Intelligente Reptilien auf anderen Planeten?

Doch auch die offizielle Forschung räumt mittlerweile ein, dass sich im Universum außer dem Menschen auch andere intelligente Spezies entwickelt haben könnten. Ja, nicht nur das, sondern sie halten es sogar für wahrscheinlich, dass sich auf anderen Planeten ausgerechnet Reptilien zu intelligenten Wesen weiterentwickelt haben könnten. Bestsellerautor Jason Mason schreibt in einem Bericht vom 3. Oktober 2017, dass der berühmte amerikanische Chemiker Dr. Ronald Breslow in einer be­reits 2012 erschienenen Publikation davon berichtet, „dass fortschrittliche Versionen des Tyrannosaurus Rex und anderer Dinosaurier und Reptilien mit der Intelligenz und der Schlauheit von Menschen sich wahrscheinlich auf anderen Planeten im Uni­versum entwickelt haben“.115 Der 1931 geborene Dr. Breslow ist jedoch keineswegs irgendein Spinner, denn:

„Dr. Breslow studierte an der Harvard Universität und war auch in Cambridge und an der Columbia Universität tätig. Er war Präsident der American Chemical Socie­ty und saß im Vorstand der National Academy of Sciences. Außerdem ist er noch Mitglied in weiteren angesehenen Gesellschaften wie der American Philosophical So­ciety, der European Academy of Sciences und der American Academy of Arts and Sciences sowie der Royal Society of Chemistry und der Indian National Science Academy. “

Dr. Breslow ist eine Koryphäe auf seinem Gebiet und seine Forschungen werden von Wissenschaftlern anerkannt. Es ist jedoch zu vermuten, dass seine Theorien von der Elite nicht gewünscht sind, denn seine Publikation sei bereits am 16. Mai 2012 wieder zurückgezogen worden. Sie können davon ausgehen, dass ein Mann wie Dr. Breslow seine Veröffentlichung genau erforscht hat. Der viel wahrscheinlichere Grund, warum er diese zurückgezogen hat, dürfte vermutlich darin zu finden sein, dass er unter Druck gesetzt wurde. Er wäre nicht der erste Wissenschaftler, der Un­geheuerlichkeiten aufdeckt und daraufhin einen speziellen „Besuch“ bekommen hat mit der Konsequenz, dass er seinen eigenen Bericht zurückzieht. Doch das wäre geradezu ein Beweis dafür, dass er auf der richtigen Spur ist. Und es könnte sogar ein deutlicher Hinweis dazu sein, dass diese Reptiloiden (und andere) hier auf unse­rer Erde das wirkliche Sagen haben – und dass dies noch immer geheim gehalten werden soll.

Ist es überhaupt „unsere“ Erde? Wem gehört die Erde? Würden Mastschweine auch sagen, es sei „ihr“ Stall, obwohl es, aus unserer Perspektive, doch eigentlich der Stall des Landwirts ist? Wer ist dann im übertragenen Sinne unser „Landwirt“? Sind es die Reptiloiden – oder anderweitige hochintelligente Wesen? Was beziehen sie von uns? Brauchen sie unsere Arbeitsleistung oder nähren sie sich von unserer Angst? Melken sie unsere Emotionen? Oder verzehren sie uns oder unsere Organe direkt? Brauchen sie unser Blut oder unsere Gene? Oder spielen sie einfach nur mit uns? Viele Antworten sind möglich und genauso viele Theorien wurden aufgestellt. Und vielleicht stimmt jede ein klein wenig. Nach wie vor offen ist zudem die Frage, wem diese Wesen unterstellt sind – gibt es eine übergeordnete Wesenheit oder ha­ben wir es „nur“ mit machtbesessenen Rowdies zu tun?

Eventuell hat uns Dr. Breslow zur Aufklärung über sogenannte Reptiloide einen großen Schritt näher gebracht. Warum soll sich eine Reptilien- oder ähnliche Rasse nicht hochintellektuell entwickelt haben? Wäre es nicht höchst anmaßend, zu den­ken, im gesamten Universum gäbe es nur den Menschen, der die Fähigkeit entwi­ckelt hätte, logisch und intelligent zu denken? Sollten wir tatsächlich solch einen Unsinn glauben?

Auch unsere Sprache weist darauf hin, dass auf der Erde Reptilien- bzw. Dra­chenwesen geherrscht haben, die uns Menschen nicht wohlgesonnen waren. Jeder kennt den Ausdruck „drakonische Strafe“, der für eine besonders harte Verurtei­lung verwendet wird. Und es kommt auch nicht von ungefähr, dass in vielen Wap­pen feuerspeiende Tiere wie Drachen und Schlangen verwendet werden. Wappen waren in früheren Zeiten den Herrschenden vorbehalten und die Symbole zeigten entweder ihre eigene Herkunft oder die ihrer Herren. Drachen gehören zu den sog. Fabelwesen und diese werden heute als erfundene Geschichten betrachtet, doch meine Recherchen zeigen, dass an Fabeln immer auch etwas Wahres ist. Die Mensehen in früheren Zeiten hatten keine andere Möglichkeit, ihre Erlebnisse weiter­zugeben, als durch Erzählung – und heute sagt man Fabel dazu.

Genauso ist es nicht ausgeschlossen, dass es eine oder mehrere Rassen im Uni­versum gibt, die sogar ihre äußere Form verändern können, wenn auch nur eine Zeit lang. Hat David Icke Recht, wenn er schreibt, dass die Windsors in Wahrheit Repti­lien seien? Ist die Aussage von Christine Fitzgerald, der Freundin von Lady Diana, richtig, dass sie ihr anvertraut hätte, sie würde diese Familie nur die „Reptos“ nen­nen? Es wird von verschiedenen Autoren von einem Ritual berichtet, welches „das Erwachen der Braut“ genannt wird. Dabei soll den Frauen, die dabei sind, in die Fa­milie einzuheiraten und evtl. Nachkommen zu zeugen, das „wahre“ Gesicht der kö­niglichen Familie gezeigt werden. Bei Lady Diana soll dieser Tag Anfang Juli 1981 stattgefunden haben.

An dieser Stelle möchte ich betonen, dass sicherlich nicht alle reptiloiden Rassen uns Menschen gegenüber feindlich eingestellt sind. Menschen, die Kontakte zu We­sen hatten, die im Erdinneren leben sollen, berichten in der Regel, dass dort auch reptiloide Wesen leben, doch diese seien nicht feindlich gegen die Menschen einge­stellt. Wir dürfen demnach auch nicht einfach vorschnell urteilen, doch wenn Wesen von außerhalb der Erde zu uns kommen, egal wie sie aussehen mögen, dann ist zu­nächst allerhöchste Vorsicht geboten – Alarmstufe Rot! Auch wir Menschen haben in der Vergangenheit immer die Länder vereinnahmt, die wir meinten, entdeckt zu haben. Meist waren sie ja vorher bereits bewohnt, und die sog. Entdecker sind ledig­lich auf ein Land gestoßen, das sie zuvor nicht kannten. Trotzdem erhoben sie Be­sitzanspruch und verdrängten oder ermordeten die Urbevölkerung. Denken Sie nur an Nordamerika, Südamerika, Australien und verschiedene andere Gebiete, in denen kaum noch eine Urbevölkerung zu finden ist. Wenn Invasoren hier auf der Erde landen, dann müssen wir demnach zunächst davon ausgehen, dass sie unseren Plane­ten entweder einnehmen möchten oder irgendwelche Stoffe von ihm benötigen. Wenn wir Glück haben, wollen sie keine Bestandteile, wie zum Beispiel Gene, von uns. Wenn wir ganz großes Glück haben, dann sind es Wesen, die uns unterstützen möchten, doch die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um einen kriegerischen Kontakt oder um den Wunsch, uns zu unterdrücken handelt, ist riesengroß.

