Krebs

Neben Herz-/Kreislauferkrankungen sind auch Krebserkrankungen ein Milliarden­geschäft für die Pharmaindustrie. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass immer wie­der kritische Stimmen laut werden, die der Pharmaindustrie vorwerfen, sie hätte gar kein Interesse daran, dass die Patienten wirklich gesund würden – oder bestenfalls gar nicht erst erkranken. Das ist auch der Grund dafür, dass sich die alternative Me­dizin mit der Ursache und Behandlung von Krebserkrankungen befasst. Die Ursa­chen für eine Krebserkrankung sind mit Sicherheit sehr vielschichtig und es kann niemand behaupten, er wüsste genau, warum sie entsteht und wie man sie garantiert erfolgreich behandeln könnte. Ich gehe vielmehr davon aus, dass unterschiedliche Gründe dazu führen können, lebensgefährlich zu erkranken, und man sollte diese aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten, behandeln und sich damit auseinander­setzen.

Ein möglicher Blickwinkel ist sicherlich die Frage, ob es ein seelisch-psychisches Trauma in der Vergangenheit gegeben hat, wie es in der von Ryke Geerd Hamer ge­gründeten »Germanischen Neuen Medizin« thematisiert wird. Er betrachtet den Konflikt als die Ursache, und die Krebserkrankung sei quasi die Heilungsphase. Wichtig sei es, zunächst den Konflikt zu lösen. Konflikte, seelische Verletzungen oder Traumata sind mit Sicherheit an unseren psychischen Zuständen, aber auch an unserer körperlichen Verfassung, erheblich beteiligt. Genauso wichtig ist es jedoch, die körperlichen Auswirkungen zu heilen. Hierzu möchte ich auf zwei interessante Aspekte hinweisen.

Krebs – eine Infektionskrankheit?

So kommt beispielsweise Toni Haberschuss zu dem Schluss, dass Krebs schlicht und einfach eine Infektionskrankheit ist. In seinem Buch »Das Deutschland-Protokoll III«367 beschrieb er diese Theorie sehr nachvollziehbar. Doch nicht nur Haberschuss befasste sich mit den Zusammenhängen zwischen Krebs und Mikroorganismen. Wie ich weiter oben schon erläutert habe, beschrieb Dr. Alfons Weber bereits 1969 diese Theorie in seinem Buch »Über die Ursache der Krebskrankheit«. Und auch in ande­ren Quellen werden immer wieder Nachweise geführt, dass Krebserkrankungen eben keine zufälligen oder erblich bedingten Zellwucherungen sind. Haberschuss beschreibt die Entdeckung des Arztes Dr. Alfons Weber in auch für Laien verständli­cher Form. Demnach gelingt es winzigen Protozoen im Blut, den Menschen in ei­nem schleichenden Prozess so sehr erkranken zu lassen, dass schließlich Tumore entstehen. Die darauffolgende Raumforderung bzw. unzählige Mikroinfarkte füh­ren final zum Tod.

Laut Haberschuss hat Dr. Weber in einfach zu überprüfenden Blutuntersuchungen festgestellt, dass Krebspatienten Protozoen im Blut hätten, die sich rege darin ver­mehren. Von der Leitung des »Deutschen Krebsforschungszentrums« sei ihm in den 1970er und 1980er-Jahren immer angelastet worden, dass er nur tote Zellbestandtei­le beobachtet hätte. Dass dies nicht so sei, könnte man leicht daran sehen, dass die Mikroparasiten zunächst in der Lage seien, „sich aktiv fortzubewegen; dies könne in der Zwischenzellflüssigkeit stundenlang beobachtet werden.“, schreibt Haberschuss. In dem Film »KREBS: Das wichtigste Video! Keine, Krebszellen’ sondern Parasi­ten«369 kann man diese Bewegungen sehr deutlich sehen und nachvollziehen, wie sich die Parasiten im Blut verhalten. Die Bewegungen sind in einem Video um vieles besser zu erkennen, als ich es hier im Text beschreiben kann. Ich empfehle Ihnen daher, sich das Video (oder ähnliche) anzusehen, falls Sie sich näher informieren möchten.

