Die einzelnen Berichte sind in aufsteigender Reihenfolge sortiert. Am Ende dieser Seite findest somit du den 1. Teil zur Agenda 21.

Teil 4 – Agenda 21- Bevölkerungsreduktion via Impfungen

Noch nie waren Impfungen so kontrovers wie jetzt, noch nie haben so viele Menschen begonnen zu hinterfragen, ob es hier wirklich um Gesundheit geht. Im 5. Teil der Artikel-Reihe Agenda 21 sehen wir uns an, warum die UN weltweit und bis zum letzten Kind alle mit Impfungen versorgen will. Woher die Sorge kommt, dass Impfungen steril machen können. Welche Rolle die United Nations Word Health Organisation bei Bevölkerungsreduktion spielt, und was es mit Anti-Fruchtbarkeitsimpfungen auf sich hat.

„Eine Weltbevölkerung von 250 bis 300 Millionen Menschen, 95 % Prozent weniger als momentan, wäre ideal.“ – CNN Gründer Ted Turner, 1996

“Pandemien” als trojanisches Pferd
Ob die sogenannte Schweinegrippe in 2009 oder das Corona-Szenario in 2020, beide „Pandemien“ wurden als Marketing-Maschinen für Impfungen genutzt. Diese, geht es nach der WHO, seien ja „eine der erfolgreichsten und effizientesten medizinischen Interventionen”. Um das Impfprogramm noch weiter voranzutreiben, werden Impfungen mit den Nachhaltigkeitszielen der UN verbunden, zu denen sich die meisten Länder legal verpflichtet haben. Denn die Sustainable Development Goals der Agenda 30 (der Abschnitt von Agenda 21 bis 2030), werden überall – auch in Österreich– implementiert.

Zum Beispiel:
” SdG 13 Maßnahmen zum Klimaschutz”
Impfungen = Abmilderung vom Einschlag des Klimawandels (!) durch Widerstandsfähigkeit und Senkung möglicher Outbreaks
(Restliche Nachhaltigkeitsziele siehe Grafik oben).

Die Nachhaltigkeitsziele der Klima-Agenda werden als Vehikel für Impfungen genommen. Klimawandel und Gesundheit werden auf die gleiche Stufe gestellt, quasi ein Freifahrtschein für tyrannische Maßnahmen.

Milliarden-Dollar-Spritzen
Auch mit öffentlich-privaten Partnerschaften wie die 2000 am Weltwirtschaftsforum in Davos gegründete GAVI Vaccine Alliance, wird forciert, dass Impfungen auch wirklich jedes Kind erreichen. Die Bill & Melinda Gates Foundation, Gründungspartner mit der WHO, dem Unicef und der Weltbank, hat bis jetzt 4,1 Milliarden Dollar hineinfließen lassen. Doch warum wird mit allen Mitteln versucht, impfen zum Muss zu machen? Warum wird Angst mit „Pandemien“ geschürt, und die Impfung als einziges Lösungsmittel angepriesen? Warum sind UN, WHO und WEF – und die dahinterstehenden elitären Geldgeber – so interessiert daran, uns alle zu impfen?

Impfungen als Geburtenkontrolle?
Bereits in den 1970igern arbeitete die WHO, zusammen mit der Weltbank und anderen UN Organisationen an Impfungen zur Fruchtbarkeitsregulierung. Die angebliche Überbevölkerung mit der „epidemischen Ausbreitung des Menschen” als eine der Begründungen für die Forschung. (Siehe pdf Structured Vaccines for Control of Fertility…) In 1987 war es dann laut WHO Bulletin soweit. Man entwickelte eine Impfung, die sich gegen die für die Fortpflanzung nötigen biologischen Bausteine im Menschen richtet. Getestet wurde diese synthetische Impfung an Frauen in Australien, Indien, Finnland und Schweden. Ihr Ziel war u.a., Antikörper gegen humanes Choriongonadotropin (hCG) zu produzieren. Ein Botenstoffhormon, das gemäß der WHO und anderen Gesundheitsorganisationen für die Erhaltung der Schwangerschaft verantwortlich ist. Typhus-, Diphtherie-Toxoide oder Teile des Cholera Toxins sollten als Trägerprotein fungieren. Was diese Krankheiten mit Geburtenregulierung zu tun haben? Angeblich wurden hier zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Das Trägerprotein würde die “Immunantwort” des hCG Antigen verstärken, und es verhindere den Ausbruch von Krankheiten, die besonders in entwickelten Ländern eine Gefahr darstellten. Doch welche Frauen wären denn die Zielgruppe für eine Impfung, die auf der einen Seite angeblich Typhus oder Cholera verhindert, aber auf der anderen Seite auch Schwangerschaften?
Geht es nach dem von John D. Rockefeller III. gegründeten Population Council, das laut obigem WHO-Dokument die Forschung an Impfungen zur Geburtenkontrolle vorantrieb, viele Frauen.