David Wilcock

Der amerikanische Bestsellerautor David Wilcock schreibt in seinem Buch »Myste­rien des Aufstiegs«, dass er mehrere Männer kennt, die nicht nur außerirdische Flugscheiben und Technologien gesehen haben wollen, sondern selbst mit extrater­restrischen Wesen in Verbindung stehen würden. Einer von Wilcocks Informanten, der anonym bleiben möchte und den er deshalb Bob Dean nennt, hatte 2010 in ei­nem Interview mit »Project Camelot« enthüllt, dass es so etwas wie Portale gäbe, die sich „14 Stockwerke unter der Erde in S-4“ befänden. Mit diesen könne man quasi von einem Augenblick zum anderen von S-4 in Nevada nach Pine Gap in Australien

reisen. Was in unserem normalen Alltagsdenken vollkommen ausgeschlossen scheint, wäre mit der von Bob Lazar beschriebenen Raum-Zeit-Verzerrung erklär­bar. Zwei von Wilcocks Informanten sagten, unser Sonnensystem soll sich in eine stark geladene Energiewolke hineinbewegen und dies soll „einen gigantischen Ener­gieblitz der Sonne auslösen …, der uns auf die nächste Stufe der Evolution befördert.“117 Der derzeit erwartete Zeitraum soll zwischen 2018 und 2023 liegen. Diese Zeitanga­be sei jedoch abhängig vom Gesamtbewusstsein der Menschen. „Was [der Infor­mant] Jacob ebenfalls deutlich machte, war, dass wir innerhalb relativ weniger Jahre nach diesem Sonnenereignis umfassende übernatürliche Kräfte entwickeln werden.“

Das Fazit von David Wilcock lautet: „Fakt ist jedenfalls, dass unser kosmisches Drama um einiges älter, abgefahrener und epischer ist, als die meisten Menschen es für möglich halten: Es erzählt die Geschichte eines kosmischen Kampfes zwischen Gut und Böse, der seit mindestens 500.000 Jahren tobt.“ns (Herv. d. Verf.) Und wir befinden uns offenbar mitten drin in diesem großen, galaktischen Spiel. Ich habe den Ein­druck, dass sich derzeit tatsächlich diese beiden gegensätzlichen Pole Nase an Nase gegenüberstehen wie zwei mächtige Giganten. Bei diesem letzten Kampf scheint es um alles zu gehen. Was sich über Äonen auf geladen hat, will sich jetzt in einem ent­scheidenden Endspiel ausgießen. Wir stehen kurz vor der Entladung, in der die bei­den Pole, die sich derzeit in maximalem Abstand befinden, schlagartig zusammen­kommen.

Für uns geht es darum, wie das Leben für die Menschen hier auf der Erde (und vielleicht in unserer Galaxis oder im gesamten Universum) für lange, lange Zeit aus­sehen wird. Und wir können es beeinflussen, wie es sich entwickeln wird. Kann die­se Entladung sanft stattfinden oder wird es zu Katastrophen kommen? Es liegt an jedem einzelnen von uns allen, in welche Richtung sich die Zukunft für unsere Nachkommen für viele Generationen entwickeln wird. Wenn wir in unseren Herzen im Frieden bleiben, auch wenn wir für unsere Rechte einstehen, dann tragen wir dazu bei, dass diese große Konfrontation auch friedlicher sein wird.

Ferner erlebe ich es so, dass sich die Menschen derzeit entweder für die eine oder die andere Seite entscheiden müssen. Sich im Mittelfeld zu bewegen, was in der Ver­gangenheit für die breite Masse üblich war, ist immer weniger möglich. Nein, heute muss man sich zunehmend klar für die eine oder die andere Seite bekennen. Das hat natürlich auch zur Folge, dass man einander leichter durchschauen und einordnen kann. Man weiß viel schneller darüber Bescheid, wie man sein Gegenüber einzu­schätzen hat. Momentan gibt es noch Mischformen, die man sich wie verschiedene Grauschattierungen zwischen Weiß und Schwarz vorstellen kann, doch tendenziell stehen in vielen Bereichen unseres Lebens klare innere Entscheidungen an.

Jeder wird in den verschiedenen Themen des Lebens über kurz oder lang beken­nen müssen, ob er den Herzensweg der Liebe und der Wahrheit gehen will, oder ob er hingegen den Ego-Weg der Macht, der Kontrolle und der Unterdrückung, aber auch des Extremismus bevorzugt. Das ist nicht nur eine Entscheidung für uns selbst, sondern damit nähren wir auch übergeordnete Energien. Wir unterstützen und näh­ren demnach allein mit unserer Einstellung entweder die eine oder die andere ener­getische Seite. Diese beiden sich gegenüberstehenden Pole werden dadurch immer mächtiger. Und das Endspiel steht bevor. Grundsätzlich ist es natürlich noch offen, wer diese Gegenüberstellung gewinnen wird – die liebevolle Seite oder die unterdrü­ckende Seite. Wenn man sich allerdings ansieht, welche gigantischen Anstrengungen über die allgemeinen Medien unternommen werden, die Wahrheit zu unterdrücken, dann sieht man, dass eben diese Wahrheit kurz davor ist, an die breite Öffentlichkeit zu gelangen.

Wenn jede einzelne Entscheidung von uns Menschen entweder die eine oder die andere Seite stärkt, sollte uns bewusst sein, dass jeder von uns dazu beiträgt, wie die Zukunft aussehen wird. Wenn wir uns dieser Verantwortung bewusst sind, fällt es uns womöglich leichter, den Herzensweg zu gehen, und wir treffen jeden Tag viele kleine Entscheidungen, die deutlich zeigen, von welcher Energie unsere Gedanken gesteuert werden. Schimpfe ich über den riskanten Autofahrer, der mich gerade zum Abbremsen gezwungen hat oder wünsche ich ihm in Gedanken „Gute Fahrt!“? Jede noch so kleine Alltagssituation stellt uns immer wieder erneut vor die Wahl, ob wir uns aggressiv oder liebevoll entscheiden. Noch haben wir die Möglichkeit, unsere Gesinnung tagtäglich aufs Neue zu überprüfen und wir können uns jedes Mal für die eine oder andere Seite entscheiden. Wir tun demnach gut daran, unserem Gegenüber zunächst neutral zu begegnen und es nicht sofort in eine „Schublade“ zu stecken, außer es positioniert sich ganz klar und mit Engagement für eine bestimmte Rich­tung. Dann wissen wir Bescheid und können abwägen, ob diese Einstellung mit der unseren korreliert oder ob wir uns besser distanzieren.

