Quelle: Telegram, 10.2022; Klaus Schwab (WEF) sagt ganz offen, wie es mit der Menschheit weitergehen wird….
Quelle: Telegram, ntv, 10.2022; The Great Reset im Fernsehen

Der Great Reset – ein Globalistenprojekt, das scheitern wird?

Der Great Reset, also der große wirtschaftliche und soziale Umbruch, wie er Klaus Schwab und seinem globalistischen Gefolge vorschwebt, ist bereits in vollem Gange. Anschließend an die gezielte Zerstörung der Wirtschaft durch medizinisch sinnlose Corona-Maßnahmen wie etwa Lockdowns, macht den Menschen und Unternehmen nun die galoppierende Inflation ebenso zu schaffen, wie die ins Unermessliche steigenden Energiepreise. Die Folge ist eine Insolvenzwelle, wie wir sie noch nie erlebt haben. Die Ursache dafür sind abgesehen von der verfehlten Corona-Politik der letzten Jahre vor allem die Knie-Schuss-Sanktionen gegen Russland, an denen die Eurokraten zum Schaden von ganz Europa eisern festhalten. Im Interview mit AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet macht Finanz-Experte Ernst Wolff klar, dass auch WEF-Gründer Klaus Schwab nur eine Marionette von Mächten im Hintergrund ist. Doch Wolff ist sich sicher, dass die Pläne der Globalisten scheitern werden. Und zu diesem Scheitern soll auch unsere neue AUF1-Infokampagne „The Great Reset. Du wirst nichts besitzen“ beitragen. Wenn auch Sie die Menschen in Ihrem Umfeld über den Great Reset aufklären wollen, um den Widerstand dagegen zu unterstützen, können Sie hier ganz bequem das Faltblatt „Great Reset“ im AUF1-Shop bestellen.: https://www.auf1.shop/collections/kampagne

https://auf1.tv/wirtschaft-auf1/wirtschaft-auf1-der-great-reset-ein-globalistenprojekt-das-scheitern-wird/?mc_cid=eb22c6a83d

Quelle: AUF1, 10.2022

König Karl war Mitveranstalter des ursprünglichen „Great Reset“-Treffens: „Wir haben keine Alternative“.

König Charles III., der frühere Prinz Charles, hat in einer Rede zum Start des Projekts die radikale Politik von Great Reset nachdrücklich unterstützt.

Der Sohn von Königin Elizabeth II., Charles, der nach ihrem Tod am Donnerstag den britischen Thron bestieg, war gemeinsam mit dem WEF-Vorsitzenden Klaus Schwab Gastgeber des ursprünglichen Treffens für den Great Reset, eine totalitäre Initiative des Weltwirtschaftsforums.

In einem Video, das anlässlich des Starts des Great Reset veröffentlicht wurde, warnte der damalige Prinz Charles, dass der Plan des Great Reset, der eine „grüne“ Politik beinhaltet, die Unternehmen und individuelle Freiheiten weltweit ersticken würde, eine dringende Angelegenheit sei.

https://youtube.com/watch?v=PzNbNbIFJbE%3Fstart%3D4%26feature%3Doembed

„Wir haben keine Alternative, denn wenn wir nicht die notwendigen Maßnahmen ergreifen und wieder grüner, nachhaltiger und inklusiver bauen, werden wir am Ende [mehr] Pandemien und [mehr] Katastrophen haben, die die globale Erwärmung und den Klimawandel beschleunigen“, sagte Charles und wiederholte damit den Refrain des WEF, wonach größere globale Eingriffe in Geschäftspraktiken und Konsumgewohnheiten erforderlich sind, um eine „drohende Katastrophe“ abzuwenden.

Charles schlug vor, dass die Welt die Gelegenheit, die sich durch die COVID-19-Krise“ bietet – ebenfalls ein klarer Aufruf des WEF – ergreifen“ solle, um eine stärker kreislauforientierte Bioökonomie zu schaffen, die der Natur so viel zurückgibt, wie wir ihr wegnehmen“.

Er wies darauf hin, dass dies Netto-Null-Kohlenstoffemissionen und den Einsatz von Kohlenstoffpreisen zur Erreichung dieses Ziels beinhalten würde, ein System, bei dem die „externen Kosten“ von Treibhausgasemissionen an ihre Quellen gebunden sind und einen Preis, in der Regel für das emittierte Kohlendioxid, darstellen. Diese Kosten können als Ausgleich für angebliche Folgen des Klimawandels betrachtet werden, die weit von den Emissionen selbst entfernt sind, wie Ernteschäden und Eigentumsverluste durch Überschwemmungen.

