Quelle: Youtube.com, 06.2023; “Jeder wird jemanden kennen…” Ein Dokumentarfilm über das bleierne Schweigen.
Quelle: rumble.com, 06.2023
Quelle: Telegram, 03.2023, Psychoneuroimmunologe Christian Schubert spricht Klartext zum Thema Impfzwang

Gericht erlaubt Warnung vor unwirksamen und gefährlichen Impfstoffen Tatsachenbehauptung und Meinungsäußerung

Von Kai Rebmann

Zeitenwende in den deutschen Gerichten oder nur ein leichtes Zucken des Rechtsstaats? Diese Frage stellt sich nach einem Urteil des Landgerichts Passau, in dem die Warnung vor den unwirksamen und gefährlichen Corona-„Impfstoffen“ zur zulässigen Tatsachenbehauptung und Meinungsäußerung erklärt wurde. Nachdem Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) von einem Richter noch im November erlaubt worden war, seine offensichtlich und nachweislich falschen Thesen von einer angeblich „nebenwirkungsfreien Impfung“ weiter zu verbreiten (wovon er inzwischen keinen Gebrauch mehr macht), erschien dieses Urteil einerseits nur logisch. Andererseits gab es aber leider schon mehr als einen Richter, der aufgrund eines „falschen“ – sprich nicht regierungskonformen – Urteils aus dem Verkehr gezogen wurde.

Der Fall, der jetzt vor dem Landgericht Passau verhandelt wurde, liegt aber dennoch ganz anders als etwa das Sensationsurteil von Weimar. Wie wir noch sehen werden, kam das Gericht schon aus formaljuristischen Gründen gar nicht drumherum, die Klage der Bayerischen Landesärztekammer gegen die MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie) in Person von deren stellvertretendem Vorsitzenden Dr. Ronald Weikl als unbegründet abzuweisen. Der Verein hatte auf seiner Homepage einen Infobrief an Ärzte veröffentlicht, in dem er auf die unwirksamen und gefährlichen „Impfstoffe“ gegen Corona und insbesondere mögliche Haftungsrisiken zulasten impfender Ärzte hingewiesen hatte. Die Bayerische Landesärztekammer wollte die MWGFD deshalb abmahnen und forderte eine Unterlassung der Veröffentlichung und Verbreitung des Schreibens.

Unangenehme Meinungen noch lange nicht rechtswidrig

Dr. Ronald Weikl ließ sich bei dem Prozess nach dem Zivil- und Wettbewerbsrecht vor dem Landgericht Passau von der Rechtsanwältin Beate Bahner vertreten. Die Bayerische Landesärztekammer hatte zunächst noch versucht, einen außergerichtlichen Vergleich mit ihrem „Zwangsmitglied“ (O-Ton Bahner) auszuhandeln, was jedoch scheiterte, und zog daraufhin vor Gericht. Angestrebt wurde dabei die Löschung bzw. Entfernung des Infobriefs von der Homepage sowie die Unterlassung jeder weiteren Verbreitung des Schreibens. Und auch der Richter in Passau versuchte zunächst noch einmal sein Glück und wollte Dr. Weikl zu einem Vergleich bewegen, da es sich ja doch um etwas „unangenehme Inhalte“ handele. Beate Bahner stellt dazu jedoch klar: „Auch wenn eine Meinung unangenehm ist, ist sie noch lange nicht rechtswidrig oder wettbewerbswidrig und daher zu untersagen. Und erst recht nicht, wenn damit Kosten verbunden sind.“ Deshalb habe man dem angebotenen Vergleich nicht zugestimmt, wie die Rechtsanwältin in einem Kommentar zu dem Urteil weiter ausführt.

Bahner zitiert daraufhin die Passagen aus dem Infobrief an alle Interessierten, die die Klägerin so nicht akzeptieren wollte: „Wir bitten Sie eindringlich, vor diesen gravierenden Tatsachen nicht länger die Augen zu verschließen. Ziehen Sie jetzt die notwendigen Konsequenzen, warten Sie nicht, bis die medizinische und politische Obrigkeit zur Besinnung kommt.“ Zu diesen „gravierenden Tatsachen“ zählt die Anwältin insbesondere den Umstand, dass die Covid-19-Impfstoffe alle unnötig, unwirksam und gefährlich sind und die impfenden Ärzte im Falle von Impfschäden persönlich haftbar gemacht werden können. Weiter heißt es in dem Schreiben: „Machen Sie sich nicht mitschuldig an der sinnlosen Verlängerung dieser verantwortungslosen Impfkampagne, die schon so viele Menschen ihre Gesundheit und nicht wenige ihr Leben gekostet hat.“ Untermauert wurden diese Ausführungen durch zahlreiche Verweise auf entsprechende Publikationen und Studien, die die Unwirksamkeit und Gefährlichkeit dieser „Impfstoffe“ belegen.

Klage war von Anfang an zum Scheitern verurteilt

Die Klage der Bayerischen Landesärztekammer wurde vom Landgericht Passau auch deshalb abgewiesen, „weil eine solche Information schon keine geschäftliche Handlung ist. Und nur geschäftliche Handlungen dürfen nach dem Wettbewerbsrecht – hier nach Ansprüchen aus dem Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) abgemahnt und gerichtlich verfolgt werden.“ Viel wichtiger aber: Das Gericht stellte darüber hinaus fest, dass es sich ausschließlich um Tatsachenbehauptungen und Meinungsäußerungen zu den „Impfungen“ handelt, weshalb das Schreiben dem Bereich der öffentlichen Kommunikation unterliegt und ausdrücklich keine geschäftliche Handlung darstellt.

Damit ließ der Richter auch das Argument des Anwalts der Gegenseite ins Leere laufen. Dieser hatte die Meinung vertreten, die MWGFD handelten geschäftsmäßig, weil der Verein unter anderem über seine Homepage zu Spenden aufruft und selbige auch annehme. Abgesehen davon, dass das gegenständliche Schreiben selbst keinen solchen Aufruf enthielt, ist das Werben um Spenden nach Ansicht des Landgerichts Passau nicht als geschäftliche Handlung einzustufen. Und auch eine etwaige Dienstleistung im Sinne des Wettbewerbsrechts war für den Richter nicht erkennbar, da die MWGFD nicht für die Impfung geworben hat – sondern explizit dagegen – und daraus keinerlei finanzielle Vorteile ziehen.

Rechtsanwältin Beate Bahner konnte sich abschließend einen kleinen Seitenhieb auf die Bayerische Landesärztekammer nicht verkneifen. Ebenso wie ihr Mandant Dr. Ronald Weikl, sind alle Mediziner zwangsweise Mitglied dieser Organisation, ob sie es wollen oder nicht. Diese Mitgliedschaft ist selbstverständlich auch mit entsprechenden Pflichtbeiträgen verbunden. Da die Klage schon aufgrund der handwerklichen Fehler wohl von Anfang an zum Scheitern verurteilt war, stellt Bahner mit Blick auf die der Klägerin zur Last fallenden Prozesskosten in Höhe von mehreren tausend Euro fest: „Das geht zulasten der Ärzteschaft, die ja zu Zwangsmitgliedsbeiträgen verpflichtet ist. So kann man die Mitgliedsbeiträge der Ärzte auch verprassen.“

Quelle: https://reitschuster.de/post/gericht-erlaubt-warnung-vor-unwirksamen-und-gefaehrlichen-impfstoffen/; 02.2023

Chip für Überwachung und Tötung von Menschen

Das Deutsche Patentamt in München.
Das Deutsche Patentamt in München.

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Ein Erfinder hat beim Deutschen Patentamt in München ein Patent zur Überwachung und sogar Tötung von Menschen per implantiertem Chip beantragt.

Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel wird momentan vielfach in den sozialen Netzwerken geteilt. Wir weisen darauf hin, dass er aus dem Jahr 2009 stammt.

Ein saudi-arabischer Erfinder hat beim Deutschen Patentamt in München ein Patent zur Überwachung und sogar Tötung von Menschen per implantiertem Chip beantragt.

Eine Sprecherin der Behörde sagte dazu am Freitag, die Erteilung eines Patents sei in diesem Fall ausgeschlossen. Patente auf Erfindungen, die gegen die guten Sitten oder die öffentliche Ordnung verstoßen, würden nicht erteilt.

Dass der Antrag des Erfinders veröffentlicht wurde – er ist auf der Homepage des Patentamts zu finden – sage nichts über eine Erteilung eines Patents aus. Patentanträge müssten nach 18 Monaten veröffentlicht werden, der Mann hatte seinen Antrag am 30. Oktober 2007 gestellt. Jeder könne beim Münchener Patentamt einen Antrag einreichen, hieß es weiter.

