Hochtechnisierte Wesen

Eines scheint jedoch unbestritten zu sein: Bei allen außerirdischen Besuchern, die sich für die Erde interessieren, handelt es sich um hochintelligente und hochtechni­sierte Zivilisationen. Je nachdem, wo sie herkommen, beherrschen sie die Überwindung von großen Distanzen und sie scheinen über eine Flugtechnik zu verfügen, die in vielen Fällen den bekannten, von Deutschen entwickelten Flugscheiben, wie Vril, Haunebu usw., ähnlich ist. Spezialisierte Autoren, wie auch David Wilcock, schreiben, dass diese Flugscheibentechnik von außerirdischen Zivilisationen gebracht worden sei und heute noch in versteckten Bereichen der Antarktis aktiv genutzt werde. Es scheint so zu sein, dass die Erde schon vor sehr langer Zeit, also lange vor dem 20. Jahrhundert, vermutlich sogar vor Tausenden von Jahren, von bestimmten Zivilisationen auf gesucht worden ist. In den zuvor bereits erwähnten Felsenmalerei­en und anderen Artefakten kann man genau erkennen, dass Menschen mit Raumanzügen und sogar Flugscheiben dargestellt wurden.

Den Erdenmenschen müssen die Neuankömmlinge wie Götter erschienen sein. Und offensichtlich war das Ego dieser Besucher so groß, dass sie sich in der Bewun­derung der Erdenmenschen gesonnt haben, die ihnen wohl primitiv und naiv er­schienen sind. So beschlossen sie, zu bleiben und die Position von Göttern einzu­nehmen. Was daraus wurde, kann man im Alten Testament unter Genesis nachlesen: „Da sahen die Gottessöhne, dass die Töchter der Menschen schön waren, und sie nah­men sich zu Frauen, welche sie nur mochten. “137 In demselben Kapitel wurde sogar auf die Riesen Bezug genommen: „Zu jener Zeit waren Riesen auf Erden, auch nachher noch, als die Gottessöhne mit den Töchtern der Menschen verkehrten und diese ihnen Kinder gebaren; das sind die starken Männer der Urzeit, Leute mit Namen. “Und tat­sächlich werden immer wieder Knochen und Skelette von Riesenmenschen gefun­den. Und sind die Kinder der „Gottessöhne“, die in der Bibel als „Leute mit Namen“ bezeichnet werden, diejenigen, die begonnen haben, große Zivilisationen zu grün­den? Wenn man sich große Städte ansieht, dann erkennt man, dass diese nicht ge­wachsen sind, sondern dass sie bereits mit großen Gebäuden und großen, breiten Straßen angelegt wurden. Es könnte sein, dass diese auf der Erde gelandeten Wesen die Grundsteine gelegt haben für die heutige Art, in Städten zu leben. Die Urform der Menschen lebte als Nomaden in relativ überschaubaren Gruppengrößen und erst später wurde der Mensch sesshaft. Gleichzeitig dürfte das auch die Zeit gewesen sein, in der die Menschen begannen, gegeneinander Kriege zu führen. Oder besser gesagt, das war die Zeit, in der die „Leute mit Namen“, also die Nachkommen der Gottessöhne, gegeneinander Krieg führten. Sie bildeten die Männer zu Soldaten aus und ließen diese den Streit auf dem Schlachtfeld austragen, statt dass sie sich selbst auseinandergesetzt hätten. Und das ist heute noch so!      

Auszug aus dem Buch: Sklavenplanet Erde