Politik und extraterrestrische Wesen

Natürlich können wir uns jetzt die Frage stellen, warum unsere Politiker nichts ge­gen diese drohende Gefahr unternehmen, schließlich müssen ja wenigstens einige wenige darüber Bescheid wissen – das ist eine berechtigte Frage. Doch wenn man die weltweite Entwicklung ansieht, dann beschleicht einen zunehmend die Befürchtung, dass es unsere Politik nicht immer gut mit uns meint – vorsichtig ausgedrückt. Manchmal kommt es einem vor, als würden sie mit den Menschen ein Spielchen treiben.

Die Weltbevölkerung soll laut den eingemeißelten Prognosen („in Stein gemei­ßelt“) auf den Georgia Guidestones in Elbert County (Georgia) ohnehin um über 90 Prozent reduziert werden und man hat den Eindruck, dass dies immer mehr in die Praxis umgesetzt wird. Zusätzlich bekommt man den Eindruck, dass nicht wenige Politiker mehr an ihrem machtorientierten Ego (und an ihrem Einfluss und folg­lich ihrem Bankkonto) interessiert sind, als sich für die Belange des Volkes einzuset­zen. Seit 1. Januar 2018 werden Mitglieder von politisch unkorrekten Parteien wegen ihrer Meinungen per Staatsanwalt verfolgt148 und es besteht durchaus die Gefahr, dass unbequeme Menschen künftig einfach weggeklagt oder gleich ganz weggesperrt werden könnten.

„ Weh denen, die das Böse gut und das Gute böse nennen, die die Finsternis zum Licht und das Licht zur Finsternis machen, die das Bittere süß und das Süße bitter machen. “149 Die Bibel, Jesaia 5,20

Politiker, vor allem diejenigen, die es in die Regierungsebene geschafft haben, scheinen eine spezielle Persönlichkeit zu haben, und dabei ist es fast egal, welchen Staat man diesbezüglich betrachtet. Der Meinung ist übrigens auch der Psychiater und Psychoanalytiker Dr. Hans-Joachim Maaz. In einem Gespräch mit Eva Her­mann und Andreas Popp erläutert Dr. Maaz-. „Frau Merkel — ich würde sie heute bezeichnen als eine Politikerin, die im Grunde genommen Opium für das Volk bedeutet, und zwar in dem Sinne, dass sie den An­schein erweckt, mit solchen Phrasen wie ,alternativlos‘ oder ,Wir schaffen das‘, dass wir nicht in einer schwerwiegenden gesellschaftlichen Krise sind.Kl50

Die Menschen lassen sich von diesem Satz einlullen und halten still. Der Aus­spruch „Wir schaffen das!“ erstickt jede sachliche Diskussion bereits im Keim, und das ist vermutlich auch die Absicht dieses bewusst gewählten Slogans, der die über­setzte Kopie von Obamas „Yes we can!“ ist. Und ihr Mutti-Image beruhigt anschei­nend immer noch eine große Zahl von zeitunglesenden Menschen, die alle Äuglein schließen, um die sich aufbäumende gesellschaftliche Krise nicht sehen zu müssen. Wäre sie wirklich eine Mutti und hätte Kinder, wer weiß, ob sie dann auch so han­deln und ihr (?) Volk einem zunehmenden Terror aussetzen würde?

Dr. Maaz erklärte in der Gesprächsrunde weiter:

„Im Grunde genommen brauchten wir Politiker, die uns helfen, darüber nachzuden­ken und Entscheidungen zu treffen, wie wir denn weiterleben können, denn so wie jetzt können wir nicht weiterleben. Und Frau Merkel verkörpert aber diese Illusion, wir könnten so weiterleben, es geht so weiter und ich glaube, das ist für viele Men­schen im Übertragungssinne eine falsche Hoffnung, eine Illusion, es könnte alles so bleiben. Und deshalb wird sie wiedergewählt und das halte ich für eine große Tragik, weil damit, im Grunde genommen, die nächste Zeit das verpasst wird, was wir be­greifen müssen. “

Dr. Maaz weiß, wovon er spricht, denn er war laut der Moderatorin Eva Her­mann 28 Jahre lang Chefarzt der »Psychotherapeutischen und psychosomatischen Klinik« im evangelischen Diakoniewerk in Halle. Dr. Maaz sieht durchaus die Ge­fahr, dass die Situation in unserem Land eskalieren könnte:

„.. .ich fürchte, dass es zu einem Knall kommt, und so lange ich reden darf und agie­ren kann, bin ich bemüht, zu verhindern, dass es zu solchen wirklich gefährlichen Auseinandersetzungen, also Bürgerkrieg oder Gewalt gegen irgendwelche [Anders­denkende] kommt.“

Man hat in der Tat den Eindruck, dass eine Eskalation von politischer Seite in Kauf genommen, wenn nicht gar provoziert wird, um einen Ausnahmezustand mit Ausgangssperren und weiteren Maßnahmen zu erreichen. Jeglicher Widerstand der Bevölkerung wäre damit unterbunden. Bei den Vorgängen im August 2018 in Chemnitz, nachdem ein Mann erstochen und zwei weitere verletzt wurden, hatte man durchaus den Eindruck, dass der Konflikt durch die Presse151 und manche poli­tische Aussage noch geschürt wurde152.