2019 war Großbritannien die erste große Volkswirtschaft, die sich für das Jahr 2050 ein Netto-Null-Ziel für Kohlendioxidemissionen gesetzt hat, wie es auch das WEF in einer Aufforderung an die Teilnehmer seiner Jahrestagung 2020 vorgeschlagen hatte.

Um dieses Ziel zu erreichen, hat der oberste wissenschaftliche Berater der britischen Regierung die britische Öffentlichkeit aufgefordert, ihren Fleischkonsum zu reduzieren und seltener zu fliegen, um den nationalen Kohlenstoffausstoß zu verringern. Der britische Ausschuss für Klimawandel ging sogar so weit, die Regierung dafür zu kritisieren, dass sie in ihrer Strategie für den Klimawandel 2030 keine Einschränkungen bei der Ernährung und beim Reisen fordert.

Der Ausschuss schlug vor, dass die Menschen ihren Fleischkonsum bis 2030 um etwa 20 Prozent und in den folgenden 20 Jahren um weitere 15 Prozent reduzieren sollten, um die für die Fleisch- und Milchwirtschaft genutzten Flächen in Flächen für Bäume umzuwandeln.

Selbst ohne ein solches Regierungsmandat würde ein weiterer wichtiger WEF-Vorschlag, der von König Karl III. gebilligt wurde – die CO2-Preisgestaltung – letztlich der Mittel- und Unterschicht schaden, indem er die Geschäftskosten in die Höhe treibt und dadurch die Kosten an die Verbraucher weitergibt.

In der Zwischenzeit haben über 1.100 Wissenschaftler und Fachleute eine Weltklimadeklaration (WCD) unterzeichnet, in der erklärt wird, dass „es keinen Klimanotstand gibt“, und in der argumentiert wird, dass Kohlendioxid kein Schadstoff ist, dass sowohl natürliche als auch vom Menschen verursachte Faktoren die globale Erwärmung verursachen, dass die Erwärmung viel langsamer ist als vorhergesagt und dass diese Erwärmung nicht zu mehr Naturkatastrophen geführt hat.

Der „Great Reset“ wurde von Konservativen als eine Bedrohung nicht nur für das wirtschaftliche Wohlergehen, sondern auch für die Familie beschrieben. Wie LifeSite berichtete, ist eines der Hauptthemen des Reset die „LGBTI-Integration“. Seit Juni 2020 hat das Weltwirtschaftsforum Artikel wie „Great Reset: Why LGBT+ inclusion is the secret to cities‘ post-pandemic success“ und „Why being an LGBT+ ally can transform lives – yours included“. Zusammen mit Microsoft und Pepsi wurde ein Programm mit dem Titel „Hour of Pride“ (Stunde des Stolzes) ins Leben gerufen, um die „LGBTQI+-Integration während der COVID-19-Krise“ zu fördern.

Das WEF würde letztendlich die Nationen und ihre Souveränität mit Hilfe von politischen Führern wie den WEF Young Global Leaders Justin Trudeau und Emmanuel Macron, die die Ziele des Great Reset teilen, kooptieren, wenn nicht sogar durch Druck und Einfluss von außen, einschließlich des Einflusses von wohlhabenden Megakonzernen, die mit dem WEF verbündet sind.

„Wie sieht der Great Reset aus? Die Verantwortlichen machen, was sie wollen, weil sie das Sagen haben. Kein Prinzip ist universell. Kein Standard wird gleichmäßig angewendet“, meinte Tucker Carlson im Jahr 2020.

Die britische Monarchie hat eine lange Tradition, sich nicht in die Entscheidungen des Parlaments einzumischen, und in den letzten Jahrhunderten kam eine solche Einmischung in den übrigen Monarchien der Welt sogar selten vor. Britische Gesetze bedürfen jedoch immer noch der königlichen Zustimmung, um in Kraft zu treten, und diese wird nun von König Karl III. erteilt.

Sowohl König Karl III. als auch sein Vater Prinz Philip haben an den Bilderberg-Treffen teilgenommen, einem streng geheimen jährlichen Forum, das seit 1954 von der Weltelite genutzt wird, um ihre Visionen für die Welt voranzutreiben.