Dem Patentantrag zufolge soll der Chip chirurgisch oder per Injektion in den Körper gebracht werden. Neben einem Modell A, das nur zur Überwachung dienen soll, gebe es ein Modell B, das als zusätzliches Element über eine “Strafkammer” verfüge. Diese könne mit einem giftigen Mittel wie zum Beispiel Cyanid gefüllt werden, das vom Körper isoliert werde, “außer wenn wir diese Person aus Sicherheitsgründen eliminieren wollen, dann wird dieses Mittel in seinen Körper durch Fernsteuerung über die Satelliten freigesetzt”.

Der Antragsteller begründet seinen Antrag mit Sicherheitsproblemen, etwa bei Pilgerfahrten in seinem Land, bei denen Menschen gelegentlich im Land bleiben, fliehen oder verloren gehen könnten, sowie Gefahren für die Staatssicherheit durch gefährliche Straftäter und Terroristen.

Quelle: https://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Patentantrag-in-Muenchen-Chip-fuer-Ueberwachung-und-Toetung-von-Menschen-id5775181.html; 02.2023

Quelle: youtube.com; 01.2023
Quelle: newspunch.com; 01.2023
Quelle: Telegram/BBC News, 01.2023;

Pfizer-Boss Bourla in Davos mit 30 Fragen konfrontiert!

Die TV-Kollegen von „Rebel News“ haben den Pfizer-CEO Albert Bourla auf den Straßen von Davos aufgespürt und mit 30 Fragen konfrontiert (https://t.me/RealRebelNews/16324), die die Welt beschäftigen. Und was antwortete der Pharma-Millionär? Seht selbst! Ein Lehrstück globalistischer Arroganz… AUF1 hat deutsche Untertitel hinzugefügt. Das ganze 6 Min. Video bei rebelnews.com hier ansehen (https://www.rebelnews.com/caught_him_rebel_news_pummels_pfizer_ceo_with_questions_at_world_economic_forum).

Quelle: auf1.tv, 01.2023

„Größtes Menschen-Experiment aller Zeiten“: Robert Malone zur Gen-Spritze

Die experimentellen Spike-Injektionen wurden zwar als Wundermittel gegen die vermeintliche Pandemie angepriesen, stellten sich aber bald als nutzlos heraus. Hingegen verursachen sie allerdings zahlreiche verheerende Nebenwirkungen bis hin zum plötzlichen Tod. Auch der Miterfinder der mRNA-Technologie, Dr. Robert Malone, hatte nach seinen zwei „Impfungen“ schwere Nebenwirkungen und verweigerte daher den Dritt-Stich. Seither warnt er vor den gefährlichen Spritzen. Morgen senden wir eine aufschlussreiche Dokumentation mit Malone zu diesem Thema.

Quelle: AUF1.tv, 01.2023

Ein gesundheitspolitisches Erdbeben 

  •     Die WHO erklärt plötzlich das bevorstehende Ende des globalen Pandemie-Notstands.
  •     Die deutsche Bundesregierung beendet jetzt die Finanzierung der Corona-Impfzentren. 
  •     Impf-Einpeitscher wie der Virologe Drosten verstummen plötzlich. 
  •     Der Chef des Robert-Koch-Instituts Wieler tritt unvermittelt zurück. 

All dies ist natürlich kein Zufall.

Am 1. Januar 2023 erschien ein alarmierender Artikel im Wall Street Journal, der sich auf eine Studie bezog, die am 19. Dezember 2022 im führenden Wissenschaftsjournal Nature erschienen war. Kernaussage: RNA-impfstoffe begünstigen eine Explosion von Coronavirus-Mutationen – in geimpften Menschen. Damit ist die Katze aus dem Sack: COVID ist zu einer Pandemie der Geimpften geworden. In Millionen geimpften Menschen tickt jetzt eine „biologische Zeitbombe” – ein Eldorado für die Zukunftsmärkte der Pharmaindustrie, ein Waterloo für all diejenigen Politiker, die die haltlosen Impf-Parolen dieser Industrie Millionen Menschen aufzwangen. 

Dass dieser Artikel im Wall Street Journal, der wichtigsten Wirtschaftszeitung der Welt, erschien, ist ebenfalls kein Zufall. Dies geschah nur zwei Wochen, nachdem dieselbe Zeitung den Mut hatte, die einzig wissenschaftlich gesicherte – und nebenwirkungsfreie – Alternative zum offensichtlichen Impfverbrechen der Pharmaindustrie zu veröffentlichen: Eine patentierte Kombination natürlicher Mikronährstoffe, entwickelt am Dr. Rath Forschungsinstitut. 

Die politischen Konsequenzen dieser aktuellen Entwicklung sind überhaupt noch nicht absehbar. Die öffentlichen Kehrtwenden und Rücktritte führender Protagonisten des Impfspektakels sind offenbar der verzweifelte Versuch, sich der juristischen Verantwortung für diese Katastrophe zu entziehen.  

Besonders betroffen von der bevorstehenden Klagewelle ist die deutsche Bundesregierung – und damit der deutsche Steuerzahler. Berlin hat mit den übernommenen Garantien für Regressansprüche für die weltweit meistvertrieben RNA-Impfstoffe, z. B. von BioNTech/Pfizer, die wirtschaftliche Zukunft ganzer Generationen einer Gruppe von Pharma-Gauklern ausgeliefert, die mit der unhaltbaren Parole „RNA-Impfstoffe schützen vor COVID” durchs Land zogen.  

Angesichts der jetzt offensichtlichen Bankrotterklärung von drei Jahren Corona-Politik haben diese Politiker kaum noch Optionen, ihr Versagen zu verdecken. Eine solch verzweifelte Option ist der Versuch eines gesetzlichen Verbots von Mikronährstofftherapien – und damit der einzig sicheren Alternative zum RNA-Impfverbrechen. Die andere unheilvolle Option ist zu versuchen, die jetzt offensichtlich gewordenen Pharmaverbrechen im Rahmen eines möglichen Kriegsrechts zu verschleiern. 

Wir alle sind aufgefordert, diese Analyse an möglichst viele Menschen weiterzugeben. Unser Motto für dieses Jahr muss – mehr als je zuvor – sein „Gesundheit und Frieden statt Krankheit und Krieg!“    

Mit den besten Wünschen,

Ihr Team der Dr. Rath Education

Quelle: Telegram, 01.2023

Quelle: Telegram, 11.2022
Quelle: Youtube.com, 10.2022, Die Weltwoche daily. Thema: Corona (Impfung, Massnahmen gegen Ungeimpfte usw.)

Repression gegen Tiroler Unternehmer – Kafka lässt grüßen

Bei Prozess krank: System verhaftet Mut-Busfahrer wegen “Fluchtgefahr”

Wer sich mit dem System anlegt, scheint für dieses Freiwild zu sein: Diese Erfahrung muss der Tiroler Bus-Unternehmer Andreas Thurner seit über anderthalb Jahren machen. Ständig wurden schikanöse Ermittlungs- oder Verwaltungsverfahren gegen ihn und seine Vereine angezettelt, in der Regel ohne Ergebnis. Mehrfach kam es zu Razzien in seiner Firma sowie bei ihm zuhause. Mitgliedern seines kritischen Vereinsnetzwerks drohte die Staatsmacht ebenfalls damit, ihre Wohnung auf den Kopf zu stellen – Wochenblick berichtete. Nun folgt der nächste Schlag: Thurner wurde in der Vorwoche in Untersuchungshaft genommen.

Krankheit nach andauerndem Staats-Terror

Obwohl die Verfahren gegen ihn und seine Vereine eingestellt wurden, musste er mehrere Razzien über sich ergehen lassen. Mitglieder seines “Thurner Instituts” oder verwandter Vereine wurden unter Druck gesetzt, man drohte ihnen ebenfalls mit Hausdurchsuchungen, wenn sie sich nicht bedingungslos fügen. Nun folgt der nächste Schritt, der mehr an Franz Kafkas “Der Prozess” als an einen demokratischen Rechtsstaat erinnert: Thurner wurde in der Vorwoche in Untersuchungshaft genommen – angeblich herrsche Fluchtgefahr. Doppelt absurd: Auslöser des Zugriffs soll sein, dass er sich von einem Gerichtstermin am 7. Oktober krankheitsbedingt entschuldigen ließ.

Thurner kümmerte sich rechtzeitig um Bekanntgabe seiner Krankheit: Erstmals besuchte er Anfang September einen Arzt, der ihn auf unbestimmte Zeit krank schrieb. Dies wiederholte der mutige Unternehmer auch Anfang Oktober: Er suchte einen weiteren Mediziner auf, um eine zweite Meinung zu bekommen. Doch auch der bestätigte ihm eine andauernde nervliche Erkrankung, die sich in schweren Schmerzschüben äußert. Nach Ansicht Thurners bildete sich dies als Folge einer posttraumatische Belastung heraus, die in Verbindung mit der ständigen Repression steht. Unterlagen, die Wochenblick vorliegen, bestätigen, dass diese Krankmeldung jedenfalls fristgerecht beim Gericht einlief.