Zum Thema „Psyche der Politiker“ gibt es ein interessantes Buch »Neurose der Macht«, das der italienische Psychoanalytiker Piero Rocchini geschrieben hat. Rocchini hat laut Spiegel neun Jahre lang Abgeordnete und Senatoren des römischen Parlaments behandelt. „Die meisten Politiker, so Rocchini, leben in ,blinder, infantiler Abhängigkeit’ von einer Partei, welche sie beschützen oder zerstören kann. Mit Schmier­geldern … suchen sie sich die Gunst der Übermutter Partei zu erkaufen – damit diese ihnen den Platz am Futtertrog der politischen Macht erhält.153, schrieb der »Spiegel« bereits 1992 über dieses Buch, und es hat sich offenbar bis heute nichts geändert. Die Thematik hat bis heute nichts an Aktualität und Brisanz eingebüßt – hohe Poli­tiker scheinen offensichtlich ganz spezielle psychische Eigenschaften aufzuweisen.

Anhand dieser Tatsachen ist es nicht verwunderlich, dass extraterrestrische Mächte ein leichtes Spiel haben, ihre Macht auf der Erde zu erkaufen. Sie verspre­chen den machthöchsten Männern der Erde Macht und Einfluss durch die Über­mittlung von neuen Technologien, die zum einen neue Patente und dadurch viel Kapital hervorbringen und zum anderen das Militär stärken. Als Gegenleistung er­halten die hochintelligenten Extraterrestrischen menschliches „Material“ für geneti­sche und sonstige Versuche. Diese Wesen sind natürlich nicht dumm, ganz im Ge­genteil, mit Sicherheit lachen sie über unsere Dummheit. Deshalb haben sie auch bestimmt nicht nur einen Vertrag mit den Amerikanern, sondern mit Sicherheit auch mit anderen Großmächten. Nichts ist so lukrativ, wie zwei gegnerische Partei­en zu unterstützen. Und in Wahrheit arbeiten sie auf das Ziel hin, die Hintermänner der Weltmächtigsten so sehr in ihre Schuld zu bringen, dass diese ihnen die Mensch­heit und den gesamten Planten dafür überlassen.

Vermutlich versprechen sie den ranghohen irdischen Politikern, Bankiers und Wirtschaftsspitzen die Exportation auf einen anderen Planeten, wenn es dann eines Tages ernst für sie werden sollte. Fakt ist, dass diese wenigen Männer ihre Macht über den gesamten Planeten auszuweiten versuchen, was ihnen zu einem großen Teil auch gelungen ist, wie wir die letzten Jahre beobachten konnten. Die einzelnen Staa­ten werden einer nach dem anderen machtvoll davon überzeugt, dass es doch „besser“ ist, sich der „Weltpolizei“ und der „Weltbank“ zu unterwerfen. Wer sich wider­setzt, bekommt die Bezeichnung „Schurkenstaat“ und die Medien übernehmen die Fußarbeit, den Völkern der anderen Staaten darüber zu berichten, was sie erfahren sollen (und dürfen). Ist die jeweilige Regierung der USA (die durch Donald Trump derzeit allerdings einen neuen Wind erfährt) einmal in die Pläne eingeweiht und davon überzeugt worden, werden die nötigen Schritte in die einzelnen Bundesstaa­ten weitergeleitet und dort umgesetzt.

Auch in der EU ist die vehemente Umverteilung der Macht, weg von den einzel­nen Mitgliedstaaten und hin in die EU, ganz im Sinne der außerirdischen Invasoren, denn dadurch gibt es für sie bzw. ihre irdischen Umsetzungsgehilfen weniger An­sprechpartner, die sie überzeugen müssen. In Kürze müssen wir befürchten, dass sogar die nationalen Staatsangehörigkeiten entfallen (sofern überhaupt vorhanden) und stattdessen eine einheitliche EU-Staatsangehörigkeit in Kraft tritt. Schritt für Schritt werden wir in eine einheitlich-politische Form gepresst. Nur noch relativ unwichtige, lokale Belange dürfen dann noch von den Staaten selbst entschieden werden. Allerdings ist der (zunehmende) Widerstand in der Bevölkerung innerhalb Europas enorm, da unsere gewachsenen Völkerstämme über eine jeweils sehr indivi­duelle und gewachsene Kultur, Sprache und Mentalität verfügen. Wir sind sehr un­terschiedlich. Und trotzdem wird mit allen Mitteln versucht, über den Willen der Bürger hinweg die Macht der EU weiterhin voranzutreiben.