Warnungen über Massensterilisationen
Schon 1996 äußerten Mediziner Bedenken, was die Sicherheit dieser Impfungen betrifft. (Vorzeitige Menopause, Osteoporose und Herzkleislaufprobleme). Den Bedenken folgten Warnungen über Massensterilisationen via Impfungen. 2014 traten kenianische katholische Bischöfe und Mediziner an die Öffentlichkeit und kritisierten, dass die UN Organisationen WHO und UNICEF Millionen von kenianischen Mädchen und Frauen im Rahmen einer Anti-Tetanus Impfkampagne ohne ihr Wissen sterilisieren würden. Sie hätten 6 Proben von Impfungen sichergestellt, getestet und hCG nachgewiesen, das in Tetanus-Impfungen nichts zu suchen hat. Besonders alarmierend empfanden sie die Häufigkeit von Booster-Shots, denn das 5 Shot Modell entsprach der WHO Impfung zur Fruchtbarkeitsregulierung. (Siehe Seite 21 im Dokument bzw. Seite 23 vom pdf Fertility Regulating Vaccines; oder Booster Injections hier auf Seite 2 vom pdf.)

Im Dokument „Fertility Regulating Vaccines“ lesen wir auf Seite 20 außerdem, dass es acht Wochen braucht, bis der Effekt zu wirken beginnt. Das erinnert an das Timing eines gewissen zweiten Shots, der heutzutage im Rahmen der Corona-Impfungen in aller Munde ist.
Die Warnung aus Kenia wurde vom Mainstream natürlich zerrissen, die WHO druckte einen Einspruch (Seite 60), die „Faktenchecker” kontern mit Aussagen wie: „WHO und Unicef haben klargestellt, dass sie strikt gegen die Kombination von irgendeinem Impfstoff mit einem Anti-Fruchtbarkeits-Impfstoff sind.” Die WHO und Rockefellers Population Council haben also genau an dieser Impfung geforscht und wollten sie – laut eigenen Dokumenten – in sogenannten Entwicklungsländern einsetzen, ließen jedoch die gut gemeinte Kombi-Spritze einfach in der Schublade liegen.

Allen PR-Aktionen und Faktencheckern zu trotz, die WHO, UNICEF oder die Bill and Melinda Gates Foundation scheinen von einem Impfskandal in den nächsten zu schlittern. Seien es gravierende Schäden nach der Schweinegrippe oder der HPV-Impfung, die sogar in den Mainstreammedien sanft aufgegriffen wurden, oder horrende Folgen der Corona-Impfungen mit Inhaltsstoffen, die nicht für Mensch und Tier gedacht sind.

Aluminium im Placebo
Besonders prekär: In der großen Mehrheit der Studien für die Entwicklung von HPV-Impfungen wurden der Placebo-Kontrollgruppe auf Aluminium basierende Adjuvantien („Hilfsstoffe“ wie die in der Impfung) statt neutrale Stoffe gegeben, was deren negative Auswirkungen in der Studie verschleiert!

Aluminium adjuvant has been administered to both experimental and control group in the vast majority of randomised clinical trials on HPV vaccines, thus masking its potentially harmful effects.

Zu finden im folgenden Link, ev. per Stichwortsuche

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6483624/

Das „Population Problem“
Wer den zuerst geheimen, aber schließlich vom Weißen Haus freigegebenen Kissinger Report gelesen hat, kennt das Ziel der Elite: Im gesamten Report geht es darum, wie man die Bevölkerung mit verschiedenen Maßnahmen reduzieren kann. In sogenannten Entwicklungsländern (LDC, low developed countries) und in anderen, nicht so hoch priorisierten Ländern. Seien es kontroversere Maßnahmen wie finanzielle Anreize, eine Vasektomie durchzuführen (Programm in Indien), oder subtilere Zugänge, wie die Bildung von Frauen zu fördern, da gebildete Frauen weniger Kinder zu bekommen scheinen. Aussagen wie: „Ist die USA bereit, Essensrationierungen zu akzeptieren, um Menschen zu helfen, die ihren Bevölkerungswachstum nicht kontrollieren wollen oder können?“ (S. 83 pdf) hinterlassen gerade heutzutage einen unangenehmen Beigeschmack. Als Motivation für den Kissinger Report wird der World Population Plan of Action von – wie kann es auch anders sein- der UN genannt. Auch in diesem geht es um effektive Lösungsansätze für das “Bevölkerungsproblem”.

