätigten sich die Informationen der „Krone“. Es sei eine „große Ehre“ und ein „Privileg“, die Volkspartei anführen zu dürfen, sagte er bei der anschließenden Pressekonferenz. Was Asyl, Migration und Sicherheit in Österreich angehe, werde er die „Linien halten“, betonte Nehammer.

Quelle: krone.at, 03.12.2021, https://www.krone.at/2571642