Science-Fiction-Filme: Vorschau auf die Zukunft

Sie können sich vielleicht noch an die TV-Serie „Raumschiff Enterprise“ erinnern. Darin gab es Türen, die sich von selbst öffneten und mobile Telefone. Auch in die Wand eingelassene Bildschirme gehörten zur Ausstattung des Raumschiffs. All das ist heute nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken. Doch in der Zeit der Erst­ausstrahlung dachte man an so etwas noch nicht einmal. Bis auf die Teleportation mittels „beamen“ sind alle technischen Erfindungen, die es in der Serie damals gab, mittlerweile in die Realität umgesetzt worden. Doch Menschen oder Dinge von A nach B zu bewegen, ohne sie im herkömmlichen Sinne transportieren zu müssen, ist noch immer ein großer Traum der Menschheit. „Scotty, beam’ mich hoch!”, hieß der Befehl in der TV-Serie, wenn die Crew wieder an Bord des Raumschiffs geholt wer­den wollte. Das scheint noch immer in weiter Ferne zu liegen – zumindest für die Allgemeinheit, denn ich vermute, dass die Teleportation für die Elite längst möglich ist, nicht jedoch für die normale Weltbevölkerung. So sparen sie sich energetische Schutzwälle gegen unerwünschte Besucher, einschließlich kritischer Menschen.

Doch mittlerweile scheint die Teleportation auch im offiziellen Leben in greifba­re Nähe zu rücken. In einem Bericht mit dem Titel „Forschern gelingt erstmals Tele­portation eines klassischen ,Objekts’“ auf der Internetseite »Grenzwissenschaft Aktuell« äußert sich Prof. Dr. Alexander Szameit von der »Friedrich-Schiller-Univer­sität« in Jena zu dem Thema:

„Elementarteilchen wie Elektronen oder Lichtteilchen existieren per se in einem räumlich nicht abgegrenzten Zustande daher sei es für solche Teilchen möglich, mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit zeitgleich an unterschiedlichen Orten zu sein, in­nerhalb eines solchen, über mehrere Orte verteilten Systems, lassen sich Informatio­nen von einem Ort zum anderen ohne Zeitverlust übertragen. ‘ Dieser Vorgang ist als sogenannte Quantenteleportation bereits seit einigen Jahren bekannt.“ … „Das Team um den bekennenden Star-Trek-Fan Szameit hat nun jedoch erstmals experi­mentell demonstriert, dass das Konzept der Teleportation nicht nur in der Welt win­ziger Quantenteilchen, sondern auch in unserer klassischen Welt Bestand hat. Wie die Forscher aktuell im Fachjournal ,Laser & Photonics Reviews‘ (DOI: 10.1002/lpor.201500252) berichten, nutzten sie dazu eine besondere Form von La­serstrahlen: ,Ähnlich wie die physikalischen Zustände in einem Elementarteilchen lassen sich auch die Eigenschaften von Lichtstrahlen miteinander verschränken) er­klärt Dr. Marco Ornigotti aus Szameits Team. Als , Verschränkung bezeichnen die Physiker eine Art Kodierung und erläutern hierzu: ,Man verknüpft die zu übertra­gende Information mit einer bestimmten Eigenschaft des Lichts) so Ornigotti.“

Da ich keine Physikerin bin, kann ich Ihnen die Funktionsweise leider nicht nä­her erläutern, doch die Physiker unter den Lesern werden vermutlich wissen, um was es hier genau geht.

„In ihrem Experiment haben die Jenaer Physiker Information in einer bestimmten Polarisationsrichtung des Laserlichts kodiert und diese mittels Teleportation auf die Form des Laserstrahls übertragen: ,Bei dieser Form der Teleportation können wir je­doch nicht beliebige Distanzen überspringen) schränkt Szameit ein und erklärt: ,Im Gegenteil, die klassische Teleportation funktioniert ausschließlich lokal!“

Vermutlich können wir jedoch davon ausgehen, dass auch diese Einschränkung in absehbarer Zeit überwunden werden kann. Denken Sie nur an die ersten kläglichen Versuche, mit mechanischen Geräten zu fliegen. Mittlerweile gehört Fliegen zu den völlig normalen Reisemöglichkeiten.

Wir wissen also aus der Vergangenheit, dass diese Science-Fiction-Filme durch­aus als Vorabinformation gesehen werden können, über die die Menschen auf das vorbereitet werden, was in Kürze ihr Leben verändern wird. In diesen Filmen wird uns eine Erfindung bereits fiktiv vorgestellt, die später in unserem Leben Realität werden soll. Es ist also höchst wahrscheinlich, dass in diesen Filmen die Dinge ge­zeigt werden, die sich in der Entwicklung befinden oder im Geheimen sogar bereits eingesetzt werden. Der Schwerpunkt bezieht sich dabei jedoch nicht mehr nur auf neue Technologien, sondern vorrangig auf zwei Themen:

  1. neue Planeten und
  2. extraterrestrische Wesen.