Dass genau die gleichen Organisationen, die sich für Bevölkerungsreduktion einsetzen, Impfungen bewerben und anpreisen, sollte zu denken geben.
Wieso folgen die Regierungen diesen Organisationen?
Arbeiten sie in unserem oder deren Interesse?
Wieso tauchte das sogenannte SADS – Sudden Adult Death Syndrom – genau 2021, im Jahr der Corona- Massenimpfungen auf? Was steckt hinter dem plötzlichen Kindstod?
Es wird höchste Zeit, sich die Funktion und angebliche Wirkungsweise von Impfungen genauer anzusehen. Immerhin basiert das Konzept der Impfungen auf der InfektionsTHEORIE.
Vor allem gilt es auch, die Motive derjenigen zu hinterfragen, die wollen, dass uns bedenkliche Inhaltsstoffe gespritzt werden:

Aluminium, Quecksilber, Formaldehyd* oder Kalium Chlorid, das zwar als harmlos gilt, andererseits aber in Todesspritzen für Euthanasieeingesetzt wird!

Wenn bereits 1912 ein Buch namens Impf-Friedhof verfasst wurde, wie lang können wir noch zulassen, dass die Menscheit in die Nadel und ins Verderben läuft? Wie lange können wir noch zuschauen, wie der Menschheitsfamilie die Zukunft geraubt wird?

*Hier eine Auflistung sämtlicher Impfungen, jeweils auf Package Insert gehen und Inhaltsstoffe nachlesen: https://www.fda.gov/media/119411/download

Formaldehyd, Aluminium Phosphate ZB. hier: PDF Seite 10, Dokument Seite 9.

Quelle: direktdemokratisch.jetzt, 10.2022

Teil 3 – Agenda 21 – die Bundesregierung folgt dem grünen Versklavungsplan

Die ersten drei Teile der Artikelreihe bieten nicht nur einen allgemeinen Überblick über die Entstehung und Inhalte der Agenda 21 auf dem Weg zur neuen Weltordnung, sie entblößen auch den grausamen Plan hinter der grünen Maske. Wahnwitzige Vorhaben wie die Entvölkerung der halben USA, UN-Prognosen mit nur noch 3, 2 Mio Weltbevölkerung in 2083. Erschreckend, doch betrifft uns das alles jetzt und auch hier in Österreich? Ja! Vom Energiesektor über Gender-Ideologien bis zur Gesundheit wird die Agenda auch in unserem Land von höchster Ebene aus umgesetzt. Sehen wir uns an, wie die österreichische Bundesregierung Agenda 21 bereits seit Jahren aktiv durchführt, und warum die Kosten wirklich an allen Enden explodieren. Warum jetzt 4 Mal so hohe Gasrechnungen ins Haus kommen. (In Deutschland bereits 17 Mal so hoch!). Warum Kinder, Haus oder Auto – angeblich einen zu großen ökologischen Fußabdruck verursachend – schlichtweg nicht mehr leistbar sein werden.

Klimaschutz: das Agenda 21-Druckmittel gegen die Mittelschicht

Im Nationalen Energie- und Klimaplan (NEKP) bekennt sich die Bundesregierung “nachdrücklich zu den Klimaschutzzielen von Paris“. Diese sehen ein EU-weites Treibhausgasemissions-Reduktionsziel von mindestens 40 Prozent gegenüber den Jahren 1990 vor. Für Österreich liegt das Ziel bei 36 Prozent für die Sektoren, die nicht bereits dem Emissionshandel, in dem eine zentrale Behörde eine begrenzte Anzahl von Zertifikaten verteilt oder verkauft, unterliegen. Die Reduktionsziele sollen bis 2030 erreicht werden und umfassen die Bereiche Verkehr, Landwirtschaft und Gebäude.