Wochenblick berichtete erst vor zwei Wochen erneut über die regelmäßigen Schikanen gegen Thurner und sein Umfeld:

https://www.wochenblick.at/corona/knallhart-gegen-kritiker-tiroler-polizei-droht-wegen-maskenattest-mit-razzien/embed/#?secret=FD4CWjgWvp#?secret=4A14WtufH6

Immobile gestürmt & aus Dusche gezerrt

Er ließ sich freundlich entschuldigen, denn seine Erkrankung bedeutet, dass er täglich stundenlang liegen muss. Leiden, die er erduldet, während er sich dennoch um Firmen- und Vereinsangelegenheiten kümmern muss. Das Gericht leistete zunächst Folge und verschob die Verhandlung krankheitsbedingt. Bis zum heutigen Tag besteht Thurners eingeschränkter Gesundheitszustand. Doch das hielt das System nicht davon ab, zwei Wochen später mindestens ein halbes Dutzend schwer bewaffneter Polizisten vorbeizuschicken. Am 19. Oktober stürmten sie ihm zuordenbare Räumlichkeiten und nahmen ihn in Gewahrsam.

Die Beamten gingen – laut Schilderungen aus seinem Umfeld gegenüber dem Wochenblick – ohne Rücksicht auf Verluste zu Werke. Einmal mehr zerstörte die Staatsmacht dabei eine Eingangstür, um sich gewaltsam Zutritt zu verschaffen. Unklar ist, ob diese überhaupt versuchten, zu läuten. Bei der Ankunft der Beamten duschte Thurner jedenfalls gerade. Unsanft holten ihn demnach mindestens drei Cobra-Beamte aus der Dusche. Nachdem er sich angezogen hatte, legte man ihm überfallsartig das Schreiben mit dem Haftbefehl vor.

Das vorhandene Bildmaterial zeigt, wie sich die Staatsmacht den Zutritt verschaffte und Thurner vom Gelände eskortierte:

Foto: Privat/zVg

“Fluchtgefahr” als Haftgrund konstruiert

Dies soll “kurz und bündig” vonstatten gegangen sein, es sei kaum Raum für Äußerungen gelassen worden. Seit zehn Tagen befindet sich Thurner demnach nun in Untersuchungshaft. Der absurd anmutende Haftgrund lautet auf “Fluchtgefahr”. Denn angeblich will die Staatsmacht wissen, dass Thurner gar nicht unwohl zuhause gewesen sei, sondern nach Ungarn gefahren sei. Darauf will man konstruieren, dass sich der Mut-Unternehmer ins Ausland absetzen hätte wollen. Woher der Staat diese abenteuerliche Information haben will, ist völig unklar.

Denn Thurner will im fraglichen Zeitraum nicht einmal in der Nähe unseres östlichen Nachbarlandes gewesen seien. Auch im Fallesfall wäre selbst eine Fahrt ins nahe EU-Ausland, etwa zum Hosenkauf am Brenner, freilich noch kein Indiz für “Fluchtgefahr” unbescholtener Bürger. Zwar wird Bürgern von offizieller Stelle tunlichst von Auslandsreisen im Krankenstand ohne ärztliche Anordnung abgeraten. Das hat arbeitsrechtliche und versicherungstechnische Gründe – für Unternehmer wie Thurner wäre das also weniger heikel: Es gibt ja keinen Vorgesetzten, der ihn dafür vor die Tür setzen könnte.

Die Überwachungskamera fing den bevorstehenden Zugriff ein:

https://www.bitchute.com/embed/b4s21NpsbPIX/?feature=oembed#?secret=cKltD21ivC

Zum Staatsfeind erklärt – Mauer des Schweigens

Er wollte kritischen Bürgern eine Oase der Normalität bieten und frei von den totalitären Zwängen des System leben. Sein “Thurner Institut” betrieb einen Forschungszweck und bot Kurse zur Selbstversorgung an. Zwischendurch fuhr er mit Gleichgesinnten in Bussen zu Freiheits-Demos nach Innsbruck oder Wien. Angebliche Verstöße gegen das Corona-Regime wurden immer wieder fallengelassen. Auch, weil die Staatsmacht merkte, dass sie im Rechtsraum des Vereinsrechts keine wirkliche Handhabe besitzt. Thurner wollte niemandem etwas zuleide tun – und wird nun verfolgt wie ein Staatsfeind.

Wochenblick stellte eine Anfrage an die zuständige Staatsanwaltschaft, um Licht ins Dunkel zu bringen, weshalb man Thurner in Haft nahm und was man ihm aktuell überhaupt konkret vorwirft. Auch die Indizien, anhand welcher man die “Fluchtgefahr” begründen möchte, wurden abgefragt. Anders als bei den Razzia-Drohungen gegen Mitglieder des Vereins, als sich die Ermittlungsbehörde auskunftsfreudig gab, bleibt unsere Anfrage bis dato unbeantwortet. Unklar ist somit auch, ob überhaupt bereits eine Haftverhandlung stattfand. Rein rechtlich muss dies binnen zwei Wochen erfolgen. Wir bleiben am Ball…

Wochenblick sprach bereits im Frühjahr 2021 erstmals mit Thurner über die Motivation für seinen Widerstand:

https://www.wochenblick.at/corona/thurner-der-mensch-wird-nur-mehr-unterdrueckt-und-gefuegig-gemacht/embed/#?secret=wy9pj1CT0X#?secret=8dD3pY3Emq

Quelle: wochenblick.at, 10.2022

Offener Brief an die Salzburger Ärztekammer:

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Inquisitoren der Salzburger Ärztekammer,

vielen Dank für die Terminverlegung in oben genanntem Disziplinarverfahren gegen mich. Sie haben leider vergessen, der Einladung eine Kostenübernahmeerklärung für sämtliche logistische und Anwaltskosten im Zusammenhang mit diesem unsinnigen Verfahren beizulegen. Sollte diese nicht folgen, werde ich auch an dem neuen Termin nicht erscheinen und auch keinen Anwalt bezahlen, der den Sitzungstermin wahrnimmt.

Wie bereits in früherem Schriftverkehr mit der Österreichischen Ärztekammer mitgeteilt, bin ich gerne bereit, mit Ihnen einen wissenschaftlichen Diskurs über Sinn und Unsinn der COVID-Impfung zu führen  – ich wiederhole: aus wissenschaftlicher Sicht ist die COVID-Impfung von gesunden Menschen, insbesondere gesunden Kindern und Jugendlichen ein Verbrechen, weil der Schaden wesentlich größer ist als der Nutzen. Gerne füge ich die von mir federführend erstellte Evidenz-Zusammenfassung zur COVID-Impfung bei. Inzwischen ist weitere überwältigende Evidenz für die Schädlichkeit der Impfung zutage gekommen, die ich Ihnen bei Interesse gerne zur Verfügung stelle. Der hippokratische Eid, das Genfer Gelöbnis, der Nürnberger Kodex und der empathisch-gesunde Menschenverstand verpflichten mich daher als Arzt, Impfbefreiungsatteste auszustellen, wenn ein korrupter Staat und eine noch korruptere Ärztekammer, die aus Marionetten der Pharmaindustrie besteht, die Menschen zu einer potenziell tödlichen Impfung nötigen. Zu Ihrer Erbauung empfehle ich Ihnen einen Blick auf die Webseite www.ich-habe-mitgemacht.de und fordere Sie hiermit mit Nachdruck auf, von ihrer Hetze gegen Kolleginnen und Kollegen endlich abzulassen, die lediglich ihrem ärztlichen Gewissen und Ethos folgen. Kehren Sie endlich zu einer die Menschenwürde achtenden, empathischen und wissenschaftsbasierten Medizin zurück!

Wenn Sie sich und die österreichische Ärzteschaft nachhaltig blamieren wollen, können wir dieses Verfahren gerne bis vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte bringen. Sicher ist Ihnen bekannt, dass inzwischen einige Länder die Impfung von Kindern und Jugendlichen genau aus den von mir dargelegten Gründen verboten haben (z.B. Dänemark). Von Impfpflicht ist nirgends mehr die Rede. Nur in Deutschland und Österreich wird dieser menschenverachtende Unsinn weiter auf die Spitze getrieben, und Sie tragen dazu bei und schädigen damit nachhaltig den Ruf der Ärzteschaft in unserem Land. Packen Sie ich bei der eigenen Nase und lassen Sie mich endlich in Ruhe. Warum darf ein Herr Thalhammer von der MedUni Wien ungestraft vollkommenen Blödsinn verbreiten und behaupten, dass alle Ungeimpften sterben werden (siehe Kurier u.a. Quellen). Ich bin täglich auf’s Neue fassungslos über so viel Dummheit, die dann auch noch von der Ärztekammer gedeckt wird. 