Es ist natürlich naheliegend, dass es auch bei diesen beiden Punkten darum geht, sie dem Volk näherzubringen und es darauf vorzubereiten, dass sich auf der Erde bald fremde Wesen zeigen. So ganz nebenbei nutzt man die Energie der Kinobesu­cher, um diese Vorhaben zusätzlich zu stärken, genauso wie dies zum Beispiel bei der (satanischen) Eröffnungsfeier des St. Götthardt-Basistunnels der Fall war oder auch bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2012 in London.

In solchen Filmen werden uns unter anderem Planeten präsentiert, die für menschliches Leben geeignet sind. Dahinter dürfte die Absicht stecken, uns schon jetzt darauf vorzubereiten, dass einige von uns eines Tages auf einen anderen erd­ähnlichen Planeten umgesiedelt werden sollen. Wenn die Ausbeutung (Erdöl, Bo­denschätze, Abholzung der Regenwälder, seltene Erden, Gold usw.) in dem Maße weitergeht, ist die Erde eines Tages an der Grenze ihrer Belastbarkeit angekommen. Die steigende Umweltverschmutzung durch nie verrottenden Müll, Elektronik­schrott, Chemie, Medikamente, Mikrofaserkleidung usw. ist ein ebenso planeten­tödlicher Faktor. Die Gentechnik, aber auch die Künstliche Intelligenz, könnte das Gleichgewicht der Natur vollends zerstören. Wenn die Erde eines Tages tot gewirt­schaftet ist, dann möchte die Elite natürlich einige „Sklaven“ zu anderen Planeten mitnehmen und dort weiter züchten.

Gehen wir zum Punkt 2 der Top-Themen in den Science-Fiction-Filmen, der Konfrontation mit extraterrestrischen Wesen. In vielen Filmen werden außerirdi­sche Monster gezeigt, welche die Menschen töten, verschlingen oder auf sonstige Art und Weise zerstören möchten. Es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten, warum die Extraterrestrischen oft so dargestellt werden. Zum einen hinterlässt es den Ein­druck, alle Wesen von außerhalb der Erde seien böse und man müsste sich mit allen Mitteln gegen diese Wesen ankämpfen und bis auf den letzten Mann zur Wehr set­zen.

Stellen Sie sich vor, es käme über alle Medien die Meldung, wir würden von Au­ßerirdischen angegriffen. Wir müssten uns gemeinsam gegen den angeblichen Feind wehren, der sonst die Erde mit all ihren Menschen übernehmen würde. Was wäre die Folge, wenn die Menschen zuvor mit Science-Fiction-Filmen „geimpft“ und da­durch gezielt vorbereitet wären? Die meisten würden aufspringen und sich freiwillig melden, um bei dem „Krieg der Sterne“ dabei zu sein. Sie würden helfen wollen, unsere Erde und die Menschheit zu retten. Die einzigen, die vermutlich zögern und zunächst abwarten würden, ob sich denn der Feind überhaupt zeigen würde, wären die kritisch eingestellten Menschen, die den Medien ohnehin nicht mehr alles glau­ben. Alle anderen würden vermutlich blind loslaufen, um zu kämpfen.

Was würde jedoch geschehen, wenn die Außerirdischen, die vielleicht tatsächlich landen wollten, liebevoller Natur wären und wenn sie uns stattdessen helfen wollten, uns aus den Klauen der dämonischen Weltregierung zu retten? Die manipulierten Menschen würden ihre eigenen Retter bis aufs Messer bekämpfen, ohne es zu ahnen. Warum? Weil sie durch die aktuellen Science-Fiction-Filme glauben würden, alle Ankömmlinge seien böse. Verstehen Sie mich nicht falsch, ich will damit nicht behaupten, alle Besucher aus dem Weltraum wären entweder liebevoll oder böse, das wäre mehr als naiv. Es geht mir darum, dass Sie sich über alles Ihre eigene Meinung bilden und versuchen sollten, die Absichten unserer eigenen Herrscher zu erkennen. Durch Horrorszenarien und Ängste werden die Menschen in aller Regel nicht frei und selbstbewusst, sondern manipuliert und eingeschüchtert.

Es ist genauso möglich, dass wir uns durch Science-Fiction-Filme langsam an den Gedanken gewöhnen sollen, dass irgendwann machtbesessene Wesen die Erde und somit auch uns beherrschen werden. Der Mensch gewöhnt sich an alles. Genauso, wie wir uns an „Bankenrettungen“ durch hart verdiente Steuergelder gewöhnt ha­ben, so würden wir uns ebenso an eine Gewaltherrschaft durch extraterrestrische Bestien gewöhnen. Und genau das wird mit entsprechenden Science-Fiction-Filmen erreicht: eine Gewöhnung.

Wer weiß, ob unbekannte Mächte nicht derzeit versuchen, Kataklysmen wie eine Sintflut auszulösen, um uns in Massen zu dezimieren? Ganz nebenbei würde da­durch unendlich viel (Lebens-)Energie frei werden und es ist nicht ausgeschlossen, dass diese von diesen Besetzern genutzt werden könnte. Bei all den Spekulationen über den Sinn der Science-Fiction-Filme ist jedoch eines klar: Sie dienen der Vorbe­reitung!

Auszug aus dem Buch: Sklavenplanet Erde