Die grüne Mogelpackung verschleiert dunkle Absichten

Ein Auszug der Ziele und Maßnahmen des Energie- und Klimaplans:
*Stärkung und Ausbau des öffentlichen Verkehrs, einschließlich Elektrifizierung und Angeboten zum Mobilitätsmanagement
*Ausweitung Fuß- und Radverkehr
*Güterverkehr: Verlagerung von der Straße auf die Schiene
*Prüfung der Schaffung zusätzlicher ökologischer und sozial verträglicher Anreize für emissionsarme und -freie Mobilität im Steuer- und Fördersystem. Erste wesentliche Schritte wurden mit dem Steuerreformgesetz 2020 beschlossen.
*Sukzessive Verdrängung von fossilen Energieträgern durch den Einsatz erneuerbarer Energieformen für Heizung, Warmwasser und Kühlung
*Langfristiger Ausstieg aus Ölheizungen (bis längstens (bis längstens 2050) -.Etappenziel 2030
*Die Erstellung und Umsetzung des Masterplans Radfahren und Masterplans Gehen mit Förderungen der Errichtung von Rad- und Fußgeh-Infrastruktur unter Kofinanzierung des Bundes
(…)

Die vielen, im ersten Moment verwunderlichen Ideen, wie aus der Mariahilferstrasse in Wien eine Fußgängerzone zu machen, entspringen nicht den Hirnen der Politiker. Sie haben ihren Ursprung in Agenda 21. Auch wenn die für die Aktionen verantwortlichen Polit-Akteure abdanken, die Ziele bleiben, Klimaschutz und Co gehen weiter, denn auch Österreich hat sich dazu verpflichtet.
Das Pariser Übereinkommen wurde 2015 von 196 Ländern getroffen und ist ein legal bindendes internationales Abkommen. Ziel ist, die weltweite Erwärmung auf mindestens 1,5 Grad zu beschränken. Dass es hier nicht um 1,5 Grad – wie soll man einen gemeinsamen Mittelwert von der gesamten Erde finden, wenn wir in unterschiedlichen Höhen und Gegenden so unterschiedliche Temperaturen haben – , sondern um unsere Zukunft geht, sollte schnell allen bewusst werden.

Wissenschaft oder Dogma?
Zurzeit ist es Global Warming, in den 70igern war Global Cooling das Panikthema (Anmerkung Autor: Sogar in den 90igern konnte ich in österreichischen Geographiebüchern für die AHS von einer kommenden Eiszeit lesen und rechnete mir besorgt aus, dass sie mich 2030 oder 2050 – zufälligerweise die UN Agenda Daten – noch in meinen Lebzeiten treffen könnte…) und heutzutage ist es der Klimawandel, damit man sich nicht mehr festlegen muss. Denn Kritik am Kurswechsel von Global Cooling („Wir sind alle gerettet, wenn die Welt 2 Grad wärmer wird!!“) auf Global Warming führte dazu, dass seit Jahren alle offiziellen Artikel zum Thema Global Cooling rigoros aus dem Internet entfernt werden. Wie bei Georg Orwells 1984 wird die Vergangenheit einfach umgeschrieben. Kritiker und unabhängige Wissenschaftler werden öffentlich verurteilt. Mit seriöser Wissenschaft hat das alles nichts zu tun, sonst hätte man u.a. schon längst einen offenen Dialog über den Effekt der Cirrus Homogenitus (menschengemachte Cirruswolken) auf das Wetter zugelassen.
So wird die künstlich erzeugte Bedrohung des Klimawandels oder das jetzt als schädlich geltendes, jedoch lebensnotwendige CO2 von den Verursachern der Agenda 21 immer weiter als Rechtfertigung benützt, um die derzeitige Lebensweise der Mittelschicht in europäischen Ländern unmöglich zu machen. Der Think Tank „The Club of Rome“ bringt die Strategie folgendermaßen auf den Punkt:

“Auf der Suche nach einem neuen Feind, der uns vereint, kam uns die Idee, dass Verschmutzung, die Gefahr von Global Warming, Wasserknappheit und Hungersnot perfekt passen würden…”

(Hier das originale Zitat, entnommen aus “The First Global Revolution”, Buchseite 115, PDF 145)

Viele Länder, eine Marschrichtung: Agenda 30 Implementierung in Österreich
Von Klimaschutz, Umwelt, Energie, Technologie bis zu Sozialwesen, Pflege oder Gesundheit – z.B. Impfplan Österreichwerden die Agenda 2030 Ziele unter Ko-Vorsitz des Bundeskanzleramtes und dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten in allen lebensnotwendigen Bereichen umgesetzt wie auf der Bundeskanzleramt-Seite “Umsetzung der Agenda 2030” zu lesen ist.
Ein hübsches Handbuch mit ehrenwerter Begründung gibt es obendrauf.