Diese Mikroorganismen hätten also die Fähigkeit, sich selbständig zu bewegen und mehr noch, sie würden auf „experimentelle Reizdosen aktiv und schnell reagieren und zwar mit einer Fluchtbewegung“. Weiter besäßen diese „Mikroorganismen ein Invasionsvermögen, wonach im Blutplasma gelegene Jugendformen in der Lage seien, in Erythrozyten einzudringen, diese zu zerstören und sich im Blutzellgewebe langsam, aber stetig zu vermehren“. Sie könnten sich auch durch Zwei- oder Mehrfachteilung ver­mehren. Obwohl sie so banal klingen, sind diese Erläuterungen Webers jedoch be­eindruckend nachvollziehbar.

Ich bin zwar keine Medizinerin, doch wenn ein Lebewesen, und sei es ein Mikro­organismus, mit Flucht auf eine Gefahr reagiert, dann deutet das nach meinem Er­messen auf eine intelligente Reaktion hin, die dafür spricht, dass es sich um lebendi­ge, selbständige Kleinstlebewesen handelt und nicht etwa um tote Zellbestandteile. Auch die Vermehrungs-fähigkeit ist ein weiterer Beweis für die Lebendigkeit dieser „Teilchen“.

Doch diese Mikroorganismen können sich nicht nur fortpflanzen und reagieren, sondern sie scheinen auch extrem widerstandsfähig zu sein. So sollen sie „starkes Erhitzen, 30 bis 40 Minuten siedendes Wasserbad überleben und sich hinterher aktiv aus der klebrigen Grundsubstanz der zerstörten Zelle mittels auffallender, lebhafter Zappel­bewegungen befreien können“. Auch sollen sie wochen- und monatelangen Aufent­halte in destilliertem Wasser überstanden haben. Beim Verdampfen des destillierten Wassers und Hinzufügen von künstlichem Blutplasma könne dies nachgewiesen werden. Dann würden die Mikroparasiten aus der Hypobiose erwachen und aktive Fortbewegungen zeigen.

1987 erschien ein weiteres Buch, »Jahrhundertskandal Krebs«, das sich mit der Therapie von Krebs und der allgemeinen schulmedizinischen Meinung beschäftigt. 2003 ist die Publikation »Krebsbankrott« von Ernst Wollenberg und Thomas Blasig veröffentlicht worden. Laut Haberschuss soll darin eine Prophylaxe und Therapie mit dem elektromedizinischen Therapieverfahren nach Robert C. Beck zu ähnlichen oder gar besseren Ergebnissen gekommen sein, als die zuvor angewendete Behandlung mit dem Malariamittel Resochin. Resochin tötet die Malariaerreger im Blut ab und wirkt laut der Gebrauchsinformation des Herstellers »Bayer« (Stand 2.8.2017) auch gegen chronische Polyarthritis, rheumatische Gelenkserkrankungen bei Kindern und systemischem Lupus erythematodes. Das allein sollte schon zum Nachdenken anre­gen. Offensichtlich scheinen hinter diesen Erkrankungen ganz andere Ursachen zu stecken, als dies in der aktuellen Schulmedizin behauptet wird. Wenn das Malaria­mittel bei diesen Krankheiten lindernd wirkt, dann sollte man doch zumindest in Betracht ziehen, dass Polyarthritis und Co. eventuell auch mit Blutparasiten Zu­sammenhängen. In seinem Buch beschreibt Haberschuss, wie verschiedenste Krank­heiten und Beschwerden entstehen, bis es schließlich zur Krebserkrankung kommt. Statt der üblichen Behandlung mit Operation, Chemotherapie und/oder Bestrahlung wäre es demnach effektiver, wenn man diese Infektion zumindest mitbehandeln würde, um die Patienten zu kräftigen, statt sie zusätzlich durch anstrengende Be­handlungen zu schwächen. Der Autor beschreibt Heilungserfolge mit Malariamit­teln sowie der Anwendung des sehr umstrittenen MMS. In den letzten Jahren ist es jedoch in der Tat so, dass sich mehrere alternative Mediziner mit der Thematik be­schäftigen, ob Krebs auch durch Infektionen ausgelöst werden kann.