Doch gerade junge Menschen wissen noch nicht so recht, in welche Richtung sie gehen möchten, deshalb können sie ja so leicht manipuliert und radikalisiert werden. Oder glauben Sie, ein glückliches Kind, ein normaler Jugendlicher, käme sonst bei­spielsweise auf so eine verrückte Idee, sich selbst mit einer Bombe in die Luft zu jagen und möglichst viele dabei mitzunehmen? Diese jungen Menschen sind so sehr manipuliert, dass sie nicht mehr Herr ihrer selbst sind. Eine fremde Energie, eine fremde Macht hat dann von ihnen Besitz ergriffen und steuert ihr Denken und Tun. Dieser Macht wurde durch eine radikalisierende Gehirnwäsche Tür und Tor geöff­net.

Doch nun zurück zu den extraterrestrischen Wesen: David Wilcock berichtet in seinem Buch »Mysterien des Aufstiegs« von dem Zeugen Karl Wolfe, der aussagt, ein Kollege hätte ihm unerlaubterweise Bilder von der Rückseite des Mondes ge­zeigt. „Auf diesen Bildern waren eindeutig Bauwerke zu erkennen — pilzförmige Ge­bäude, kugelförmige und Türme.“ Wolfe sei bereit gewesen, unter Eid vor dem Kon­gress auszusagen. Auch schreibt Wilcock über die Fotolaborantin Donna Tietze, die während der Apollo-Missionen am »Johnson-Raumfahrtzentrum« der NASA gear­beitet habe. Sie enthüllte in einem Radiointerview, dass sie gesehen habe, wie eine Kollegin UFOs von Mondaufnahmen wegretuschiert hat.

Auf dem Mond sollen sich die unterschiedlichsten Bauwerke, Obelisken, Pyra­miden usw. befinden. Wilcock schreibt in seinem Buch, dass ihm mehrere Informan­ten berichtet hätten, dass auf dem Mond unter anderem Türme aus einem durchsich­tigen, glasähnlichen Material bestehen sollen. Die entnommenen Proben sollen er­geben haben, dass es sich um eine „fortschrittliche, transparente Alumimumlegierung“110 handeln soll. Ein Informant, der sich Pete Peterson nennt, soll ihm berichtet haben, dass die Rückseite des Mondes von oben aussehen soll wie das nächtliche Manhattan. Die von uns abgewandte Mondseite soll voller fester und beweglicher Lichter sein – offensichtlich ein dicht besiedeltes Stück Land. Durch die geheimen Raumfahrtprogramme soll beobachtet worden sein, dass die Gebäude so schnell erbaut würden, wie dies nur durch Nano-Roboter geschehen könne.

Wilcock hatte die Gelegenheit, ein längeres Interview mit dem Raumfahrtingeni­eur William Tompkins zu führen, dem Autor des Buches «Selected By Extrater- restrials«, und es ist höchst interessant, was dieser ihm berichtete. Bei den ersten Missionen flogen die Astronauten mit Kameras bestückt um den Mond. „ Und wäh­rend sie so den Mond umrunden, sahen sie all diese Bauwerke – auf der für uns sichtba­ren Vorderseite, aber dann auch wirklich ausgeklügelte Konstruktionen auf der anderen Seite, die wir nicht sehen können. Sie fotografierten alles. “ Diese ersten Missionen soll­ten der Vorbereitung dienen. „Jeder in der NASA schaute sich die Fotos an und ver­suchte, daraus schlau zu werden. Ein paar Wochen später umrundeten wir den Mond noch einmal, und … ach Du meine Güte: Hast Du gesehen, wie hoch das Gebäude war? … [Es] muss etwa fünf Kilometer hoch sein […] Die haben das Ding doch erst gebaut. Da hatte es aber nur zehn Stockwerke. […] Und nach drei Wochen ist es fünf Kilometer hoch? Wer baut diese Dinger? […] Dir ist schon klar, dass wir zehn Jahre bräuchten, um das Gebäude nur halb so hoch zu bauen?“120 Die Erklärung dafür, wa­rum diese Gebäude so schnell wachsen konnten, erfahren wir etwas später.

Wenn Sie diese Aussage nun als total unrealistisch und abgefahren einschätzen, kann ich Sie beruhigen. Ich stand dieser Information zunächst auch skeptisch ge­genüber. Doch auf der Internetseite »Wired« habe ich einen interessanten Artikel gelesen: „Das kleinste Haus der Welt w>urde von Nano-Robotern gebaut.“121 Danach schienen mir diese Schilderungen plötzlich nicht mehr so abstrakt. „Französische Forscher des Femto-ST Instituts haben Micro-Roboter verwendet, um das kleinste Haus der Welt zu bauen“, wird in einem Artikel erläutert. „Für die Forscher ist das Ergebnis ein Durchbruch: Laut dem Ingenieur Jean- Yves Rauch war dies das erste Mal, dass ein Objekt mit einer Fehlergenauigkeit von weniger als 0,002 Micrometer realisiert wurde.“ Auch wenn diese Technik noch in den Kinderschuhen steckt, wissen wir alle, dass jegliche Technik, die uns heute selbstverständlich erscheint, klein begon­nen hat. Denken Sie nur an das Telefon, das elektrische Licht, das Auto oder das Flugzeug, die zunächst alle belächelt wurden. Wenn die Forscher konsequent ihren Weg verfolgen, gelingt es in der Regel, dass gute Erfindungen innerhalb kurzer Zeit ganze Industriezweige hervorbringen können.

William Tompkins erzählte weiter, dass auf dem Mond ein großes, rechteckiges Gebilde gesehen worden sei, das schwebte! Es müsse mindestens acht Kilometer hoch und 16 Kilometer breit sein. Es sei durchsichtig und man könne die Aufzüge im Inneren erkennen. Man könne in wenigen Tagen eine Brücke bauen, die über ein gähnendes Loch hinwegreiche. Die NASA habe alle möglichen Arten von Ruinen entdeckt, die keine Ähnlichkeit untereinander hätten. „Man ging davon aus, dass dort zig verschiedene Zivilisationen aktiv gewesen sein mussten.“ David Wilcock schreibt selbst, dass er verstehen könne, wenn das schwer zu glauben sei, „aber Tompkins konnte mir Aberdutzende von hochgeheimen Details bestätigen, die ich auch von ande­ren Insidern gehört hatte.“ Nun ist es ja bekanntlich so, dass wir von der Erde aus die Mondrückseite nie sehen, da er uns seltsamerweise immer dasselbe Gesicht zuwen­det. Das allein sollte uns ja bereits hellhörig werden lassen, dass mit unserem Mond etwas nicht stimmen kann. Offensichtlich ist er nicht nur ein Erdtrabant, sondern hat noch eine ganz andere Bewandtnis.

Ich habe natürlich, wie Sie vielleicht auch, Dokumentationen über eventuell ge­fälschte Mondlandungsfotos gesehen und für mich war klar, dass man in den 1960er- Jahren nicht auf dem Mond gelandet war. Doch wenn ich die oben beschriebenen Aussagen lese, dann entsteht in mir ein ganz anderer Verdacht: Die Mondlandungs­bilder könnten vielmehr deshalb gefälscht worden sein, weil man der Bevölkerung eine unbewohnte, graue und tote Oberfläche präsentieren wollte. Man wollte uns einfach nicht zeigen, wie es dort oben tatsächlich aussieht. Vielleicht wollte man der Allgemeinheit einfach vorenthalten, dass der Mond von vielen Zivilisationen als Raumstation genutzt und deshalb vorübergehend von den verschiedensten Wesen bewohnt wird und die sogenannte „Elite“ wollte diesen Vorsprung für sich allein nutzen. Immerhin könnte ein so intensiv genutzter Mond im Notfall ja auch ein Fluchtort sein, wohin man sich zurückziehen könnte, falls die Erde durch einen atomaren oder galaktischen Krieg unbewohnbar würde. Und vom Mond aus wären für die Elite auch weitere Ausflüge zu anderen Planeten möglich. Auf dem Mond oder auf anderen Planeten müssten sie keine umfangreichen Geheimhaltungsmaß­nahmen treffen, denn die Allgemeinheit ist einfach zu weit weg, um irgendwelche lästigen Fragen stellen zu können.