(Aus Verantwortung für Österreich. Regierungsprogramm 2020 bis 2024)

Die Bundeskanzleramt-Seite ist öffentlich für alle einsehbar, doch wie immer bei Inhalten der Agenda 21 scheuen sich die Autoren davor, konkret zu werden. Auf diese Weise fällt es schwer, Widersprüche gegen die Vorgehensweise zu erheben. Eine Frage, die sich aufdrängt, wäre jedoch, wieso das World Economic Forum die Nachhaltigkeitsagenda 2030 nicht nur unterstützt sondern geradezu forciert.

Weshalb decken sich die Inhalte und Strategien der angeblich so fairen und grünen Agenda mit denen eines Wirtschaftsforums? DIE Organisation, für die Prince Charles, jetzt King Charles III., zum Great Reset aufgerufen hat.

Ja, es ist durchaus eine Frage wert, warum mit Bill Gates – der unter dem UN-Nachhaltigkeitsbanner vehementen Impflobbyismus betreibt – und anderen elitären Akteuren wie King Charles III. gerade die Reichen und Mächtigen uns ermahnen, die von ihnen ausgebeutete Erde zu bewahren. Doch verfolgt man die Elite aufmerksam bei dem, was sie von sich gibt, wird schnell klar, wie sie diese Vision umsetzen wollen.

Mit einer drastischen Bevölkerungsreduktion.

Quelle: direktdemokratisch.jetzt, 09.2022

Teil 2 – Agenda 21: Ein Leben unter Fremdbestimmung

Der 2. Teil der Artikel-Reihe über die Agenda für das 21. Jahrhundert, die ohne Wissen und Zustimmung der Weltbevölkerung von nicht gewählten Interessensgruppen ausgerollt wurde und den Grundstein für den Great Reset bildet. Wir blicken in die Vergangenheit, um die für uns – oder was von den Menschen überbleibt- geplante Zukunft zu kennen. Und zu wissen, wie wir uns dagegen wehren können.

Der erste Teil befasst sich mit der UN Earth Summit Konferenz von 1992 mit dem Programme of Action. Dort wurde die Notwendigkeit für eine weltweite Umstrukturierung aufgrund der angeblichen Überbevölkerung und der daraus resultierenden Umweltbelastung erstmals groß angekündigt.

Der Startschuss für weitreichende Eingriffe in unsere Leben war gefallen. Beschlossen hat die Agenda für eine nachhaltige Entwicklung (Sustainable development) die internationale Gruppierung United Nations. Umgesetzt wird die Agenda jedoch lokal. Und das in fast allen Ländern weltweit.

Denn direkt nach der UN-Konferenz in Rio haben Präsident George H.W. Bush und die Vertreter von 178 anderen Ländern das Vorhaben unterzeichnet; bereits im Jahr darauf gründete Präsident Clinton das President’s Council on Sustainable Development (PCSD). Warum der erz-konservative Bush sich für progressive Umweltschutzideen eingesetzt hat? Das hören wir aus seinem Mund in der berüchtigten NWO-Rede. Ob konservativ, liberal, rechts oder links, alle Polit-Marionetten sprachen und sprechen vom gleichen Ziel: eine neue Weltordnung. Eine Welt, in der das Individuum nichts mehr zählt und Kommunitarismus an der Tagesordnung steht. Jedoch ein Kommunitarismus, der von oben kontrolliert ist und nicht von den Menschen, die ihn leben.

Einer der ersten Aufgaben des PCSD-Rates war, 1993 ein legislatives Guidebook unter dem Motto Smart Growth zu erstellen: Growing Smart Legislative Guidebook: Model Statutes for Planning and the Management of Change.
Das über 1400 Seiten starke Teil knöpft sich das Thema Grund, Besitz, Behausung und Bürger vor. So machen beispielsweise abertausende große und kleine Regulierungen es unabhängigen Landbesitzern unmöglich, ihr Gut weiterhin zu besitzen. Was sie im Sinne der Agenda 21 auch nicht sollen. Alles wird reguliert, unabhängige Handlungen werden nicht geduldet.