Jetzt fragt man sich natürlich, wie diese Erreger überhaupt ins Blut kommen. Laut verschiedenen Quellen werden diese Erreger bereits von der Mutter auf das Kind übertragen. Das erklärt auch, warum manche Krebsarten von Generation zu Generation immer wieder auftreten. Die als „genetische Belastung“ bezeichnete Häufung von Krebsfällen innerhalb einer Familie wäre dann nichts anderes als die Übertragung der Erreger von der Mutter auf ihre Kinder. Ferner kämen Mückensti­che in Frage, wie es ja auch bei der Malaria der Fall ist, sowie Blutübertragungen, Organspenden, eventuell verunreinigte Impfseren oder vielleicht auch Medikamente mit Bestandteilen von abgetriebenen Föten, was vollkommen abstrus klingt, jedoch durchaus vorkommt, wie ich schon in meinem Buch »Nutzlose Esser« näher erläu­tert habe.

Zusammenfassend kann man wohl davon ausgehen, dass die vielen anderen alter­nativen Behandlungsmethoden bei Krebs vermutlich deshalb bei vielen Menschen hilfreich sind, weil sie die allgemeine Immunlage verbessern und der kranke Körper in die Lage versetzt wird, sich wieder mehr gegen die erwähnten Mikroorganismen zu wehren. Die Abwehrkraft wird gestärkt. So ist es sicherlich sinnvoll, sich gesün­der mit vitamin- und vitalstoffreichen Lebensmitteln zu ernähren. Ob eine ketogene Ernährung ohne Kohlenhydrate in Frage kommt, kann mit einem speziell dafür ge­schulten Arzt oder Heilpraktiker besprochen werden, und Atemübungen für eine bessere Sauerstoffversorgung können ebenfalls sinnvoll sein. Außerdem ist die Hei­lung von familiären Konflikten immer anzuraten. Auch die Germanische Medizin könnte eine hilfreiche Ergänzung sein, denn schockierende Erlebnisse senken eben­so die Abwehrkraft wie schädliche körperliche Einflüsse. Das Bestreben, seinen Säu­re-Basenhaushalt ausgeglichen zu halten, ist eine gute Ergänzung, und kann die Vita­lität und Immunstärke erhöhen.

Krebs geheilt durch Ernährungsumstellung

Sehr interessant ist auch das Schicksal von Käthe Golücke, deren bebilderte Ge­schichte im Internet nachgelesen werden kann. Ihr Leidensweg begann im Winter 2011/2012. Sie bekam massive Rückenschmerzen, die sie zwei Jahre begleitet haben, ohne dass der Grund dafür festgestellt werden konnte. Später gesellten sich Bläschen auf der Hand dazu, die trotz Cortisonsalbe und guter Ratschläge des Arztes nicht vergingen. Im Lauf der Zeit kamen starker Körpergeruch und Juckreiz hinzu, doch es konnte nach wie vor keine körperliche Ursache dingfest gemacht werden, was sie dazu veranlasste, selbst zu recherchieren. Diese eigenen Nachforschungen haben ihr vermutlich das Leben gerettet.

Das Ergebnis ihrer eigenen Recherchen führte sie zu dem Verdacht, dass sie an einem Hodgkin-Lymphom erkrankt sein könnte, was von den aufgesuchten Ärzten als Hirngespinst abgetan wurde. Einer der „hilfreichsten“ Tipps eines Arztes an sie war: „Hören Sie auf zu googlen und überlassen Sie das den Profis!“370 Ihre Beschwer­den verschlimmerten sich jedoch, deshalb ließ sie auf eigene Kosten weitergehende Blutuntersuchungen vornehmen, wodurch sie erfuhr, dass der Prolaktinwert deut­lich erhöht war, was ihr als Anzeichen für einen gurtartigen Hirntumor erklärt wur­de. Es wurde eine Magnetresonanztomographie (MRT) des Kopfes erstellt, die je­doch unauffällig war, und es wurde ihr mitgeteilt, dass sie gesund sei.