Nach dem Motto „Wissen ist Macht“ sollten diese Entdeckungen wohl vor dem Volk geheim gehalten werden. Auf diese Weise gut vorbereitet, könnte man den Menschen auf der Erde eines Tages eine erfundene Geschichte vom großen Angriff Außerirdischer auf den Planten präsentieren, und sie würden dann endlich freiwillig um eine Weltregierung bitten, damit diese die Menschheit retten würde. Nichts ah­nend würden die Menschen somit ihrer eigenen vollkommenen Versklavung zu­stimmen. Solche Pläne funktionieren jedoch nur dann, wenn das Volk nichts über Mondbasen und extraterrestrische Lebensformen weiß. Aus diesem Blickwinkel gesehen, ergibt diese Geheimhaltung doch wirklich Sinn, oder nicht?

Die meisten Informanten, die David Wilcock ihre Erlebnisse schilderten, hatten Angst um ihr Leben. Und trotzdem riskierten sie es, ihr Wissen an ihn weiter­zugeben, damit er die Menschen auf seiner Internetseite und in seinen Büchern über die Entdeckungen aufklärt, die schon so lange vor uns geheim gehalten werden. Die NASA und andere Gruppierungen sollen Unmengen Geld ausgeben, um dieses Wis­sen nicht nach außen dringen zu lassen. Stattdessen würden sie alles tun, um die Wahrheiten zu vertuschen und Whistleblower zu diskreditieren, wobei sie laut Wil­cock meist mit der gleichen Strategie vorgehen würden: ködern, ablenken und ruinie­ren.

  1. Es werden bewusst falsche Neuigkeiten in Umlauf gebracht, die den Aussagen der Informanten ähneln. „Diese Desinformationen werden anschließend in den gleichen Medien veröffentlicht, in denen auch besagte Whistleblower aufgetreten sind.“
  2. Die neuen Falschinformationen werden von der Öffentlichkeit interessiert aufgenommen und verbreitet.
  3. Jetzt werden die Fake News auf gedeckt und damit wird die gesamte Thematik unglaubwürdig.

Die Folge ist, dass man sich auch über die Berichte der echten Informanten lustig macht und schließlich alle Informationen dieser Quelle und über das Thema anzwei­felt. Auf diese Weise ist nicht nur die Information des wahren Whistleblowers rui­niert, sondern auch sein Ruf sowie die Plattform, auf der diese Neuigkeit verbreitet wurde. Und trotzdem plaudern immer mehr derjenigen, die über grundlegende und wichtige Dinge Bescheid wissen, auch wenn sie eigentlich darüber nicht sprechen dürften. Viele riskieren, ihre Arbeitsstelle zu verlieren und in der Öffentlichkeit lächerlich gemacht zu werden. Doch sie erkennen eben, dass die Menschheit ein Recht darauf hat, die geheim gehaltenen Fakten zu erfahren.

Und es gibt immer mehr, die aufstehen und die Wahrheit oder auch „Stopp“ sa­gen, wie zum Beispiel der Dresdener Rechtsanwalt Frank Hannig, der in einem Vi­deoclip seine Kollegen dazu aufruft, sich gegen die beleidigende Meinungsbeeinflus­sung zu erheben. Er betont, dass sich auch Journalisten an Gesetze halten müssen, egal welche politische Ansicht sie vertreten und sagt, dass er gegen Jakob Augstein (Spiegel) Strafanzeige wegen Volksverhetzung erstattet hat und spricht Klartext:

„Es reicht, es reicht jetzt endgültig… Ich schäme mich für derartigen Journalismus, ich schäme mich für Leute, die so etwas schreiben und ich hab einfach keine Lust mehr darauf, den Mund zu halten. Wir Juristen wissen, was im Gesetzt steht, wir können es anwenden und wir sollten das endlich auch tun. “122

Was war der Anlass? Augstein hatte in einer Kolumne pauschal alle Sachsen mit den übelsten Vergleichen beleidigt123. Ich möchte diesen Text hier nicht zitieren. Wer diese vollkommen unsachliche und beleidigende Verallgemeinerung dennoch lesen möchte, kann dies anhand der Quellenangabe gerne tun. Ich möchte an dieser Stelle Herrn Hannig meinen Dank dafür aussprechen, dass er sich vor die Kamera stellt und sagt, dass es so nicht geht. Gut, dass er selbstständig ist, dann wäre er an­gestellt, stünde er jetzt vermutlich auf der Straße. So zwingt man Menschen heute dazu, still zu sein.

Nach diesem kurzen Ausflug wieder zurück zu David Wilcock. Am 11. Januar 2018 veröffentlichte er einen großer Artikel mit umfangreichen Aussagen. Und auch wenn die folgenden Textpassagen vollkommen irrational auf Sie wirken sollten, er­muntere ich Sie, diese Zeilen zu lesen und auf sich wirken zu lassen. Wenn auch nur ein Bruchteil dessen wahr ist, ist es immer noch bemerkenswert und wichtig für die Menschheit. Lesen Sie selbst und entscheiden Sie ganz nach Ihrem eigenen Empfin­den, was für Sie annehmbar ist und was nicht. Wir waren alle nicht dabei, deshalb können wir nicht wirklich wissen, ob die folgenden Aussagen zutreffen, doch ich halte sie immerhin für möglich.

Wilcock schreibt, dass einer seiner Informanten, Emery Smith, von sich behaup­tet, bisher ca. 3.000 verschiedene Arten von ETs obduziert zu haben, während er in den »Sandia National Laboratories« an der »Kirtland Air Force Base« gearbeitet habe. Und das, meine lieben Leser, kann ich mir, jetzt mal unabhängig von der Zahl, sehr gut vorstellen. Sie kennen vermutlich die Bilder von dem toten Alien, der bei dem Roswell-Absturz geborgen worden sein soll. Immer wieder konnte man lesen, dass das nicht bestätigt wäre und es eine Fälschung sei. Doch andererseits gibt es Zeugenberichte, die bestätigen, dass zumindest ein Wesen gelebt haben soll. Das steht auch in dem umstrittenen Text »Alieninterview«124. Darin hat Lawrence R. Spencer die Notizen der verstorbenen Mathilda O ‘Donnell MacElroy veröffentlicht, die von sich sagte, dass sie mit dem geborgenen Wesen kommunizieren konnte. Die­ses Interview klingt zwar unglaublich, andererseits aber auch durchaus vorstellbar.