Wie gut die Strategie greift, sehen wir jetzt.
Nach und nach hat Bill Gates alles Land aufgekauft, da Gutbesitz für Normalsterbliche immer mehr in den Bereich des Unmöglichen rückt.

Krieg gegen die Mittelschicht: Statt Bomben explodierende Preise.
Alle Bereiche unseres Lebens stehen auf der Agenda, auch der Energiesektor.
Und die Auswirkungen dieser Implementierung der Agenda 21 bekommen wir genau jetzt knallhart zu spüren.

Schon lange vor dem aktuellen Abschnitt des Ukraine-Konflikts gab unter anderem Präsident Obama im Zuge des Abkommens Climate Protection Agreement (Teil der Agenda) das Versprechen, die Emissionen bis 2050 um 80 Prozent unter das Level von 1990 zu bringen.

Wie wäre das zu bewerkstelligen? Für die Entwickler und die Vertreter der Agenda, indem man die Mittelschicht ausradiert.

Wir sind es, die im Visier der Agenda sind.

So sagte Maurice Strong, Vorsitzender der Rio Earth Summit Konferenz:

“Der derzeitige Lebensstil und das Konsumverhalten der gehobenen Mittelschicht – die hohe Aufnahme von Fleisch, den Gebrauch an fossilen Brennstoffen, Haushaltsgeräte, Klimaanlagen für Heim und Arbeitsplatz, das Wohnen in der Vorstadt – sind nicht nachhaltig. Eine Veränderung ist angebracht, die eine massive Stärkung des multilateralen Systems und der United Nations erfordert.”

Eine Veränderung, die bedeutet:

  •  den Verlust der Souveränität für Länder (gebetsmühlenartig von Politikern wie Angela Merkel gepredigt),
  • den Zusammenbruch der Wirtschaft,
  • die Umstrukturierung von Land und Stadt durch die Bildung riesiger Smart Cities und das Verbot, am Land in der Natur zu leben,
  • den Verlust von unabhängiger Landwirtschaft,
  • den Verlust von unabhängiger Nahrung,
  • den Verlust unabängiger Fortbewegung,
  • den Verlust jeglichen Besitzes,
  • den Verlust von Selbstbestimmung,
  • das Eingreifen in unsere Gesundheit mit Impfungen und ähnlichen „Behandlungen“ (siehe auch Earth Summit programme S 46 u.a.)

Auf dem Lehrplan steht: Umerziehung
Die Ziele der Agenda 21 werden via Social Engineering oder der Delphi Method aus dem kalten Krieg implementiert. Die Delphi Method der Rand-Corporation bedeutet im Wesentlichen: Zuerst werden Prognosen gestellt (beispielsweise die Prognosen für 2030 vom WEF (siehe unten), oder das Event 201 Scenario, das bereits im Oktober 2019 hellsichtig die Corona-Narrative erzählt hatte). Dann werden Lösungsvorschläge entwickelt und schließlich ein Konsens gebildet. (siehe Delphi-Befragungen: ein Arbeitsbuch)
Das klingt alles recht theoretisch. Jedoch, wer sich mit der praktischen Anwendung der Hegelschen Dialektik auskennt (These, Antithese, Synthese – auch bekannt als „Problem-Reaktion-Lösung“), der weiß, wie effektiv dieses Instrument der Meinungssteuerung von Massen ist.

Laufen die Umerziehungsmaßnahmen wie geplant, haben sie die Folge, dass die Menschen damit einverstanden sein werden, besitzlos, nicht selbstbestimmt und überwacht zu sein.
Wer ein Problem damit hat, darf nicht mehr am sozialen Leben teilhaben, wie das World Economic Forum es in seinen Vorhersagen für 2030 schon großmundig angekündigt hat. Denn, auch Agenda 30 ist Teil der Agenda 21.

Drei E’s – eine Weltordnung
Die drei Eckpfeiler der Agenda 21 sind Economy, Ecology und Social Equity. Wohlgemerkt, nicht equality – Gleichberechtigung – sondern equity, Ergebnisgleichheit. Jeder wird das gleiche Ergebnis haben, egal, wie er tickt, wie klug er ist, oder eben nicht. Kein Streben nach Vervollkommnung, keine Veränderungen oder neue Gedankenhorizonte möglich, da ja niemand über sich selber und die anderen hinauswachsen darf.