Die Beschwerden waren jedoch so hartnäckig, dass sie wegen des entgleisten Pro­laktinwertes einen Endokrinologen aufsuchte, der sie endlich ernst nahm und sich ihre Geschichte anhörte. Er untersuchte ihre Schilddrüse, stellte fest, dass ihr gesam­ter Hals voller Knoten war und nach weiteren Untersuchungen leitete er die Be­handlungen ein. Im Juni 2014 begann ihre erste Chemotherapie mit starken Neben­wirkungen. Wenige Monate später stellte sie wiederum den ihr bereits bekannten „Krebsgeruch“ fest. Der Onkologe vertraute ihrem Körpergefühl und veranlasste eine erneute Untersuchung mit dem Ergebnis, dass sie „ein schnellwachsendes Frührezidiv (eine Rückkehr des Krebses) mit Knochenbefall im 4. Stadium hatte“. Die Prognosen lauteten, dass sie noch drei bis fünf Monate zu leben hätte, wenn sie die vorgeschlagene „Doppel-Hochdosischemotherapie“ nicht durchführen lassen würde. Sie wollte diese Belastung einer erneuten Chemotherapie nicht, sondern sie hatte vor, einen Alternativweg zu gehen: Sie wollte ihre Ernährung komplett umstellen und auf sämtliche Kohlenhydrate verzichten – doch kein Arzt wollte sie dabei be­gleiten. Bis auf einen Arzt, der schließlich zu ihr sagte:

„Wissen Sie, wir wissen nicht, wo Krebs herkommt und es wäre anmaßend zu sagen, dass er genau deswegen nicht auch wieder Weggehen könnte, wenn man seinem Kör­per hilft. Eine Therapie kann nur erfolgreich sein, wenn der Patient diese mit Über­zeugung macht. Wenn Sie von der Chemotherapie nicht überzeugt sind, machen Sie das, was Sie mir gerade erzählt haben weiter. Aber lassen Sie in 4 bis 6 Wochen ein CT machen, um den Verlauf zu kontrollieren. Die Chemotherapie ist so stark, dass sie auch wirkt, wenn Sie erst in ein paar Wochen anfangen. Wenn sie dann nicht. wirkt, dann hätte sie es wahrscheinlich auch nicht getan, wenn Sie jetzt damit begon­nen hätten. “

Daraufhin war sie entschlossen, ihren selbst gewählten Weg tatsächlich zu gehen, obwohl sie von einem anderen Arzt sogar als „lebensmüde“ bezeichnet wurde. Wenige Wochen später wurde ein „Low-Dose-PET CT“ gefertigt und das Ergebnis war, dass sich der Krebs nach nur vier Wochen konsequenter Ernährungsumstellung ein wenig zurückgebildet hatte. „Im Rahmen der Panel-Besprechung 22.4.2010 wurde für o.g. Patienten folgende Empfehlung gegeben: Bei rückläufigen FDS-Aufnahmen in axilär, mediastinalen Lymphknoten, sowie auch im LWS rückläufigen Befund. … weiter konservatives Vorgehen empfohlen!“, schreibt Käthe Golücke in ihrem Bericht. Bei einem weiteren CT im Dezember 2015 sei keine Stoffwechselaktivität mehr nach­weisbar gewesen, was sie so interpretiert, dass der Krebs besiegt sei.