Mit freundlichen Grüßen,

Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Sönnichsen

Quelle: Telegram, 10.2022

Alarm: Forscher finden ungewöhnliche Strukturen im Blut von Corona-Geimpften

Viele Gegner von Covid-19-Impfungen könnten sich bestätigt fühlen: Eine internationale Forschergruppe ist nach umfassenden Blutanalysen zu der Erkenntnis gelangt, dass es große Unterschiede im Blut von geimpften und ungeimpften Menschen gibt. Die Veränderungen im Blut von Geimpften können zu schweren Erkrankungen führen, so die Wissenschaftler.

Veränderungen im Blut von Geimpften können schwere Erkrankungen wie Krebs begünstigenAPA

Was haben sonderbare Kristalle und metallische Strukturen im Blut von Menschen nach Corona-Impfungen zu suchen? Zu solchen Entdeckungen kam die Forschergruppe AG Impfstoffe Aufklärung, der unabhängige Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern und Disziplinen angehören. Ziel ihrer Untersuchungen war es, Inhalte und Wirkungen von genbasierten Covid-19-Impfstoffen unter die Lupe zu nehmen. Dabei führten sie ihre umfassenden Blut-Analysen mit unterschiedlichen mikroskopischen Messverfahren durch.

Insgesamt stellten sie aufgrund der Untersuchungen vieler geimpfter Menschen fest, dass es „eindeutig große Unterschiede im Blut von geimpften und ungeimpften Menschen gibt“. Was für die Forscher besonders beunruhigend war: Speziell nach Impfungen mit BioNTech/Pfizer und Moderna fielen ihnen eigenartige Strukturen im Blut auf, die sie bis dahin noch nie gesehen hatten, unter anderem rechteckige und quadratische Kristallformen sowie Spiralen. Außerdem förderten die mikroskopischen Blut-Analysen auffällig verformte Membranen von roten Blutkörperchen zutage, wie sie sonst nur bei Menschen mit schweren Erkrankungen zu beobachten sind. Die Forscher stießen aber auch häufig auf Blutverklumpungen. Darüber hinaus stellten sie wiederholt ein vermindertes Fließvermögen des Blutes bei Geimpften fest.

Eigenartige Strukturen im Blut von Covid-19-Geimpften

Veränderungen im Blut können zu vielen schweren Krankheiten führen

Mehr noch: Die internationale Forschergruppe machte auch metallische Partikel im Blut sichtbar, unter anderem Barium, Kobalt, Gadolinium und Aluminium, Substanzen, die aus medizinischer Sicht sehr gefährlich sind. Aus diesem Grund kommen die Wissenschaftler denn auch zu dem Schluss, dass die festgestellten Veränderungen im Blut von Covid-19-Geimpften verschiedene Krankheiten begünstigen können, darunter Arteriosklerose, Autoimmunerkrankungen, entzündliche Prozesse, neurodegenerative Erkrankungen und sogar Krebs. Wegen der so unterschiedlichen Auswirkungen auf die Gesundheit von Geimpften sehen sie jedoch die große Gefahr, dass bei den verschiedenen Erkrankungen der Zusammenhang mit den verursachenden Impfungen übersehen wird.

Für die Forschergruppe ist es daher von größter Dringlichkeit, mögliche Zusammenhänge von Impfschäden und Todesfällen zu prüfen. Auch fordert sie die zuständigen Gesundheitsbehörden und die Hersteller von Covid-19-Impfungen dazu auf, vollständig darüber aufzuklären, was sich in den Impfstoffen befindet. Das Fazit ihrer Untersuchungen ist jedenfalls schlagend: „Um eine konkrete als auch drohende Gefahr für Leib und Leben und die öffentliche Sicherheit abzuwenden, müssen die Covid-19-Impfprogramme unverzüglich eingestellt werden.”

https://exxpress.at/alarm-forscher-finden-ungewoehnliche-strukturen-im-blut-von-corona-geimpften/?utm_source=CLEVERPUSH&utm_medium=Notifications&utm_campaign=cleverpush-1666777072

Quelle: exxpress.at. 10.2022

Quelle: Telegram, 10.2022; Thema: EInwilligung zu einer Covid-Impfung. Risikoabschätzung, Nutzen, usw.
Quelle: Servus TV, 10.2022; Johannes Rauch über die Inzidenz, die nichts mehr hergibt.
Quelle: Telegram, 10.2022; Robert Farle, fraktionslos im deutschen Bundestag zählt auf, was es mit den Corona-Zahlen und Fakten auf sich hat. Klare Worte eines Pilotikers

„Shedding“ nun bewiesen: Die COVID-19-mRNA-Impfstoffe sind ansteckend

Schon seit längerem befürchten viele Ungeimpfte, dass Corona-Geimpfte das Spike-Protein des SARS-CoV-2-Virus ausstoßen könnten. In den sozialen Medien gibt es etliche Gruppen und Kanäle, die Berichte von den vermeintlichen Opfern dieses “Impfstoff-Sheddings” sammeln und Tipps dazu geben, wie man sich vor Geimpften schützen kann.

von Dr. Hannes Strasser

Immer mehr ungeimpfte Patienten in meiner Ordination haben Angst, sich mit der Impfung „anzustecken“ und wollen keine Bluttransfusionen von Geimpften bei Operationen, weil sie kein „giftiges Blut“ bekommen wollen. Und immer mehr Ungeimpfte organisieren sich, um im Notfall nur Blutkonserven von Ungeimpften zu erhalten.

Bis jetzt kategorisch bestritten

Unter Impfstoff-Shedding versteht man die Freisetzung oder Weitergabe von Impfstoff-Bestandteilen im oder aus dem Körper des Geimpften. Bisher wurde die Möglichkeit, dass es ein Impfstoff-Shedding gibt, in den Mainstream-Medien und von „Experten“ kategorisch bestritten. Das Spike-Protein könne nicht übertragen werden, und auch nicht die mRNA der Impfstoffe. Die Impfung wird sogar Schwangeren und stillenden Müttern empfohlen.

In Muttermilch nachweisbar

In einer bahnbrechenden Pilot-Studie wurde nun aber genau dieses „unmögliche“ Impfstoff-Shedding erstmals bewiesen. Diese Studie untersuchte, ob die COVID-19-Impfstoff-mRNA in der abgepumpten Muttermilch von stillenden Frauen, die die Impfung innerhalb von 6 Monaten nach der Entbindung erhielten, nachgewiesen werden kann. 5 Frauen erhielten den Impfstoff von Moderna, 6 Frauen den von Biontech/Pfizer.

Von 11 eingeschlossenen stillenden Frauen wurden Spuren von Biontech/Pfizer- und Moderna-mRNA-Impfstoffen in 7 Proben von 5 verschiedenen Frauen zu verschiedenen Zeitpunkten bis zu 45 Stunden nach der Impfung nachgewiesen. Diese Studie weist zum ersten Mal nach, dass die mRNA von COVID-19-Impfstoffen in die Zellen der Brustdrüsen gelangt und von dort weiter in die Muttermilch.

Wochenblick berichtete bereits über die schockierende Studie:

https://www.wochenblick.at/brisant/schwurbler-hatten-recht-mrna-aus-corona-impfstoff-in-muttermilch/embed/#?secret=SKNFUQNuqn#?secret=Owd92dtygm

Folgen sind unabsehbar

Es ist ab sofort unwiderlegbares Faktum, dass nach der Impfstoffverabreichung Lipid-Nanopartikel, die die Impfstoff-mRNA enthalten, über hämatogene und/oder lymphatische Wege in die Brustdrüsen wandern. Und von dort wird dann die Impfstoff-mRNA in die Muttermilch abgegeben.

Besonders beunruhigend ist, dass nicht das Spike-Protein weitergegeben wird, sondern die Impfstoff-mRNA, also der Impfstoff und der Bauplan für das Spike-Protein. Der weitergegebene Impfstoff kann also – theoretisch – im Baby das Spike-Protein produzieren. Ob, wo, wann, wie lange und mit welchen Konsequenzen ist noch völlig unklar. Bis zum Beweis des Gegenteils ist theoretisch alles möglich, ohne entsprechende Daten kann nichts ausgeschlossen werden, gar nichts.

Wir wissen nicht, ob sich der Impfstoff in den Babys anreichert, wie lange er im Körper bleibt, was er dort macht, ob er das Immunsystem verändert, ob die Babys dann „geimpft“ sind und so weiter und so fort. Und: wenn Stillende die Impfstoff-mRNA über die Muttermilch ausscheiden können, wer sagt dann, dass das nicht auch über die Gallenflüssigkeit, Stuhl, Urin, Schweiß, Speichel oder vielleicht sogar die Atmung passiert?