Die meisten intelligenten Zivilisationen hätten laut Emery Smith eine „Fünf- Sterne-Formation“, das bedeutet, sie haben einen Kopf, zwei Arme und zwei Beine. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass diese für uns gängige Form den Kontakt et­was erleichtern würde, als wenn wir beispielsweise einer achtarmigen Krake gegenü­berstehen würden. Zum Glück seien 95 Prozent aller Raumfahrt-Zivilisationen posi­tiv und wohlwollend. Die Draco-Reptilianer jedoch seien effektiv die „negativen Typen’ unserer Galaxis.

Weiter schreibt Wilcock, dass der erwähnte Absturz von Roswell und die Unter­suchung anderer hochtechnischer Wracks dazu geführt haben soll, dass die Elite durch das »Secret Space Program«125 (SSP), das geheime Raumfahrtprogramm, heute selbst interplanetare und interstellare Reisen unternehmen könne. Die Folge sei, dass sie begonnen hätten, in vielen verschiedenen Bereichen innerhalb unseres Son­nensystems einschließlich Mond, Mars und anderen Planeten und Monden heimlich Basen mit Gebäuden zu bauen. Auf diesen Basen sollen mittlerweile Millionen Men­schen leben, die dorthin transportiert worden seien und in der Regel nicht mehr auf die Erde zurückkommen.

Das geheime Raumfahrtprogramm sei ursprünglich durch sehr negative Elemente gegründet und kontrolliert worden, die man Kabale, New World Order oder Illumi- nati nennen würde. Trotz der Super-Hochtechnologie sei das Leben in der SSP we­gen des finsteren Einflusses in vielerlei Hinsicht erheblich schlimmer als das Leben auf der Erde. Die oberen Hierarchien sollen wiederum durch sehr negative, repti­lienartig aussehende humanoide ETs gesteuert werden. David Wilcock schreibt: „Ich habe mit mehreren Insidern gesprochen, die die Existenz dieser Art von Wesen bestätig­ten, einschließlich später William Tompkins. Sie sind offen sichtbar im SSP. “12b

Corey Goode, ein weiterer Informant von David Wilcock, berichtete, er sei bei ei­ner Konferenz dabei gewesen, bei der auch verschiedene Rassen anwesend waren, die sich auf der Erde befinden. Auch zwei sehr hochschwingende Wesen seien dort er­schienen, die „Blaue Avian-Rasse“ und die „Goldenes Dreieck-Rasse“, und hätten mitgeteilt, dass die transformative Energie der Sonne ein wenig gedämpft worden sei, damit die Menschheit noch ein wenig mehr Zeit hätte, sich darauf vorzubereiten. Nach der großen Veränderung, die durch eine Art Solar-Blitz geschehen soll, wür­den wir zunehmend in der Lage sein, ein Bewusstsein für das Leben jenseits des To­des und für die Wiedergeburt zu entwickeln. Auch werde das Potenzial für Telekine­se und Levitation vorhanden sein. Unser Alltagsbewusstsein werde dann Elemente aufweisen, die einer psychedelischen Erfahrung ähnlich seien, und wir müssten ler­nen, diese anzupassen. Der erwartete Solarenergie-Blitz soll unseren Planeten sicht­bar aufladen.

Anscheinend erfahre unser gesamtes Sonnensystem einen massiven Klimawandel, nicht nur die Erde. Die Sonne und die Planeten würden immer heller und heißer werden, mit mehr Röntgenstrahlung usw. Die Menschen in dem geheimen Welt­raumprogramm hätten festgestellt, dass diese Veränderungen durch eine sehr heiße und magnetische, interstellare Wolke verursacht würden, in die unser Sonnensystem hineindrifte. Eine der wichtigsten Vorbereitungen sei, zu erfahren, wer wir wirklich sind, jedoch auch, wie die Wahrheit aussehe, einschließlich Satanismus und Pädophi­lie. Der interplanetarische Klimawandel werde immer mehr und intensiver. Die Ge­sinnung werde immer offensichtlicher, die „wirklich Guten“ würden immer besser und die „Bösen“ immer schlechter. Das passt genau zu meinem bereits geschilderten Eindruck, dass sich diese beiden Fronten immer näher gegenüber stehen und dass sich jeder entscheiden muss, welche Seite er unterstützt, siehe die Grafik in Abb. 10.

William Tompkins habe gegenüber David Wilcock bestätigt, dass das Ereignis ein tiefgreifender Evolutionssprung für die Menschheit sein soll, so wie es von vielen schon seit längerer Zeit erwartet wird. Für die Menschen, die noch in der Negativität verhaftet sind, die sich also in der Aggression, in Zorn, Rache, Neid usw. verlieren würden, für die dürfte dieser Sprung gefährlich werden. Solange Sie diese Zeilen noch lesen können, solange dürfte also noch die Möglichkeit bestehen, sich zu än­dern, falls erforderlich.

Der zigarrenförmige „Asteroid“ Oumuamua, der sich durch unser Sonnensystem bewegt, und von dem die NASA bereits im Dezember 2017 berichtet hat, passt sehr gut in die jetzige Zeit hinein, in der die Offenlegung von so vielen Dingen bevor­steht. Dieser angebliche Asteroid soll vom geheimen Raumfahrtprogramm SSP un­tersucht worden sein. Es soll übrigens verschiedene SSPs geben, einmal das »Na- vy/Interstellare Programm«, dort soll Tompkins selbst gewesen sein, und das »Air Force/MIC-Programm« (MIC = Militärisch-industrieller Komplex). Man vermutet, dass dieses über 700 Meter lange „Ding“ ein uraltes Raumschiff der „alten Baumeis­terrasse“ sein soll, wie es von David Wilcock genannt wird, und es soll etwa eine Milliarde Jahre alt sein. Oumuamua wird in Wikipedia als das erste interstellare Ob­jekt bezeichnet, das in unserem Sonnensystem beobachtet wurde12 .

Oumuamua scheint ein Relikt aus sehr alter Zeit zu sein, und könnte es erzählen, würden wir aus dem Staunen wohl nicht mehr herauskommen. Es ist mehr als an­maßend, zu denken, wir seien die einzigen intelligenten Wesen im All. Das sind wir sicherlich nicht – und wir sind auch sicherlich nicht die intelligentesten Wesen. So berichtet Corey Goodei2t auch, dass bei großen Treffen mindestens 60 verschiedene ET-Rassen teilnehmen, welche die Menschen seit Tausenden von Jahren genetisch verändern würden, und viele von ihnen seien diejenigen, die in unseren Mythen als „Götter“ verehrt wurden. Und tatsächlich, es gibt archäologische Funde und Hö­henmalereien129, die tellerförmige Flugobjekte und Menschen mit Raumanzügen zeigen. Auf jahrhundertealten Malereien und Wandteppichen kann man zweifelsfrei fliegende Untertassen erkennen, und auch die Bibel schildert in der Genesis, dass sich die „Götter“ Menschenfrauen nahmen.

Abb. 11: Oumuamua ist das erste interstellare Objekt, das in unserem Sonnensystem ent­deckt wurde. Man vermutet, dass es ein Überrest der alten Baumeisterrasse ist.