Hier ihre Auflistung, was sie alles getan hat, um den Krebs zu besiegen:

  1. „Konsequent sein! (Keine Ausnahmen, nicht mal einen Keks, ein Stück Brot usw.),
  2. Zucker komplett weglassen! (Zucker ist die Hauptnahrungsquelle des Krebses, daraus gewinnt er seine Energie, zu wachsen!!),
  3. Kohlenhydrate (Brot, Nudeln, Kartoffeln, Reis usw.) weglassen, denn daraus wird im Stoffwechsel Zucker gewonnen (siehe oben!),
  4. komplett vegan leben, (nichts Tierisches!),

5.säuernde Lebensmittel” weglassen! (Kaffee, Getränke mit Kohlensäure, Cola, Cola light, Saft usw. Schmeckt zwar süß, wird aber im Stoffwechsel sauer), Krebs kann besonders gut überleben, wenn unser Körper sauer ist und mit zu wenig Sauerstoff versorgt wird. Darum muss Dein Körpermilieu basisch werden. Tur Kontrolle morgens über einen pH-Streifen (Lackmus) pinkeln,

  • möglichst kein Obst (Fruchtzucker, siehe oben!),
  • jeden Morgen und Abend vor dem Essen (sprich möglichst auf nüchternen Ma­gen) 2 bis 3 Teelöffel Zuckerrohrmelasse mit einem Teelöffel Kaiser-Natron er­hitzen, damit es schmilzt, dann mit Wasser aufgießen und trinken (siehe Punkt 4, das Körpermilieu mehr basisch bekommen). -» Da Krebs ja hungrig auf Süßes ist, verstoffwechselt er die süße Melasse, die aber ein ,trojanisches Pferd” ist, mit dem das Basische in die saure Krebszelle geschleust wird. Den pH-Wert morgens und abends mit Lackmus-Streifen kontrollieren. 7,5 bis 8 ist für diese Tageszeitgut,
  • viel rohes, möglichst grünes Gemüse(l),
  • viel trinken, zum Beispiel (Kräuter-)Tee und stilles Wasser. Keine Limo, keinen Kaffee, keine kohlensäurehaltigen Getränke!
  • Chlorella-Algentabletten morgens-mittags-abends (helfen dem Körper, die Gift­stoffe, die gelöst werden, zu binden und auszuscheiden, damit sie sich nicht einla­gern!),
  • jeden Tag Bewegung an frischer Luft, bewusst atmen, vor allem tief ausatmen (rund 70% der Körperentsäuerung geht über das Ausatmen) / Atemübungen/Yoga sind super. Stress vermeiden, geregelt und genug bei ausreichend frischer Luft schlafen (Schlafhygiene beachten)! Zellen werden im Schlaf repariert, am besten 7,5 Stunden +,
  • bittere Aprikosenkerne essen. Mit 1-1-1 beginnen, und dann immer , + 1 bis max. 10 Kerne. Lange kauen, gut einspeicheln, denn die Bitterstoffe werden dann schon über die Mundschleimhaut aufgenommen und
  • Rizol-Öl einnehmen. Ebenso anfangen wie mit den Kernen, allerdings bis maxi­mal 15 Tropfen. Sehr behutsam und langsam einschleichen!!! Bei zu schneller Do­siserhöhung kann es zu Kopfschmerzen und Übelkeit kommen. Ich habe es alleine gemacht, die Einnahme wird jedoch unter Aufsicht zum Beispiel eines Heilprak­tikers empfohlen. Immer erst das Öl ins Glas und dann mit Wasser auffüllen. -» Es erhöht den Sauerstoff im Körper. Jeweils die Tropfen in ein Glas und mit Wasser auffüllen. “

In einem Artikel der Zeitschrift »Natur & Heilen« beschreibt Dr. Gerhard Steidl, dass Rizol-Öl vor allem bei Bakterien-, Pilz- und Parasitenbefall angewendet wird. Das ursprüngliche Rizol-Öl sei wohl zur Verbesserung des Sauerstoff gehaltes einge­setzt worden. Mittlerweile gebe es jedoch verschiedene Beimischungen,

„die sich gegen pathogene Keime bewährt haben, vor allem solche, die anaerob, d.h. unter Sauerstoffmangel, leben, wie zum Beispiel Candida-Pilze, Bakterien und Pa­rasiten.