Wenn jetzt ein „Experte“ sagt, dass das „ganz sicher nicht möglich ist“, dann antworte ich darauf nur: diese und viele andere wissenschaftlichen Publikationen haben längst bewiesen, dass nach den COVID-19-Impfungen leider viel mehr passieren kann, als man bisher wahrhaben wollte. Bis hin zu schweren Nebenwirkungen und zum Tod.

Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖ) – mit ihm verfasste Dr. Strasser den Bestseller “Raus aus dem Corona-Chaos” (hier bestellen) – thematisierte die Möglichkeit bereits in einer parlamentarischen Anfrage, doch der Gesundheitsminister ignorierte diese:

https://www.wochenblick.at/corona/parlament-wusste-um-gift-tests-mrna-muttermilch-hauser-fordert-rauch-ruecktritt/embed/#?secret=VaXDG1kDyf#?secret=o3KeH7myXZ

Contergan-Katastrophe

Mich erinnert das alles an die Contergan-Katastrophe. Das Ärzteblatt titelte damit im Jahr 2007. Nach der Einführung des Medikaments Thalidomid im Jahr 1957, das auch Schwangeren gegeben wurde, übersahen die Gesundheitsbehörden über Jahre, dass Tausende von behinderten Kindern geboren wurden. Jahrelang fiel das nicht auf. Tuberkulöse und Syphilitiker wurden registriert, gemeldet und notfalls mit staatlichem Zwang behandelt.

Derselbe Staat – vom Gesundheitsamt bis zum zuständigen Ministerium – schien aber die Augen vor der damals schwersten gesundheitlichen Bedrohung der Bevölkerung zu verschließen. Die Experten erhoben ihre Daten exakt bis zum Beginn der Katastrophe. Danach sahen sie den „Wald vor lauter Bäumen“ nicht. Sie vertrauten ausschließlich auf die „harten Fakten“ der Epidemiologie und die langjährige wissenschaftliche Statistik. Die nicht dazu passenden Einzelfälle wurden als Bestätigung der Regel interpretiert.

Kommt Ihnen das bekannt vor? Wird nicht seit der Einführung der COVID-19-Impfungen genauso reagiert? Werden Risiken, Nebenwirkungen, Todesfälle und Warnungen von Ärzten und Wissenschaftlern bei COVID-19 nicht auch negiert, verharmlost? Werden nicht auch Impfgeschädigte als „Spinner“, „Simulanten“ und Trottel hingestellt?

Medizinische Standards verlassen

Dass man ausgerechnet bei den COVID-19-Impfungen Schwangeren und stillenden Müttern Impfungen empfiehlt, die nur bedingt (oder im Fall der vierten Impfungen gar nicht) zugelassen sind, ist ein weiterer klassischer Bruch mit bisher erprobten und etablierten Standard-Vorgangsweisen in der Medizin. Wir „impfen drauflos“, ohne wesentliche Daten, ohne Langzeit-Erfahrungen. Und merken erst im Nachhinein, was wirklich passiert. Wir setzen damit unsere Bevölkerung, in dem Fall unsere Schwangeren, Stillenden und Babys weltweit einem Risiko aus, das wir noch gar nicht abschätzen können.

Über den Autor: Dr. Hannes Strasser MSc ist Co-Autor des Bestsellers „Raus aus dem Corona-Chaos“ (hier im WB-Shop bestellen), Kammerrat für die „Interessensgemeinschaft Freie Ärzte Tirol“ in der Tiroler Ärztekammer und war Experte im Parlaments-Hearing zum Thema „Impfpflicht“

https://www.wochenblick.at/corona/shedding-nun-bewiesen-die-covid-19-mrna-impfstoffe-sind-ansteckend/

Quelle: Wochenblick, 10.2022

Die Bevölkerungsreduktion

Während die Summe der Impfnebenwirkungen zunimmt, stellt sich die Frage nach dem Warum.

von Felix Feistel

Die „Impfkampagne“ zu Corona ist mit klaren Zielen angetreten: dem Schutz vor Infektion, dem Schutz vor Erkrankung und dem Schutz vor Weitergabe des Virus. Mittlerweile hat sich bestätigt, dass keines dieser Ziele erfüllt wurde. Dies hat zu allerhand Spekulationen geführt, die andere Gründe hinter der massenweisen Verabreichung der „Impfstoffe“ vermuten, da die offiziellen Gründe offiziell nicht zutreffen. Die wohl dunkelste und abgründigste Vermutung ist die einer Bevölkerungsreduktion, wie sie von vielen der sogenannten Eliten in der Vergangenheit mehrfach angedeutet worden ist. In diesem Text wird der Wahrscheinlichkeit dieser und anderer Vermutungen nachgegangen.

Die Übersterblichkeit ist in vielen Ländern extrem. So sind im Jahr 2021 allein in den USA 61.000 Millenials zu viel gestorben. Es ist, als hätte diese Generation ein Vietnam erlebt, allein in der zweiten Hälfte des Jahres 2021. Auch in Deutschland ist seit Beginn des Jahres 2021 eine Übersterblichkeit zu verzeichnen, die um zwei Standardabweichungen vom Durchschnitt der Vorjahre abweicht, was einen enormen Wert darstellt. In Zahlen ausgedrückt handelt es sich um 25.000 bis 45.000 Tote mehr, als zu erwarten gewesen wäre.

Mit Covid ist diese Übersterblichkeit nicht zu erklären, da im Jahr 2021 eine weitgehende Herdenimmunität erreicht worden ist und zudem die Todesrate bei dieser Erkrankung viel zu gering ist. Im Jahr 2020, dem angeblichen Jahr der Pandemie, in dem eine „Impfung“ noch nicht vorhanden war, gab es eine solche Übersterblichkeit zudem nicht.

Daneben gibt es in fast allen Ländern Europas einen Einbruch der Geburtenrate mit Beginn des Jahres 2022, ziemlich genau neun Monate, nachdem die Impfkampagne auf jüngere Menschen im reproduktiven Alter ausgeweitet wurde. Dieser Einbruch der Geburtenrate ist auch in Österreich zu beobachten, wo die Geburten in der ersten Hälfte des Jahres 2022 um 5,1 Prozent zurückgingen. Das ist der stärkste Einbruch seit 20 Jahren. Vorhersehbar war dieser Rückgang nicht, ist die Geburtenrate in Österreich seit 2009 doch stetig gestiegen.

In England gibt es eine auffällige Übersterblichkeit, genau wie im Rest Europas. Euromomo meldet eine Übersterblichkeit, die über der von 2021 liegt und weit über der – in wenigen Ländern überhaupt vorhandenen – von 2020. Dasselbe lässt sich in den USA und Australien beobachten. Herzerkrankungen sowie andere schwere Krankheiten gehen weltweit durch die Decke, versinnbildlicht an den bislang 1.074 Fällen plötzlich kollabierter Sportler, von denen über 800 gestorben sind. Ärzte allüberall wundern sich über einen Anstieg der Fälle des sogenannten „Sudden Adult Death Syndrome“ (SADS), des plötzlichen Todes erwachsener Menschen.

Weltweit sinken die Geburtenraten und steigt die Übersterblichkeit. Die Übersterblichkeit in der Kohorte der 0- bis 14-Jährigen ist gegenüber 2021 um sagenhafte 1.101 Prozent gestiegen. Mainstream-Medien verheimlichen noch die wahre Dimension dieses Massensterbens, und wenn sie doch über plötzliche und unerwartete Todesfälle, steigende Übersterblichkeit und einbrechende Geburtenraten berichten, rätseln sie noch über die Ursache. Jeder, der auch nur ein bisschen zum Nachdenken in der Lage ist, weiß genau, was die Ursache ist, und ist wenig verwundert.

Völkermord?

Bei den extremen „Nebenwirkungen“ der sogenannten Impfstoffe erstaunt dies alles wenig. Wie schon mehrfach aufgezeigt, machen diese Stoffe krank und können zum Tod führen. Und so ist es wenig verwunderlich, dass Daten aus Kanada das nur erneut bestätigen. Auch in England ist einer von 73 Gespritzten bis Ende Mai 2022 gestorben, wie offizielle Daten zeigen. Einer von 483 stirbt innerhalb eines Monats nach Verabreichung der Spritze. Auch in Deutschland gibt es einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Spritze und Übersterblichkeit.

Zudem wird mit den Spritzen eine ganze Reihe von schweren Erkrankungen in Verbindung gebracht, darunter Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Krebs und schwere Immunschäden.