Denis Healey, Gründer der Bilderberg-Gruppe und seit 30 Jahren Mitglied des Lenkungsausschusses, sagte 2001 zu der Behauptung, die Treffen dienten dazu, eine Eine-Welt-Regierung zu erreichen: „Zu sagen, wir strebten nach einer Eine-Welt-Regierung, ist übertrieben, aber nicht völlig falsch“

Quelle: uncutnews.ch, 09.2022

Great Reset: Die geplante Massenenteignung durch die Globalisten

Der von den Globalisten geplante „große Umbruch“ ist voll im Gange. Und dazu gehört es auch, ein neofeudales System zu errichten, in dem die meisten Menschen lediglich Konsum- und Arbeitsdrohnen sind, die mit einem Sozialkreditsystem kontrolliert werden. Dazu soll der Mittelstand zerstört und die breite Masse der Bevölkerung de facto enteignet und ökonomisch nach unten gedrückt werden. Die selbstgemachte jetzt voll anlaufende Wirtschaftskrise passt also bestens zu diesen Plänen.

https://auf1.tv/nachrichten-auf1/great-reset-die-geplante-massenenteignung-durch-die-globalisten/?mc_cid=30ef9ef74e

Quelle: AUF1, 09.2022

BOKU im Dienste der globalistischen Agenda

Im Schatten des WEF-Gipfels: “Great Reset”-Tagung an Wiener Universität

BOKU: Szojak, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0; Bearbeitung & Komposition: Wochenblick

Die Universität für Bodenkultur in Wien (kurz: “BOKU”) feiert in diesem Jahr ihr 150-Jahre-Jubiläum. Um dies gebührend zu würdigen, findet am gestrigen Dienstag und heutigen Mittwoch eine “Zukunftskonferenz” statt. Betrachtet man das Programm, dann zeigt sich: Die Hochschule fügt sich nicht nur dem Zeitgeist. Sie befördert die Weltumbau-Pläne der Globalisten sogar noch offen. Einige Themenkomplexe, über die aktuell beim Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos gesprochen wird, finden sich auch im Programm der “BOKU”-Tagung wieder. Moderiert wird das Event von den Staatsfunk-Moderatoren Barbara Stöckl und Tarek Leitner – Ihre Zwangsgebühren und Steuergelder zumindest mittelbar bei der Arbeit…

Sozialkredit-Punkte für Rikscha-Pendler

In der wechselhaften Geschichte der BOKU kam es schon vor, dass der vorauseilende Gehorsam zu einem Zeitgeist sie zwischen die Fronten der Mächtigen brachte. Als wichtige heimische “Life Sciences”-Einrichtung scheint sie nun Feuer und Flamme für die Transformation der Welt im Sinne globaler Eliten unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit. Dabei geht es nicht nur um naheliegende Umweltthemen, sondern auch um Digitalisierung, die interdisziplinäre Verknüpfung des Gesundheitswesens zur “One Health” oder die Enteignung der Bürger im Gewand der “Mobilitätswende”.

HIer sorgte bereits am Dienstag die “Stadtforscherin” Katja Schechtner für Aufregung. Sie will die Mobilität von Privat-PKWs in Städten zurückdrängen. Sie kann sich verpflichtende Home-Office-Tage vorstellen, um den Autoverkehr zu drosseln. Nur durch radikale Reduktion der Verkehrs-Emissionen könne man der “Klimakrise” entgegen treten. Darüber hinaus kann sie sich auch Rikschas als Massentransportmittel gut vorstellen – egal ob mit Pedalen oder mit Elektromotoren. Soll das etwa die Mobilität sein, die Bonuspunkte beim Sozialkredit-Pilotprojekt in Wien ab Herbst einbringt?

Gen-Arzneien, Big Pharma & immer wieder Gates

Als Sponsor für ihren Vortrag samt anschließender Diskussion tritt die staatsnahe ÖBB in Erscheinung. Wie sehr man sich dem herrschenden Zeitgeist anpasst, zeigt die vom Pharmakonzern “Boehringer Ingelheim” gesponserte Veranstaltung zur “One Health”. Als Hauptvortragender agiert dort kein Geringerer als der deutsche Staatsfunk-Moderator Eckart von Hirschhausen, der einst Vermeider des Impf-Experiments als “asoziale Trittbrettfahrer” beschimpfte. Er ist dort als Vertreter der Stiftung “Gesunde Erde Gesunde Menschen gGmbH”, die wiederum Förderungen von der “Bill & Melinda Gates-Stiftung” erhält.

Das Plenum findet unter dem Deckmantel der “Einheit von menschlicher und tierischer Gesundheit” und dem Zusammenhang zwischen Ernährung und Umwelt statt. Tatsächlich wird bereits in der Ankündigung erwähnt, dass die BOKU einen “starken Fokus auf Biotechnologie: vom Gen zum Produkt” lege. Weiters im Fokus sei “Impfstoffentwicklung und -produktion und neue proteinbasierte Biopharmazeutika sowie die Entwicklung “neuartiger therapeutischer Ansätze und Medikationen”. Das “Bio-” in Biopharmazeutika steht nicht für eine ökologische Herstellung, sondern unter anderem die Entwicklung genbasierter Wirkstoffe.