Doch auch bei Tumorzellen seien die Forschungsergebnisse ermutigend. So steht in dem Bericht in »Natur und Heilen«:

„Wachsende Tumorzellen können durch ozonisierte Öle zu einer Art Selbstvernich­tung angeregt werden, d.h. in den Zellen wird ein erblich festgelegtes Programm zum schrittweisen Absterben ausgelöst, auch programmierter Selbstmord (Apoptose) ge­nannt. “

Alles in allem ist dies ein sehr interessantes Öl. Wenn Sie dieser Bericht animiert, es auszuprobieren, sollten Sie den Rat von Dr. Steidl beachten, keine Selbstmedika­tion anzuwenden, sondern sich zum Beispiel an einen aufgeschlossenen und alterna­tiv orientierten Arzt oder Heilpraktiker wenden. Dieser kann die Anwendung mit Ihnen besprechen und auch die Wirkungen von abgestorbenen Parasiten überwa­chen. Von vielen würden Naturheilmittel als harmlos angesehen werden, womit nichts passieren könne, dass es keine Nebenwirkungen gebe und dass man die Mittel und Methoden beliebig ohne Fachkenntnisse anwenden könne. Doch Dr. Steidl hat sicherlich Recht, wenn er schreibt:

„Wenn durch diese falschen Vorstellungen Fehler gemacht werden, gerät die Natur­heilkunde, die beteiligten Therapeuten, die Mittel und Methoden schnell in Verruf, und das darf nicht sein. Deshalb müssen sich alle Beteiligten an bestimmte Regeln halten. “

Rizol-Öl hat einen sehr intensiven Geschmack und lässt sich erstaunlicherweise tatsächlich mit Wasser verdünnen, ich habe es selbst probiert. Frau Golücke be­schreibt, dass sie Kaiser-Natron mit Zuckerrohrmelasse eingenommen hat. Andere empfehlen auch Ahornsirup, weil es sich leichter mit Natronpulver mischen lässt. Auf diese Weise wird das basische Natron durch den Zucker in die Krebszellen geschleust. Das wusste bereits Otto Warburg. In einem Artikel von Dr. Spitzbart auf der Internetseite »Medical-Services« können wir lesen:

„1931 erhielt Dr. Otto Warburg den Nobelpreis der Medizin für die Entdeckung, dass Krebszellen nur im anaeroben und sauren Milieu entstehen können. Nobelpreise werden nicht ‘verschenkt. Da stehen immer bahnbrechende Erkenntnisse dahinter. Trotzdem wird dieses Wissen praktisch nicht angewandt — weder in der Prävention noch in der Therapie. Ein gesundes basisches Milieu und ein hoher Sauerstoffgehalt der Zellen verhindern Krebs.

Erst vor wenigen Jahren haben Wissenschaftler von der »University of Arizona«, der »Wayne State University« in Michigan und dem »H. Lee Moffitt Cancer Center and Research Institute« in Florida erneut festgestellt, dass das höchst basische Bi­carbonat den pH-Wert von Tumoren erhöht und spontane Metastasen verhindern kann. „Here, we show that oral NaHCO3 selectively increased the pH of tumors and reduced the formation of spontaneous metastases in mouse models of metastatic breast cancer“m (deutsch: „Hier zeigen wir, dass orales NaHCO3 selektiv den pH-Wert von Tumoren erhöht und die Bildung von spontanen Metastasen in Mausmodellen von me­tastasierendem Brustkrebs reduziert.“).

Ergänzend möchte ich hier die Aussage des zuvor bereits erwähnten siebenjähri­gen David einfügen. Er erklärte laut einem Interview:

„Krebs tritt auf, wenn sich die Person gegen die Matrix widersetzt [Anm. der Auto­rin: Ich vermute, dass David mit,Matrix’ einen Lebensplan meint]. Wenn jemand seine Mission bricht, wenn er aus der karmischen Bestimmung austritt, dann reqagiert sein Körper und entwickelt eine Krankheit. Es kann auch eine mitgebrachte Krankheit sein, also die Seele tritt mit diesem Problem ein, und steht die ganze Zeit für sie zur Heilung zur Verfügung. Du musst wissen, dass es keine Strafe ist. Ganz, im Gegenteil. Das ist eine große Hilfe. Wem es gegeben wird, von dieser Krankheit befreit zu werden, ist vom Erschaffenden sehr geliebt.