Britische Daten belegen, dass die Gespritzten unter 39 Jahren eine um 92 Prozent erhöhte Sterblichkeit aufweisen.

In Schottland ist ein 67-prozentiger Anstieg der Erwachsenen, die Herzattacken erleiden, zu verzeichnen. Auch in den USA gehen die Fälle von Herzschäden durch die Decke. Und in Kanada steigt die Sterblichkeit unter jungen Ärzten nach dem zweiten Booster um das 23-Fache. Die steigende Anzahl an Fehlgeburten und damit die einbrechende Lebendgeburtenrate ist direkt auf die Spritze zurückzuführen. Schon die Unterlagen von Pfizer zeigen, dass die Fehlgeburtenrate unter gespritzten Frauen bei 87,5 Prozent liegt. Dabei ist die wahre Rate wahrscheinlich sogar höher, da Pfizer bei den Tests die Schwangerschaften von 238 der 274 Frauen nicht weiter dokumentierte.

Auch das Gehirn kann durch die Spritze schwer geschädigt werden. So werden Gedächtnisverlust, Persönlichkeitsveränderungen, Demenz und andere neurologische Erkrankungen als Folgen der Spritzen beschrieben. Gesundheitsminister Karl Lauterbach scheinen diese Symptome nicht unbekannt zu sein. Er warnt vor dem Gedächtnisverlust bei 20- bis 50-Jährigen, schiebt dies aber noch auf „Long-Covid“ – obwohl die „Impfungen“ doch genau davor schützen sollten.

Bestatter und Einbalsamierer finden in den Leichen Verstorbener etwa seit Mai 2021 immer wieder lange, gummiartige Gebilde, welche die Blutgefäße verstopfen. Dabei handelt es sich nicht um normale Blutgerinnsel. Die Biochemikerin Dr. Jessica Rose geht davon aus, dass die Genspritzen zu einer Hämolyse, einem Zerreißen der roten Blutkörperchen führen. Dabei werde eine große Menge an Hämoglobin freigesetzt. Zudem führe das Spike-Protein zu einer Fehlfaltung des Hämoglobins, hat somit die Eigenschaften eines Prions. Prione sind falsch gefaltete Eiweiße, die mit degenerativen Erkrankungen wie Creutzfeld-Jakob oder Alzheimer in Verbindung gebracht werden.

Die Spritzen, die fälschlicherweise als Impfungen bezeichnet werden, sind also, wie hier schon mehrfach dargelegt, extrem gefährlich. Nicht umsonst bezeichnet der Mediziner Prof. Andreas Sönnichsen die „Impfung“ als „größten Medizinskandal aller Zeiten“. Denn die als Impfung verkauften Genspritzen verursachen 60-mal mehr Nebenwirkungen und 20-mal mehr Todesfälle als alle anderen Impfungen zusammen. Wobei der Begriff „Nebenwirkungen“ vollkommen irreführend ist. Tatsächlich sind die sichtbaren Schäden die einzige Wirkung. Da ist es kein Wunder, dass in Deutschland die hohe Gesamtsterbefallzahl mit der „Impfquote“ korreliert.

Und auch eine israelische Studie kam zu dem Ergebnis, dass Nebenwirkungen nicht selten auftreten, sondern geradezu die Regel sind, dass sie lange andauern und alles andere als harmlos sind. Die Wissenschaftler haben dabei verglichen, dass die Nebenwirkungen bei jeder weiteren „Impfung“ wiederholt auftraten, und leiten daraus eine Kausalität ab. Dies mag ein Grund dafür sein, dass lange versucht wurde, die Studie zu unterdrücken. Erst ein Leak hat sie ans Licht der Öffentlichkeit gebracht. Es gibt insgesamt bereits mehr als 1.000 Studien, die sich mit den durch die Genspritzen verursachten Verletzungen auseinandersetzen.

Es stapelt sich also Studie auf Studie. Auch offizielle Daten und die beobachtbare Zunahme von Erkrankungen und Sterbefällen belegen allesamt, was längst offensichtlich ist, von Politik und Medien aber noch immer abgestritten wird: Bei der sogenannten Impfung handelt es sich geradezu um eine Biowaffe, und der Begriff „Impfstoffe“ ist daher ganz und gar unangemessen. Die Nebenwirkungen sind auch keine Neben-, sondern die Hauptwirkung, denn eine andere, gar schützende Wirkung ist entgegen jeglicher Regierungspropaganda nicht wahrnehmbar. Selbst Regierungsbehörden müssen nun zugeben, was noch vor Kurzem böse Verschwörungstheorie war: Auf den Intensivstationen liegen hauptsächlich gespritzte Menschen. Da ist es kein Wunder, dass eine neue Studie zu der Erkenntnis gelangt, dass ungespritzte Kinder gesünder sind als gespritzte.

1,2 Millionen US-Amerikaner sind möglicherweise bereits an der Spritze gestorben, so legen es zumindest Daten des US-amerikanischen Center for Disease Control (CDC) und wissenschaftliche Studien nahe. Ähnlich verhält es sich in allen anderen Ländern, in denen die Stoffe verbreitet wurden. Daten des US-amerikanischen V-Safe Programm des CDC zeigen, dass von den 10 Millionen dort registrierten Amerikanern 7,7 Prozent, also 782.913 Menschen von so schwerwiegenden Auswirkungen der Spritzen berichteten, dass sie medizinische Hilfe in Anspruch nehmen mussten. 25 Prozent, und damit 2.514.925 Nutzer berichten von so schwerwiegenden Nebenwirkungen, dass sie ihren gewohnten Tätigkeiten wie zur Arbeit, Schule oder Universität zu gehen, nicht nachgehen konnten. Die Daten von V-Safe umfassen gerade einmal 4 Prozent der US-amerikanischen Bevölkerung.

Man kann diese Daten also hochrechnen und erhält ein unglaubliches Schadensprofil, das, wenn es beispielsweise von einem homöopathischen Mittel angerichtet worden wäre, längst zum Verbot und zu strafrechtlichen Konsequenzen geführt hätte, sowie genutzt worden wäre, die Homöopathie vollständig zu verbieten. Nichts davon geschieht.

Im Gegenteil hält die Weltgesundheitsorganisation (WHO) an einem Programm der weltweiten Impfungen fest. In Kanada wird bereits empfohlen, sich alle drei Monate spritzen zu lassen. Zudem wurde gerade ein neuer Stoff von Moderna zugelassen, der auch gegen die vollkommen harmlose Omikron-Variante wirken soll.

Das Heikle: Zu diesem Stoff gab es bislang keine klinischen Tests am Menschen. Auch ein neuer Stoff von BioNTech/Pfizer wurde ohne klinische Tests zugelassen.

Das erste Mal in der modernen Medizingeschichte werden pharmakologische Stoffe ohne klinische Studien zugelassen und bald wohl auch am Menschen eingesetzt. Diesmal jedoch nur an schon gespritzten. Wer noch keine Spritze erhalten hat, der muss erst die anderen Spritzen nehmen, um diesen neuen Stoff bekommen zu können. Der Geschäftsführer von BioNTech, Ugur Sahin, hatte bereits im Juni gefordert, dass in Zukunft auf klinische Tests für Covid-Impfstoffe verzichtet werden solle.

Da stellt sich doch die Frage, welche Absicht hinter all dem stehen mag.

Schon öfter wurde eine Bevölkerungsreduktion als eigentlicher Plan hinter dem ganzen Theater ins Feld geführt. Mittlerweile muss man konstatieren, dass dies die einzige Erklärung ist, die überhaupt noch Sinn ergibt, so man denn bemüht ist, Sinn in den uns ereilenden Ereignissen zu suchen.

Auch die amerikanische Journalistin und Autorin Naomi Wolf, welche die von Pfizer herausgeklagten Dokumente zu den Spritzen mit einer Gruppe von Wissenschaftlern gesichtet hat, kommt zu diesem Schluss. Ihr zufolge hat die wahre Bevölkerungsreduktion jedoch noch nicht begonnen. Stattdessen zielen die Stoffe auf die nächste Generation.

Um das zu verdeutlichen, zeigt sie auch ein Foto von der Plazenta einer Schwangeren im dritten Trimester, die acht Wochen zuvor gespritzt worden ist. Diese zeigt starke Verkalkungen, Zeugnisse einer schweren Entzündungsreaktion, die das Wachstum des Fötus stark verlangsamen. Zudem ist ein dunkler Fleck zu sehen, der ein Blutgerinnsel darstellen kann. Dazu passen die Erkenntnisse von Moderna selbst, die zeigten, dass Ratten, die mit mRNA behandelt wurden, missgebildete Nachkommen zeugten.