Viele Esoteriker glauben, dass eines Tages Raumschiffe kommen werden, um uns von der zerstörten Erde zu retten. Das ist, meines Erachtens, sehr unwahrscheinlich. Auch Goode sagt, dass uns die wohlgesonnenen Rassen vermutlich nicht von den herrschsüchtigen Rassen befreien würden, doch sie würden uns dabei unterstützen, die Wahrheit zu erkennen. Dann jedoch sollten wir selbst dafür sorgen, dass unsere Erde von diesen Elementen befreit wird und wir wieder in Freiheit leben können. Die herrschsüchtigen Wesen würden nach den Sonnen-Aktivitäten von unserem System ausgeschlossen werden.

Auch die Künstliche Intelligenz (KI) würde dadurch gelöscht werden. Um die Verbreitung der KI zu bremsen, ist es meines Erachtens wichtig, beispielsweise Bar­geld zu benutzen und die Überwachung durch elektronische Geräte soweit als mög­lich zu verweigern. Auf jeden Fall sollten wir uns keinen Chip implantieren lassen! Wenn Sie ein internetfähiges Gerät kaufen, wie zum Beispiel eine Überwachungs­kamera etc., dann sollten Sie das Passwort ändern, damit Sie bestimmen, ob und was die Kamera senden darf und wohin, wenn überhaupt. Je mehr Elektronik jemand nutzt, desto komfortabler wird zwar vieles, doch gleichzeitig gibt es mehr Fallstri­cke. Auch die Nutzung von Smart Home sollten Sie sich gut überlegen, denn ver­netzte und fernsteuerbare Geräte bieten Hackern eine ideale Angriffsfläche, um Ihnen Schaden zuzufügen. So praktisch es sein mag, vom Smartphone aus seine Hei­zung einzuschalten, die Lüftungsanlage zu regeln oder den Rollladen zu bedienen, so leicht können diese Funktionen auch gehackt werden, und wer es darauf abgesehen hat, könnte beispielsweise Ihre Haustüre öffnen und hineinspazieren, ohne auch nur die geringsten Einbruchsspuren zu hinterlassen. Wenn Sie diese Elektronik nutzen, dann achten Sie wenigstens darauf, dass Sie ein sicheres Passwort verwenden. Eben­so wichtig ist es meines Erachtens, dass Sie irgendwo einen mechanischen Schlüssel verwahren, damit Sie auch bei Stromausfall in Ihre Wohnung kommen können.

Abb.12 Ein Relikt aus Jalisco (Mexico) von den Azteken. Man sieht ein UFO und darunter eine Figur mit “Engelsflügeln”

Doch zurück zu den Aussagen der Mittels­männer von David Wilcock: Sie sagen, dass die Sonne eine Energie aussenden würde, die es den Reptilianern für 1.000 Jahre unmöglich machen würde, auf die Erde zurückzukommen. Danach sollte die Entwicklung der Menschheit soweit sein, dass die Reptilien keine Gefahr mehr dar­stellen würden. Die 1.000-jährigen Energiefel­der sollen ein natürlicher Teil der kosmischen Bahn sein. Irgendwie erinnert diese Aussage an das tausendjährige Reich, das in der Offenba­rung des Johannes im Neuen Testament erwähnt ist.

Ebenso interessant ist die Aussage, dass die Erde in der Nähe eines „Super-Gate“ positio­niert sein soll. Unser ganzes Sonnensystem soll sich innerhalb einer Art Plasma-Röhre befin­den, die für den intergalaktischen Verkehr von Bedeutung sei. Es sei ein kosmisches Gesetz, dass dieses Tor nicht verschlossen werden kön­ne. Und deshalb dürfe es nicht sein, dass eine üble Spezies die Erde oder das Sonnensystem besetze und diesen Verkehr behindern oder gar blockieren wolle. Ich könnte mir vorstellen, dass solch eine besondere Lage dazu führt, dass wir doch eine kleine Un­terstützung von außen bekommen könnten, da für solch einen speziellen Ort eine gewisse Neutralität gewünscht ist.

Corey Goode erzählt weiter, dass bei einem der intergalaktischen Treffen plötz­lich die zwei Wesen Reiß Eir vom Volk der Blauen Avianer und Goldenes Dreieck in der Mitte des Raumes erschienen seien. Sie hätten ein Volk, die Olmeken, vorge­stellt, die erst vor kurzem die Dracos auf ihrem Heimatplaneten besiegt haben sol­len. Sie seien in der Lage, uns zu helfen, wie wir unseren eigenen Aufstiegsprozess auf der Erde gehen könnten.

Ferner soll Reiß Eir erklärt haben, dass die kosmischen Energiewellen, die unser Sonnensystem abgepuffert hätten, jetzt fast vollständig abgeschafft würden. Die negativen ET-Gruppen würden nun entweder mit Verstärkung kommen (diesen Eindruck habe ich derzeit tatsächlich) oder sie würden entkommen, wenn der Krieg eskalieren sollte. Reiß Eir erklärte weiterhin, dass alle Reisen durch das Portal über­wacht würden, um alle negativen Menschen oder Nichtirdische aufzuspüren, die normalerweise in der Lage wären, zu entkommen. Die extrem kleine Zahl, die es schaffen würde, tatsächlich zu fliehen, würde für den Rest ihres Lebens auf der Flucht sein.

Abb. 13: Die Wesen sollen „Reiß Eir“ und „Goldenes Dreieck“ darstellen

Reiß Eir soll auch erläutert ha­ben, dass sehr viele Wesen inkar­niert seien, um diesen Übergang zu begleiten und ihre Energie und ihre körperliche Unterstützung zur Verfügung zu stellen. Das sei für jedes Sternensystem so vorgesehen, welches durch diesen energetischen Übergang geht. Er soll festgestellt haben, dass wir den Punkt erreicht hätten, unsere eigenen Retter zu werden, denn wir stünden am Be­ginn des Großen Erwachens, das zur Wiedergeburt unseres eigenen Bewusstseins führen würde, zudem sei viel Sternensaat hierhergekom­men, um tatkräftige Hilfe beim Übergang zu bieten. Diese Wesen würden nun vollständig erwachen und ihre vorge­gebenen Missionen erkennen. Wenn wir beginnen würden, unsere Erfahrungen und Fähigkeiten zu nutzen, um die Entwicklung unseres Bewusstseins zu unterstützen, dann würden wir Wege entdecken, eine für uns optimale Realität zu manifestieren. Diese Fähigkeit sei deutlich gestärkt, weil unser gesamtes Sonnensystem eine erheb­liche energetische Steigerung erfahren hätte. Jeder von uns könne entscheiden, eine Mission zu übernehmen und beispielsweise dabei zu helfen, die Freisetzung von versteckten Technologien zu fordern. Wir sind dazu auf gerufen, alles dafür zu tun, damit die Menschheit die Spiritualität und das Bewusstsein annimmt, die ihr angebo­ten wird.

David Wilcock ergänzt den Bericht von Corey Goode mit den Worten, dass wir uns gegenseitig stärken sollten in unserer Wahrheit und in unserem Wachstum. Für die Erde und das Universum sei jetzt eine entscheidende Wende gekommen und die Drako-dominierte Sklavengesellschaft könnte ein Ende haben. Es scheint nun auf jeden Fall zuzutreffen, dass wir uns auf einem sehr positiven Zeitplan befinden. Goode findet es sehr interessant, den Blickwinkel von Wesen einzunehmen, die in einem Reich der bedingungslosen Liebe leben. Die Art des Hasses, der uns auf der Erde regelmäßig begegnet, wie zum Beispiel in der sozialen Medien (und mittlerwei­le auch in den Mainstreammedien), sei ihnen fremd, nicht einmal der Gedanke daran existiere – zumindest in den positiven Gruppen. Wir hätten alle Werkzeuge und intellektuellen Fähigkeiten, um die Manifestation anzuwenden, doch wir seien meist zu beschäftigt, um sie im Alltag anzuwenden. Wir sollten uns Zeit zum Entspannen nehmen und uns entschleunigen, atmen und in unsere Mitte kommen.