Wenn der Mensch diese [Botschaft] beachtet hätte, oder besser, sich reinigen würd von den gegen sein Leben gerichteten Widersprüchen, Gedanken-Formen, Energien etc., dann würde er sich heilen. Leider ist diese Erkenntnis nicht bekannt. Das Wichtigste ist, dass er wissen muss, dass der Tumor ein lebender Entitan ist, der einen eigenen Ausdrucksmechanismus hat. Uber das erschaffende Programm des Kranken is er in seinem Körper gelandet. Der erste Schritt ist, dass er anfangen muss, mit dem Tumor zu kommunizieren. Ohne Wut, mit Liebe soll er anfangen, mit ihm zu reden. Er soll sich bedanken, dass er gekommen ist und seinen Körper krank gemacht hat und dass er die Botschaft und die Warnung verstanden hat. Dann muss er sein gesamtes Leben und seine Gedankenmethoden ändern. Er soll zu alle negativen, pessimistischen Wesen die Verbindung meiden, soll die Anhörung von allen negative Geschichten ablehnen, soll keine solchen Filme oder Nachrichten anschauen, die über negative Energien verfügen, und er soll sich bewusst ernähren. Er soll eine Diät einhalten. Er soll alle tierischen Fette oder mit Chemie behandelte Lebensmittel ablehnen. Es soll alles biologisch und natürlich sein. Er soll sich nur mit natürliche, Seifen waschen und soll Chlor und Fluor meiden … Wie ich schon sagte, der Turne ist ein lebendiger Entitan. Nachdem er sich bedankt hat, muss er ihn auch bittet zu gehen, weil er die Botschaft verstanden hat und weil er bereit ist, sein Leben zu ändern. Es ist sehr wichtig, dass er tatsächlich sein Leben ändert, sonst hat er kein Chance zum Erfolg. Er soll seine Hand an die Stelle legen, an dem sich der Tum befindet und soll gleichzeitig mit ihm reden. Er soll sich vorstellen, dass aus sein rechten Hand Liebe, Stille, Frieden, Annahme strömt. Gleichzeitig sollte er sich bei der Matrix entschuldigen und sollte darum bitten, die von ihm verursachten Storni gen auszulöschen. Meistens antwortet die Matrix darauf. Sie schickt Lösungen, Mei sehen und Bilder von bestimmten Geschehen. Das bedeutet dann, dass das Pröblet sich dort befindet. Alles, was er tun soll ist, dass er in Person seines Geistes seine Tätigkeitspolarität ändert…

Wenn ich mich mit der Matrix verbinde und der Nachbar in meinem Kopf erschein mit dem ich Streit habe, dann werde ich wissen, dass mein Problem da liegt, k muss versuchen, die Harmonie herzustellen. Der erste Schritt ist, dass ich mich bei der Matrix entschuldige und sie bitte, mir zu erlauben, diese Störung zu löschen. Dann versuche ich, Kontakt mit der Person aufzunehmen und ich versöhne mich mit ihr. [Wenn die Person nicht erreichbar ist,] dann rede ich mit der Matrix und schick mit meiner gesamten Liebe ihr Gedanken der Harmonie und bitte sie, dass sie all der Person übergibt, egal wo diese ist. Das ist ungefähr so, als wenn Du für deine Sünde betest, was tatsächliche Störungen sind. Die Matrix weiß, welche es sind und erledigt es sofort, diese zu löschen.“375 (Herv. d. Verf.).

Das sind interessante Denkansätze, die sicherlich das ihre zu einer Genesung bei­tragen können. Zusätzlich trägt auch eine harmonische Einstellung zu einem basi­schen Milieu bei. Aufgrund des Zusammenhangs gehe ich davon aus, dass David mit der Bezeichnung „Matrix“ den Lebensplan meint.

Quelle: Auszug aus dem Buch “Sklavenplanet Erde” von Gabriele Schuster-Haslinger (Seiten 369-377) Bücher zur Krebslüge