Auszug aus dem Buch von Jan van Helsing: Geheimgesellschaften 3, Krieg der Freimaurer. Ein Hochgradfreimaurer packt aus.

Man könnte also durchaus behaupten, dass Dan Brown nicht ganz zufäl­lig Zigmillionen seiner Bücher verkauft, die diese Thematik behandeln.

Aber sicher, er wurde gezielt gefördert. Das ist ganz klar, das wird alles gemacht. Und man sieht ja, dass es von der Mehrheit der Menschen ak­zeptiert wird. Es wird gekauft. In dem Maße, in dem solche Werke ge­kauft werden, merkt man auch das Interesse der Menschen und kann diese Entwicklung tendenziell unterstützen und darauf aufbauen. Dan Brown ist Freimaurer, und seine Aufgabe ist es, die Menschheit auf et­was vorzubereiten. In seinem neuesten Buch, in dem es dieses Mal um Freimaurer geht, kommen diese recht gut weg. Es ist seine Aufgabe, die Freimaurerei wieder gesellschaftsfähig zu machen.

Aber wie gesagt wird der Führer der Neuen Weltordnung aus einer Blutlinie kommen, in der Gott sich mit einer Menschenfrau vereinigt hat. Er wird aus einer der alten Blutlinien kommen, weil es diese tat­sächlich gibt, weil es diese Rasse gibt – die Nachkommen der Außerir­dischen und der Schlangenmenschen. Das ist ja kein Hirngespinst, das ist genetisch nachweisbar.

Nun gibt es ja etliche Schriften, die sich mit der These auseinanderset­zen, ob Jesus überhaupt am Kreuz gestorben ist.

Das ist richtig. Tatsächlich ist es so, dass in der Freimaurerei nur die wenigsten glauben, dass Jesus am Kreuz starb. Viel wahrscheinlicher ist die Annahme, dass er nach Indien ging, bevor er später in Frankreich starb. Unsere alten Akten behaupten, dass unser Wissen ursprünglich aus Indien gekommen ist.

Aber gibt es da keinen Widerspruch zum Freimaurer-Orden, der ja christlich ausgerichtet ist?

Nein, keinesfalls, denn im Freimaurer-Orden geht es um „die reine Leh­re Jesu Christi, wie sie in der Bibel enthalten ist“. Und diese Aussage ist beliebig auslegbar, denn in der Bibel gibt es viele Widersprüche. Wie be­reits erklärt, ist der York-Ritus überwiegend jüdisch ausgerichtet, der Schotten-Ritus philosophisch und die 3WK, als direkte Nachfolgerin der strikten Observanz, ohne Ausrichtung. Bei allen wird also über die­se Thematik diskutiert.

Das mit den Schlangenmenschen finde ich aber auch sehr interessant. Das behandeln wir später separat. Inwieweit sind Sie in dieses Projekt involviert beziehungsweise Ihre Lo­ge?

Jeder beobachtende und forschende Mensch ist darin involviert. Beson­ders aber ist die Freimaurerei darin eingebettet. Einige Menschen arbei­ten bewusst an dieser Entwicklung; die meisten allerdings werden ein­fach vereinnahmt. Weil sich in den Logen von jeher nachdenkliche und tief forschende Menschen versammelten, ist hier die Energie auch am größten. Es greifen dann Mechanismen oder besser gesagt energetische Felder, die eine progressive Dynamik in der Loge bewirken. Die einzel­nen Logen stehen aber auch unter einer strengen Kontrolle und es gibt auch innerhalb der Freimaurerei Möglichkeiten, den Erkenntnisstand der einzelnen Brüder zu erfassen und auszuwerten. Die Freimaurerei als Ganzes ist allerdings auch nur ein Werkzeug einer übergeordneten Or­ganisation. Ich selbst bin innerhalb meines Aufgabenbereiches ziemlich intensiv involviert.

Die Freimaurerei ist also nur ein Werkzeug der mächtigen Familien und derer übergeordneten Organisationen – also der Illuminati.

Ja, das ist richtig.

So spannend und packend seine Bücher auch sind, mit dem Hintergrund sieht man die Geschichten dahinter plötzlich mit anderen Augen.

Siehe Dan Browns Bücher unter Buchtipps