Der Aufstieg sei ganz anders als der Tod, schreibt David Wilcock, es sei eine spontane Entwicklung – eine Wiedergeburt. Doch es werde nicht nur einfach so passieren. Es muss durch unser Zutun, durch Konzentration und auch Anstrengung verdient werden. Wobei der Begriff „Anstrengung“ irreführend sein könne, da ein erheblicher Teil der Anforderung darin besteht, einfach nur entspannt und glücklich zu sein und sich und anderen zu vergeben. 

Wilcock glaubt, dass wir wohl alle zu sehr im Verstand seien. Der Aufenthalt in der schönen Natur sei am besten für uns, um „leer“ zu werden. Ein Haus in Wald­atmosphäre sei der beste Ort, um diese Art von Arbeit zu leben. Es gäbe tibetische Mönche, die seit 13 Jahren für ein „leeres Bewusstsein“ (Gedanken) meditieren würden. Das sei viel schwieriger als sich in die nächste Bewusstseinsebene hinein zu entwickeln. Wilcock hofft, dass uns diese Konzepte dabei helfen könnten, glückli­cher zu sein und liebevollere Entscheidungen zu treffen. Die Belohnung könnte unserer kühnsten Phantasie entsprechen. Allerdings gebe es auch negative Kräfte, die uns auf unserem Wege bremsen würden. Doch je größer der Gegenwind, desto mehr wüssten wir, dass wir auf dem richtigen Weg sind!130 und 131

Ich weiß, das klingt alles sehr unglaublich und ich kann Ihnen auch nicht garan­tieren, dass es sich hier um authentische Aussagen handelt oder ob vielleicht nur ein Teil der Wahrheit entspricht. Doch es gibt vor allem für die Anwesenheit von außer­irdischen Wesen zu viele Beweise, um diese Themen einfach vom Tisch zu wischen. Es ist auch naheliegend, dass diese Wesen mit den Regierungen der Erde Kontakt aufnehmen – entweder um ausbeutende Deals auszuhandeln oder um ihre Hilfe an­zubieten. Sie hatten offensichtlich von Anfang an Kontakt zu den Menschen, warum sollte das jetzt anders sein? Nur leider wird die Mehrheit über die Art dieser Kom­munikation weder informiert noch gefragt.

David Wilcock hat mit vielen Insidern gesprochen, die entweder bei der CIA, bei der NASA oder auf speziellen Basen gearbeitet haben. So auch mit einem Mann, der das Pseudonym Henry Deacon1^ benutzt. Er behauptet, auf einer Mars-Basis gear­beitet zu haben, auf der 200.000 Mann Besatzung tätig wären, davon seien jedoch nur 10.000 von der Erde gekommen. Er berichtet, dass sie, um von einem Ort zu einem anderen zu kommen, eine spezielle Art von Korridor benutzten, das wie eine Art Sternentor-System zu verstehen sei. Diese Tore sollen von außerirdischen We­sen seit mindestens 10.000 Jahren genutzt werden. Diese hätten sich jedoch an die Regel zu halten, dass sie sich uns erst zeigen dürften, wenn die irdische Menschheit kollektiv dazu bereit sei, ihnen zu begegnen.

Weiter behauptet Deacon, dass er selbst ca. 43 verschiedene außerirdische Spezies gesehen hätte, die alle ein menschliches Aussehen haben, jedoch sehr unterschiedli­che Größen aufweisen würden. Er habe sich in der Regel sehr wohl und außeror­dentlich freud- und lichtvoll bei den Kontakten gefühlt. Auch er hat von einer hoch­energetischen Wolke gesprochen, in die sich unser Sonnensystem hineinbewegen soll.

„…er bestätigte, dass man davon ausgehe, dass es zu einem gewaltigen solaren Ener­gieausbruch komme, der mit einem einschneidenden evolutionären Ereignis einhergehe“. Deacon sei sich mit David V/ilcock einig, „dass der Energieanstieg im Son­nensystem zu einer Energiefreisetzung führe, die sich insgesamt positiv auf die Menschheit auswirke“.

David Wilcock schreibt in seinem Buch »Mysterien des Aufstiegs« über eine Zi­vilisation, die er als Imperium bezeichnet. Von einem Insider, den er Bruce nennt, erfuhr er, dass es in unserem Sonnensystem eine Supererde mit Wasserozeanen ge­geben habe, die viel größer gewesen sei als unsere Erde, wie wir sie heute kennen. Auch sie sei von menschlichem Leben bewohnt gewesen. Im sogenannten „gehei­men Weltraumprogramm“, in dem, vor der Allgemeinheit verborgen, intensiv da­nach geforscht wird, gibt es auch ein Programm Brilliant Pebbles. Im offiziellen Be­reich habe vor allem Dr. Thomas Van Flandern geforscht, ein Experte für Him­melsmechanik am »US Naval Observatory«. Seine »Explodet Planet-Hypothese« sei 2007 im »International Journal of Astrobiology« der »Cambridge University« ver­öffentlicht worden.

Diese Supererde hätte die Sonne zwischen Jupiter und Mars umkreist, und tat­sächlich existiert zwischen Jupiter und Mars ein sog. Asteroidengürtel. Das ist ein kreisförmiger Bereich, der voller Materieteilchen ist – ganz so, als sei dort einst ein Planet gewesen, der in viele kleine Einzelteile explodiert ist. Übrigens sei der heutige Mars ein Mond dieses Superplaneten gewesen. Dieser Nachweis soll Mike Bara und Richard C. Hoagland bereits 2001 gelungen sein. Die Menschen auf dieser Supererde seien 20 und 30 Meter groß gewesen. Innerhalb der Geheimprogramme sei man zu dem Schluss gekommen, dass dieses hochgewachsene Volk sehr machtgierig gewe­sen sei, daher wurde es von David Wilcock als Imperium bezeichnet. Dieses Volk sei auch aus technischer Sicht sehr weit entwickelt gewesen. Beispielsweise hätten sie ihre Körper mit Nanobots (Roboter in Nanogröße) bzw. Naniten besiedelt. Bei Wikipedia findet man dazu folgende Erklärung:

„Unter Nanobots oder Nanorobotern (auch Naniten) versteht man – noch hypothe­tische – autonome Maschinen (Roboter) oder molekulare Maschinen im Kleinstfor­mat als eine der Entwicklungsrichtungen der Nanotechnologie. Nanobots, die zur Manipulation einzelner Atome und Moleküle fähig sind, werden auch Assembler ge­nannt. Eine wichtige Idee im Zusammenhang mit diesen ist die Möglichkeit der Selbstreplikation. “B3 Demnach ist diese Entwicklung bereits so weit fortgeschritten, dass sie sogar in Wikipedia beschrieben wird. Durch diese Besiedelung der Körper dieser großen Menschen mit diesen Naniten seien diese stets mit dem, was wir heute das „Inter­net“ nennen, verbunden gewesen. Denn, wie David Wilcock von seinen Kontaktleu­ten erfahren hat, hätten heutige und auch frühere Hochkulturen etwas betrieben, was dem heutigen Internet entspricht. Durch diese permanente Verbindung mit dem Internet seien diese Wesen zu einer zentralisierten Intelligenz verschmolzen.