Sehen wir den Zusammenhang mit den Invasoren, wird das Bild der vergangenen und künftigen Entwicklungen plötzlich ganz klar:

  • Einführung des Geldes, das innerhalb kurzer Zeit zum größten Druckmittel werden konnte (es gibt Menschen, die ihre eigenen Kinder verkaufen müssen, damit sie den Rest der Familie ernähren können!)
  • Industrialisierung, damit die Menschen abhängig werden
  • Zentralisierung der Menschen in Großstädten
    • Bessere Kontrolle über die Menschen
    • Abhängigkeit der Versorgung von Supermärkten (Nahrungsmittel, Wasser)
  • Konzentrierte Manipulation (Brot und Spiele)
  • Gewöhnung an Arbeitslagerbedingungen
  • Abschaffung des Bargeldes
    • Vollkommene Kontrolle über Ein- und Ausgang von Geldern
    • Vollkommene Kontrolle über Konsumverhalten
    • Erziehungsmaßnahmen zur Steuerung des Konsumverhaltens (zum Beispiel Strafgebühr bei Konsum kritischer Bücher etc.)
    • Leichtere Abbuchung von Strafgebühren
    • Bei Bedarf konsequente Enteignung
  • Einführung des implantierten Chips
    • Ortung weltweit
    • Vollkommene Kontrolle über den Organstatus (unfreiwilliger Spen­der)
    • Eliminierung bei „rebellischem“ Verhalten
    • Mögliche Strafe durch Sperrung der Konten
  • Vernetzung der menschlichen Gehirne über einen Großrechner (Künstliche Intelligenz) und Steuerung der Gedanken
  • Erscheinung und Machtübernahme durch extraterrestrische Invasoren

Für diese Wesen, die es sowohl auf uns wie auch auf unseren Planeten abgesehen haben, sind wir nichts anderes als Legehühner, die in der Suppe landen, wenn sie keine Eier mehr legen können. Doch wir sind eben keine Hennen, sondern individu­elle, kreative Menschen mit Bewusstsein und Mitgefühl. Übrigens ist der Vergleich an dieser Stelle geeignet, uns darüber nachdenken zu lassen, wie wir selbst mit den Tieren umgehen, die zum Verzehr für den Menschen gezüchtet werden. Auch sie verfügen über ein Schmerzempfinden und haben ein ausgeprägtes Sozialverhalten. Sollten wir nicht bei uns selbst beginnen und entweder aufhören, Fleisch zu essen, oder aber zumindest die Tierhaltung erheblich zu verbessern, die Tiertransporte zu reduzieren und die Tötung dieser Tiere (wenn es denn sein muss) wenigstens stress­frei durchzuführen? Solange wir mit unseren Mitgeschöpfen, den Tieren, so herzlos umgehen, können wir auch nicht erwarten, dass man mit uns menschlich umgeht. Jeder einzelne von uns hat es in der Hand, was er verzehrt und wo er seine Produkte bezieht. Und jeder von uns programmiert mit seinem eigenen Verhalten auch die Art und Weise, wie mit uns umgegangen wird.

Nachdem wir von unseren Re-„Gier“-ungen und Politikern kaum echte Hilfe er­warten können und auch gegen diese fremden Spezies physisch nicht die geringste Chance hätten, weil sie uns technologisch weit überlegen sind, bleibt uns nichts an­deres übrig, als zu unseren eigenen Mitteln zu greifen. Und genau diese Mittel sind unsere Spezialität: Wir können unser Empfinden einsetzen, unsere Mitmenschlich­keit und auch unsere schöpferische Kraft. Dazu sollten wir unser Verhältnis zur Natur und den Tieren, aber auch unser Verhältnis zu uns selbst, zu unseren Kindern, unseren Familienmitgliedern und Freunden unter die Lupe nehmen und eventuell vorhandene Defizite heilen.

„ Unsere wahre Stärke ist die Menschlichkeit, denn wir sind Menschen!“ Die Autorin

Die meisten von uns haben als Kinder seelische Verletzungen erlitten, die ange­sehen, beweint und verziehen werden mögen. Zusätzlich sind wir in der Lage, unsere eigene Schwingung, wie auch die der Erde, zu erhöhen. Das können wir, indem wir uns möglichst oft aus dem hektischen Alltag zurückziehen – und wenn es nur 10 Minuten sind. Wir können uns auf unser Herz konzentrieren, liebevoll an unseren Planeten denken und uns vorstellen, dass wir Menschen mitsamt allen Tieren in ei­ner wunderschönen Natur hier auf der Erde leben. Erlauben Sie sich, dass Sie auch emotional an dieser Vision teilnehmen und spüren, wie schön und erfüllend sich ein Leben in dieser Form anfühlt. Wir sind schöpferische Wesen und wir können allein mit den Gedanken und dem Fokus unseren eigenen psychischen Zustand und unsere Schwingung verändern. Das ist die Möglichkeit, die wir täglich umsetzen können, doch das wird oftmals unter­schätzt. Wenn wir es schaffen, die Schwingung der Erde genügend anzuheben, dann haben diese invasiven Wesen keine Chance mehr, hierzubleiben. Und genau das ist unsere große Chance, und es liegt (auch) an uns!

Auszug aus dem Buch: Sklavenplanet Erde