Das alles ist wenig verwunderlich, ist doch längst erwiesen, dass die mRNA in den Spritzen in die DNA integriert und somit auch an die Nachkommen weitergegeben wird, inklusive der damit verbundenen schädlichen Wirkungen. Aufgrund all dieser Erkenntnisse haben über 400 internationale Wissenschaftler einen globalen Gesundheitsnotstand wegen der Wirkungen der Spritzen erklärt.

Nimmt man also dies, eine Bevölkerungsreduktion, als eigentliches Vorhaben an, dann muss man weiterhin feststellen, dass die Herrschenden, trotz der Gegenwehr eines Teiles der Bevölkerungen der Welt, an ihrem Vorhaben festhalten. Und die Mittel, mit denen sie das tun, werden immer perfider. So arbeiten Wissenschaftler, gefördert vom ewigen Impfstoff-Gönner Bill Gates, derzeit an nasalen „Impfungen“, die das Spike-Protein direkt in die Atemwege der Menschen bringen. Die EcoHealth Alliance hat, in Zusammenarbeit mit DARPA, dem Thinktank des amerikanischen Militärs, Methoden entwickelt, Fledermäuse mittels Aerosolen großflächig zu „immunisieren“. Was auf Fledermäuse anwendbar ist, kann ebenso gut auf Menschen übertragen werden. Wie abwegig ist also eine großflächige „Massenimpfung“ ganzer Regionen von Flugzeugen aus, ähnlich wie Pestizide, die von Flugzeugen über Felder verteilt werden?

Zudem gibt es auch Forschungen an “Impfstoffen” die nichtsahnenden Menschen mithilfe genmodifizierter Mücken verabreicht werden. Noch beziehen sich die Forschungen auf “Impfstoffe” gegen Malaria, doch wie lange dauert es, auch andere, möglicherweise mRNA basierte Stoffe auf diese Weise zu verabreichen? Die informierte Einwilligung, die schon im Zuge der Genspritzen zu einem reinen Feigenblatt verkommen ist, wird dann vollkommen unmöglich gemacht.

Auch sich selbst verbreitende „Impfstoffe“ sind durchaus möglich. Dabei verbreiten sich die Stoffe wie ein Virus in der Bevölkerung und befallen damit auch Menschen, die bislang den Spritzen entgangen sind.

Massenüberwachung?

Gibt es für den Fanatismus, mit dem diese Spritz-Kampagne durchgesetzt wurde, vielleicht noch eine andere Erklärung? Möglicherweise. Indizien geben die sonstigen Inhaltsstoffe der sogenannten Impfung. In diesen wurden unter dem Dunkelfeldmikroskop giftige, metallische Bestandteile gefunden und sichtbar gemacht. Darunter befinden sich Aluminium, das in jeder Impfung vorhanden ist, darüber hinaus aber auch seltene Erden wie Cer und Gadolinium. Letzteres findet beispielsweise zur Erzeugung von Mikrowellen Anwendung, wird aber auch als Kontrastmittel in der Medizin verwendet. Gadolinium ist für den Menschen hochgiftig, wenn es in die Blutbahn gerät und nicht in sichere Verbindungen integriert ist.

Barium, das ebenfalls unter dem Mikroskop gefunden wurde, findet in Verbindung mit dem ebenso in den Spritzen gefundenen Eisen Verwendung als Material für Magnetbänder hoher Kapazität. Das ebenfalls in den Impfungen vorhandene Kobalt wird zum Beispiel auch in Elektroautos für die wiederaufladbaren Akkus verwendet. Also Mikrowellen, Magnetismus und Akkus? Klingt nach der Bauanleitung für eine Art von Kommunikationstechnologie. Unterstützt wird dies noch durch die Berichte von Graphenoxid, das auch in der Spritze enthalten sein soll, wie nun ein neuer Bericht eines 18-köpfigen Forscherteams aus sieben Ländern rund um die Virologin und Immunologin Dr. Dr. Poornima Wagh erneut bestätigte.

Die Gruppe untersuchte 2.305 Proben von zwölf verschiedenen Firmen und kam zu dem Ergebnis, dass es zwischen all diesen Mitteln kaum einen Unterschied gibt. Lediglich die Zusammensetzung variiert etwas, doch die Inhaltsstoffe sind alle gleich, und erstaunlicherweise fand sie keine biologischen Bestandteile, weder mRNA noch Spike-Proteine noch Pseudoviren oder Vektoren in den Proben. Milliarden an Nanopartikeln sowohl von reduziertem Graphen als auch anderen Schwermetallen sind jedoch in den Spritzen enthalten. Es handele sich um einen rein chemischen, toxischen Cocktail. Der Bericht bezeichnet die Spritzen deswegen auch nicht als Biowaffe, sondern als chemische Waffe. Die Toxizität der einzelnen Hersteller variiert dabei jedoch, was eine Erklärung dafür sein könnte, dass längst nicht alle Menschen, welche die Spritze erhalten, sofort sterben.

Auch die für Kinder bestimmten Spritzen enthalten dieselben Stoffe in derselben Konzentration. Wagh hat außerdem einige Grippeimpfungen aus den Jahren 2021 und 2022 untersucht und herausgefunden, dass sie exakt dieselben Bestandteile enthalten.

Graphen hat eine hohe elektrische Leitfähigkeit, weshalb schon lange daran geforscht wird, Transistoren mit einer hohen Taktfrequenz auf Graphenbasis herzustellen. Auch in künstlichen neuronalen Netzwerken soll es als Datenspeicher zur Anwendung kommen. Zudem ist es hochmagnetisch, was eine Erklärung für die Blutgerinnsel darstellt, denn die Graphen-Nanopartikel ziehen die Blutkörperchen an, sodass diese um sie herum verklumpen. Dies erklärt Dr. Robert O. Young in seiner Aussage vor dem Corona-Ausschuss. Er erklärt zudem, dass Graphen aufgrund seiner hohen Leitfähigkeit ein für Nanoantennen geeignetes Material ist und eben als solches fungiert.

Das Gleiche gilt für das gefundene Hydrogel. Darüber hinaus bestätigt er die variierende Toxizität, die nach seinen Erkenntnissen mit jeder weiteren Spritze zunimmt. Enthielten in den Chargen für die ersten beiden Spritzen noch 5 Prozent eine tödliche Dosis Graphen, so sind es bei den Boostern schon 25 Prozent. Das ist ein möglicher Grund, warum so viele Menschen nach der dritten oder vierten Spritze versterben, was sich auch in der steigenden Sterblichkeit unter kanadischen Ärzten widerspiegelt. Hier wird womöglich ein großes Experiment durchgeführt, um herauszufinden, wie viel Graphenoxid ein menschlicher Organismus verträgt. Dr. Robert O. Young erklärt zudem, dass er in den untersuchten Proben der Genspritzen bestimmte Parasiten gefunden habe, die im Zusammenhang mit Herzerkrankungen stehen.

Wagh führte aus, dass Graphenoxid den Körper regelrecht kurzschließt, was zu massiven Entzündungen und der Degeneration des Körpers führt. So ist es nicht verwunderlich, dass wir einen massiven Anstieg von Blutgerinnseln, Entzündungen, Herzerkrankungen und Schlaganfällen erleben. Das außerordentlich stabile reduzierte Graphenoxid wird durch elektromagnetische Wellen aktiviert, wie sie beispielsweise im Mobilfunk, vor allem der neuesten Generation 5G, zum Einsatz kommen. Auch britische Wissenschaftler berichten davon, dass sie in Proben der gespritzten Stoffe Graphenoxid fanden.

Dass diese Stoffe nicht einfach da sind, sondern eine ganz reale Wirkung entfalten, kann man den Berichten vieler Gespritzter entnehmen, die nach ihrer Spritze festgestellt haben, dass sie magnetisch sind. Möglicherweise beginnen die einzelnen Bestandteile im Inneren des Körpers zu interagieren. Das könnte der Grund dafür sein, dass die Stoffe auf minus 70 Grad heruntergekühlt gelagert werden müssen. Auf diese Weise wird die Reaktion auf den Zeitpunkt verzögert, ab dem sich die Stoffe im Menschen befinden. Hier bilden sie dann Miniatur-Sender und -Empfänger. Womöglich sukzessive mit jeder Spritze. Warum sonst sollte man, bevor man den neuen Stoff bekommen kann, der angeblich vor Omikron schützt, erst einmal das reguläre Spritz-Programm durchmachen gegen eine Virusvariante, die es überhaupt nicht mehr gibt?

Es scheint eher, als würde hier Schritt für Schritt etwas in den menschlichen Körper gebracht, das aufeinander aufbaut. Möglicherweise wird hier metaphorisch der Transhumanismus in die Menschen hineingespritzt, sodass diese zu wandelnden Antennen werden, die fortwährend Signale senden und empfangen, und damit möglicherweise manipulierbar sind.