Am Ende sind alle Menschen gleich. Am Ende sollen wir alle klein gehalten werden.
Kontrolliert von denjenigen, die das System forcieren und bestimmen.

Quelle: direktdemokratisch.jetzt, 08.2022;

Teil 1- Agenda 21 – eine düstere Zukunft mit grünem Mascherl

Um zu verstehen, was im Moment passiert, was es mit dem Great Reset auf sich hat, muss man die Uhr etwas zurückdrehen und sich unter anderem die Entstehung der Agenda 21 genauer ansehen.

Den Startschuss für die Agenda 21 und das Unwort Nachhaltigkeit, das uns heutzutage immer und überall begegnet, gab der Think Tank The Club of Rome, bestehend aus “Wissenschaftlern, Intellektuellen, Erziehern und Business Leadern”.

Dieser gab im Jahr 1970 eine Deklaration mit dem Inhalt heraus, dass die Welt in einem furchtbaren Zustand wäre, und es Zeit für eine übergeordnete, systemische Regulierung des Weltengeschickes sei.

Zeit, für eine “neue soziale Ordnung”.

Eines der sogenannten Probleme, dessen man sich dringend annehmen müsste, sei die Überbevölkerung, unter der Erde und Umwelt zu leiden hätten.

Dass nicht die Überbevölkerung, sondern das massive Ungleichgewicht von Reichtum und Armut, und die Ausbeutung ganzer Kontinente durch eine kleine Elite die Wurzel des Übels ist, kam diesem elitären Club nicht in den Sinn.

Zumindest nicht am Papier.

So war der Grundstein für die darauf folgende Ideologie gelegt.

Die Menschen seien zu viel, sie machten zu viel Dreck und ein Großteil muss weg.

(“Halte die Menschheit unter 500 Millionen“)

CO₂ galt nicht mehr als lebensnotwendig und gut für Pflanzen und Menschen, es wurde zur Gefahr erklärt, und die Menschen haben gefälligst nicht so viel davon auszuatmen.

Die bewusstseinsverändernde, weltweit angelegte Kampagne, die von The Club of Rome losgetreten wurde, hatte in wenigen Jahrzehnten gravierende Wirkung gezeigt.

So scheint es die Menschen heutzutage nicht zu stören, dass das eine Prozent Superreiche mit ihren die Ressourcen zerstörenden Megakonzernen den 99 Prozent predigt, ihren ökologischen Fußabdruck doch bitte möglichst kleinzuhalten.

Aber gehen wir noch einmal zurück, wie der ganze Wahnsinn ins Laufen kam.

Rio de Janeiro 1992

Vom Think Tank in blumige Worte gefasst, musste der Plan für die schöne neue Zukunft an die Länder kommuniziert werden. Ausgesucht hatte man sich die UNCED-Konferenz in Rio de Janeiro, wo das Thema erstmals unter dem Motto Agenda 21 vorgestellt wurde.

Mit über 19 000 Teilnehmern, Regierungsvertretern von 178 Staaten und 2400 Mitarbeitern von diversen NGOs sprengte die Konferenz alles bisher dagewesene.

Die neue Marschroute sollte so publikumswirksam wie möglich kommuniziert werden.

Doch statt klare Strategien über ein faires und positives Zusammenleben von Mensch, Tier und Umwelt zu entwickeln, zum Beispiel was das Abholzen von Regenwäldern betraf, gestaltete sich das Ganze eher schwammig.

Viele große Worte – darunter Nachhaltigkeit – aber nichts Greifbares.

Das grüne Mascherl rund um die Agenda war geboren.

Doch was steckt nun wirklich hinter der Agenda 21?

  • Bevölkerungsreduktion (Befreiung von unnützen Essern)
  • Bevölkerungskontrolle
  • Kontrolle über unsere Ernährung (Wer die Lebensmittelproduktion kontrolliert, kontrolliert die Menschen)
  • No Human Zones am Land (Verbot für Menschen, am Land zu wohnen)
  • Smart Cities (Gigantische Städte mit allen Bewohnern des Landes)
  • kein Privatbesitz
  • Bildung von Kommunen (Wenn einer arbeiten geht, kann ein anderer die Wohnung zum Schlafen benützen)

Was haben die Geldgeber wirklich vor, während sie Befürwortern der Agenda ein Utopia ankündigen?

Quelle: direktdemokratisch.jetzt, 08.2022

Quelle: privat. Sept. 2020

Nun ist es soweit. Ist das nun unsere neue Realität?!