Überwachung des Verzichts auf Konsum und Landleben

Im Bild haben die Veranstalter aber nicht nur groteske “Smart City”-Experimente – sondern auch die Erziehung der Bürger zum Verzicht. Nur durch eine Änderung des Konsumverhaltens könne eine “klimafreundliche” Zukunft geschehen. Schon in der Beschreibung wird erklärt: “Manche vermuten, dass neue Technologien alle diese Probleme lösen werden können.” Unweigerlich denkt man an die Ausführungen von Alibaba-Group-Präsident J. Michael Evans beim WEF-Gipfel in Davos. Dieser gab zu, an einem “CO2-Fußabdruck-Tracker” zu arbeiten, der überwacht, wie Menschen essen, reisen und konsumieren.

Die Digitalisierung als Motor des “grünen” Umbaus: Es ist ein Thema, das immer wieder auftaucht – sogar im Plenum über Umwelttechnik. Ebenfalls nicht fehlen darf die Verteufelung des Landlebens. Unter dem harmlos klingenden Thema “Lebensräume der Zukunft” und dem noch harmloser klingenden Titel “von negativen zu positiven Klima-Kippunkten” hält der Klimaökonom Gernot Wagner eine Rede. Er ist Autor eines Buches mit dem bezeichnenden Namen “Stadt Land Klima: Warum wir nur mit einem urbanen Leben die Erde retten”. Sponsor des Plenums sind die Wiener Stadtwerke, also das Rote Wien.

Ernährung & Co.: Genschere als zweischneidiges Schwert

Abgerundet wird die Tagung von einem Plenum zum Thema Ernährung, eingebettet in das Thema ständiger Krisen. Während diese Frage sicherlich auch viele von der Teuerung betroffenen Bürger interessiert, macht die BOKU keinen Hehl daraus, aus welcher Richtung sie sich dem Thema nähert. Sie stellt Fragen wie: “Wie kann Globalisierung zum Problem werden – oder als Chance genutzt werden?” oder “Kann nur durch Gentechnik die Ernährungssicherheit gewährleistet werden?” Alleine diese Fragen zu stellen kündet davon, genmanipuliertes Essen für die Weltbevölkerung nicht mehr als Tabu zu sehen.

Der Hauptvortrag stammt von Urs Niggli, einem Schweizer Pionier des biologischen Landbaus. Dieser ist Befürworter der Gentechnik. Insbesondere kann er der Genscheren-Idee der CRISPR/Cas-Methode viel abgewinnen. Ihre Fans erhoffen sich, damit Flora und Fauna gegen Krankheitserreger zu wappnen. Allerdings können mit diesem Tool auch natürliche Gerüche “rausgezüchtet” werden. Und: Alles, was man genetisch aus einem Organismus herausnehmen kann, kann man auch künstlich einfügen. In der Hand von Leuten, die den Planeten für überbevölkert halten, auch die Bausteine für die nächste “Zoonose-Pandemie”?

https://www.wochenblick.at/great-reset/im-schatten-des-wef-gipfels-great-reset-tagung-an-wiener-universitaet/

Quelle: Wochenblick.at, 25.05.2022

Quelle: AUF1, 26.12.2021, Die Stufen der Plandemie zum Great Reset

https://dieunbestechlichen.com/2022/02/die-fed-bereitet-sich-auf-den-crash-der-globalen-finanzsysteme-vor-um-den-great-reset-umzusetzen/

Quelle: die unbestechlichen, 02.2022

Quelle: Youtube, Feb. 2021: Die Welt 2030 nach dem Great Reset | Gunnar Beck, Sie werden nichts besitzen, sind dennoch glücklich und werden grasen wie Vieh. Das ist die Vision des Weltwirtschaftsforums für 90% der Menschen in der EU. Gunnar Beck, Europaabgeordneter der AfD spricht in seiner Kolumne über neue Thesen und Pläne der EU.
Quelle: Youtube, Gunnar Kaiser im Gespräch mit Max Otte. Jan 2021; Otte spricht über den Great Reset (große Transformation), der schon im Gange ist. Der Schuldenberg wächst, wird immer größer und größer. Er geht auf Schlagwörter wie Überwachung, Resozialisierung, Eugenik und Geldentwertung ein. Er spricht in diesem Interview von einer teilweisen geplanten Systemänderung. Wer hat dabei die Macht dies zu bewerkstelligen.