Diese Naniten sollen sich selbst repliziert und ihren Energiebedarf über bioelekt­rische Felder versorgt haben. „Je nach anstehender Aufgabe [konnten sie sich] zu grö­ßeren Maschinen zusammensetzen. Alle diese winzigen Roboter waren mit einer Künst­lichen Intelligenz (KI) verbunden… Sie wurden von einem zentralen intelligenten Su­per-,Hirn gesteuert, über das sie mit unfassbarer Technologie und höchster Intelligenz ausgestattet“154 waren. Erinnert Sie das nicht sehr an den Trend, der heute stattfindet? Menschen lassen sich RFID-Chips implantieren, damit sich ihr Auto bei Annähe­rung öffnet oder sie bargeldlos ihre Beiträge zum Kantinenessen abbuchen lassen können! Wir befinden uns genau in derselben Entwicklungsspur dieses damaligen Volkes.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es so gewesen ist. Denken Sie an den Mul­timilliardär Elon Musk, der das Unternehmen »Neuralink« gegründet hat. Obwohl seine angebliche Intention der Wunsch ist, eine „Herrschaft der Künstlichen Intelli­genz über die Menschheit zu verhindern“155, befasst sich sein Unternehmen jedoch mit genau dieser Technologie – er arbeitet an der Verknüpfung des menschlichen Ge­hirns mit einem Superrechner. Und das ist real, Sie können sich auf der Internetseite neuralink.com die Stellenangebote zum Aufbau dieser Firma ansehen. Auf diese Weise kann man ein Volk erzeugen, das nicht mehr selbst denkt, sondern von einem zentral gesteuerten Computer „gedacht wird“. Stellen Sie sich vor, dass eines Tages Millionen Menschen über einen Großrechner miteinander verknüpft sind. Das hätte die Konsequenz, dass nicht nur alle unsere Gedanken überwacht werden, sondern man könnte uns natürlich auch Gedanken implantieren, die wir vermutlich nicht von unseren eigenen unterscheiden könnten.

„Es brauchte nur einen Knopfdruck,
und man könnte durch Befehle,
die direkt in unserem Gehirn entstehen,
ein Volk in eine Armee umwandeln!“
Die Autorin

Wenn diese Art von Technologie tatsächlich umgesetzt würde, und das scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, dann würden wir schlagartig zu „Bauern“ eines pla­netaren Schachspiels werden. Und wer garantiert uns, dass wir dabei nicht nur zur Belustigung der machtvollen Entitäten dienen würden? Auch die römischen Herr­scher hatten damals ihren Spaß, als Löwen über gefesselte oder zur Hälfte eingegra­bene Christen hergefallen sind. Damals wie heute sind viele Herrscher einfach nur un-menschlich, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes, also nicht menschlich: Es sind keine echten Menschen.

Doch zurück zu den Naniten und der zentralen Gehirnsteuerung bei dem einsti­gen Imperium-Volk. Sie sollen entdeckt haben, dass man den Geist eines Wesens vollständig in KI umwandeln konnte und bedienten sich dabei eines Aspekts des menschlichen Bewusstseins, der nach dem Tod weiterexistiert.

„Kurz gesagt, ist das DNS-Molekül also eine Art,Adresse’, eine Schnittstelle für den energetischen Aspekt des menschlichen Bewusstseins. Als die Riesen des Imperiums das entdeckt hatten, konnten sie im nächsten Schritt ein virtuelles Photonenhild ihrer DNS in den Zentralcomputer hochladen, woraufhin dieser Zugriff auf ihr Bewusst­sein bekam und dadurch auch die Essenz ihrer Persönlichkeit der KI einverleibte. Dadurch lebten sie nach ihrem physischen Tode in der Matrix weiter und waren qua­si unsterblich – ahnten aber wohl nicht, dass sie sich damit die schrecklichste Hölle schufen, die man sich vorstellen kann, ein Gefängnis, aus dem es kein Entrinnen zu gehen schien.“136

Sie hatten sich selbst auf einen Horrortrip gebracht: ein gefangenes Bewusstsein, dem die Chance verwehrt blieb, zurück in die Einheit zu gelangen.

Ob natürlich alle Aussagen der Informanten von David Wilcock der Wahrheit entsprechen, kann ich weder dementieren noch bestätigen, da ich, genauso wie ver­mutlich auch Sie, nicht dabei war. Doch abgesehen davon, dass es sich für mich nachvollziehbar und stimmig anfühlt, stimmt es auch mit dem überein, was auf un­serer Welt und mit uns Menschen passiert. Besonders was die Führungseliten der Erde anbelangt, kann es fast gar nicht anders sein, als dass hier „dunkle Entitäten“ im Hintergrund ihren Einfluss wirken lassen. Sonst könnte es nicht sein, dass welt­weit immer mehr ausschließlich der Profit zählt und immer weniger die Menschen und die Menschlichkeit. Ich frage mich ernsthaft, ob vor allem in den entscheiden­den Spitzenpositionen des Finanzwesens, der Wirtschaft und der Politik noch Men­schen sitzen, oder nicht vielleicht doch der eine oder andere Draco oder Dämon, der nur den Anschein erweckt, Mensch zu sein.

Die heutige Kl-Forschung geht übrigens in genau dieselbe Richtung wie damals, und wir sollten bei dieser Entwicklung strenge Regeln aufstellen, denn das Potential ist zu groß, dass sie zu unserem größten Feind werden könnte. Auch wenn die KI außerhalb unseres Körpers in einem Roboter eingesetzt wird, kann sie uns dann bedrohen, wenn sie entsprechend programmiert ist – oder wenn sie uns irgendwann als ihren Feind einstuft… Es ist sogar sehr wahrscheinlich, dass sie programmiert wird, um die gewünschte Bevölkerungsreduktion zu erreichen. Wird sie jedoch in­nerhalb unseres Körpers eingesetzt, kann sie die Steuerung unseres Gehirns über­nehmen und dann sind wir soweit, dass wir uns vollkommen aufgeben. Denn ab diesem Zeitpunkt übernimmt jemand anderer das Denken für uns. Und wir haben nicht die geringste Ahnung, wer sich hinter dem Programmierer bzw. seinem Auf­traggeber verbirgt. Ist es unser Freund oder Feind? Welche Absichten hat er?

Mindestens genauso groß ist das Risiko, dass die KI dieses Großrechners gehackt wird. Welche Ziele hat dann dieser Hacker? Will er das Volk zerstören, das vom Großrechner verwaltet wird? Oder wird das Programm so überschrieben, dass wir auf uns selbst losgehen? Macht es uns zu Selbstmördern oder zu Sklaven? Sie sehen schon, wenn wir unsere Gedankenkapazität an einen Großrechner abgeben oder auch nur ihm erlauben, uns bestimmte Dinge „einzuflüstern“, dann geben wir den letzten Rest unserer Freiheit auf. Das dürfen wir nicht zulassen.

Auszug aus dem Buch: Sklavenplanet Erde