Dass Institute wie DARPA, das dem Pentagon angehört, schon seit Jahrzehnten an Gedankenkontrolle arbeiten, ist keine Neuigkeit. Sie tun es auch derzeit.

Aus einer offiziellen Mitteilung des Weißen Hauses geht zudem hervor, dass die US-amerikanische Regierung plant, mittels Biotechnologie die Menschen steuern und kontrollieren zu können.

Das weltweite Spritzprogramm ist dabei ein Experiment, das darauf abzielt, die richtige Dosis der Stoffe in Erfahrung zu bringen, die genügt, um das Kommunikationssystem aufzubauen, ohne jedoch den Menschen an sich zu töten. Dass dennoch viele Menschen dabei sterben, kommt denjenigen, die seit Jahrzehnten von einer Überbevölkerung reden, nur gelegen. Das ist bislang zwar nur Theorie, aber je mehr Entdeckungen gemacht werden, desto plausibler erscheint diese, für viele noch abwegig klingende These.

Transhumanismus

Vor diesem Hintergrund mag es vielleicht überraschen, dass die einrichtungsbezogene Impfpflicht in Deutschland aufgehoben wurde und auch Länder wie Neuseeland ihre Maßnahmen aufheben und die „Impfung“ zu einer Sache der freiwilligen Entscheidung erklären. Das sind Schritte, die auf jeden Fall zu begrüßen sind. Allerdings ist das weltweite Experiment bereits durchgeführt worden. 68 Prozent der Weltbevölkerung haben bereits mindestens eine Dosis des Giftes erhalten. Dabei konzentriert sich der größte Teil der Gespritzten auf die Industriestaaten und den globalen Norden, während in vielen Ländern Afrikas der Anteil der vergifteten Menschen vergleichsweise gering ist. In Neuseeland zum Beispiel beträgt die Quote der Gespritzten bereits 84 Prozent. In Deutschland ist der Anteil der Bevölkerung, der mindestens eine Spritze erhalten hat, mit 85 Prozent sogar noch etwas höher.

Dass die Spritzen den Weg für den Transhumanismus ebnen, wird mittlerweile kaum noch verschleiert. So bewirbt die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) den neuen „Omikron-Booster“ als „Update“ für die Antikörper. Sie bedient sich damit des Sprachduktus einer transhumanistischen Ideologie, welche den Menschen als verbesserungsbedürftige Maschine betrachtet, die durch externe Eingriffe ständig verändert werden müsse. Mit der realen Biologie hat das nichts mehr zu tun, sondern es handelt sich um eine Technologisierung des Menschen. Auch hier gilt, dass die mikrotechnologischen Stoffe den meisten Menschen schon verabreicht worden sind, ein Festhalten an einer „Impfpflicht“ ist daher nicht länger notwendig. Zumal die Spritzen in Zukunft mit den Grippeimpfungen kombiniert werden sollen.

Über diese Schiene können noch einige Menschen erreicht werden, die der Genspritze bisher entgangen sind. In den diesjährigen Grippeimpfungen ist zudem dieselbe Technologie enthalten. Durch die Zwangsspritzen wurde also ganz bewusst der Weg in den Transhumanismus geebnet, einen Weg, den US-Präsident Joe Biden per Executive Order bekräftigte. So soll die Biotechnologie vorangetrieben werden, welche die Genetik und die Zellen und damit letzten Endes wohl auch das Gehirn von Menschen programmiert.

Die Genspritze war ein erster Schritt zur Gewöhnung an ständige, staatlich angeordnete Eingriffe und hat vielleicht sogar die grundlegende Technik in den gespritzten Menschen implementiert.

Vor diesem Hintergrund ist eine Verpflichtung zur Genspritze nicht mehr erforderlich. Der größte Teil der Erdbevölkerung hat bereits eine oder mehrere Giftspritzen verabreicht bekommen. Der Schaden ist damit angerichtet. Was nun noch geschieht, ist die Beobachtung der Auswirkungen. Und obwohl die Impfquote seit Monaten stagniert, gilt dasselbe leider nicht für die Sterbequote.

Die Übersterblichkeit in beinahe allen Ländern, die großflächig das Spritzenprogramm durchgesetzt haben, ist weiterhin hoch, und auch die Liste der Erkrankungen im Zusammenhang mit der Spritze wächst. Damit ist eine Rücknahme der Verpflichtungen zur Genspritze nicht einmal das Mindeste, was erforderlich wäre. Stattdessen müssten die Verantwortlichen strafrechtlich verfolgt und belangt werden aufgrund ihres Verbrechens gegen die Menschlichkeit. Denn diejenigen, die bereits gespritzt sind, werden womöglich an den Folgen zu leiden haben.

Die Lage der Gespritzten ist jedoch nicht komplett hoffnungslos. Dr. Robert O. Young erklärt, was man tun kann, um die Stoffe wieder aus dem Körper herauszubekommen. Daher lohnt es sich unbedingt, das Interview anzusehen. Auch andere Heilpraktiker und Ärzte haben bereits Stellung zu einer möglichen Ausleitung der Giftstoffe bezogen. Es gibt daher für jeden Gespritzten Grund zur Hoffnung.

https://www.rubikon.news/artikel/die-bevolkerungsreduktion

Quelle: Rubikon, 10.2022; Die Bevölkerungsreduktion

Quelle: Telegram, 11.2021, 10.2022, Dieser Herr Söder spricht offen über die “krank Geimpften” in dieser Plandemie
Quelle: Youtube, 09.2022. Ernst Wolff im Gespräch….

Prof. Bhakdi: „Es steht etwas bevor, was die Menschheit gefährden wird“

„Heute ist klar, dass sich unsere Befürchtung bewahrheitet hat. Jetzt ist es 5 Minuten vor Mitternacht.“ Mit dieser wachrüttelnden Erkenntnis kam Prof. Sucharit Bhakdi zur „Better Way Conference“ nach Wien. Im AUF1-Gespräch mit Vivien Vogt bittet er seine Ärzte-Kollegen erneut eindringlich darum, die gefährlichen und genverändernden mRNA-Impfungen nicht mehr zu verabreichen und die Leute auf die Gefährlichkeit aufmerksam zu machen. „Stoppt diese mRNA-Impfung, weil die WHO und die Experten auf der Welt wollen diese Impfung für die Kinder bereits im ersten Jahr einführen.“

Quelle: AUF1, 09.2022

Quelle: AUF1, 09.2022; Gefahr in Verzug: Flüssigkeit in Antigen-Tests ist hochgiftig!

AVISO PK: Laboranalyse zu Flüssigkeit in Covid-19 Antigen-Tests: Befunde zeigen hohe Giftigkeit

Wien, Linz (OTS) – In Österreich kommen seit 2020 in vielen Bereichen, vor allem Schulen, Antigen-Schnelltests zur Anwendung. Die Bundesregierung hat der zuständigen Behörde BASG ursprünglich per Gesetz verboten, diese Tests auf Inhaltsstoffe und Funktionsweise zu prüfen.

Diese Weigerung, die Sicherheit der Österreicher zu garantieren, führte zu intensiven zivilgesellschaftlichen und journalistischen Nachforschungen. Jetzt kann auf Basis privat finanzierter Laboruntersuchungen nachgewiesen werden, dass sich in den Schnelltests außerordentlich giftige Substanzen befinden, die bereits bei Hautkontakt wirken.

Das Unternehmensbündnis “Wir-EMUs – Zur Förderung von Gesellschaft und Wohlbefinden” hat die Tests in unabhängigen Labors untersuchen lassen und präsentiert nun die schockierenden Ergebnisse. Dabei werden die jeweiligen Aspekte wie die Giftigkeit und die rechtlichen Fragestellungen von Fachexperten erklärt.

In Österreich sind diese Substanzen und die damit verbundenen Gefahren weder auf den Verpackungen noch auf dem Beipackzettel deklariert, während man sich im Ausland der Problematik durchaus bewusst ist.

Es ist davon auszugehen, dass begonnen vom Import bis hin zum Einsatz in Schulen und Wohnzimmern zahlreiche Gesetze im Bereich Zoll, Umweltschutz sowie Strafrecht, Stichwort § 89 StGB Gefährdung der körperlichen Sicherheit, gebrochen wurden.

PK, Donnerstag 22.9.2022, 11.00, k47.wien | Franz-Josefs-Kai 47 | 1010 Wien

Die gesamte Pressekonferenz wird von „RTV Privatfernsehen“ live im Fernsehen und in allen Social-Media-Kanälen übertragen.

Livestream: https://www.youtube.com/watch?v=Jteqn8FqKWE

Quelle: OTS.at, 19.09.2022

Gespräch mit Prof.Dr. Sönnichsen und Frau Peradovic, über Evidenzmedizin, Coronafakten und vieles mehr

https://gloria.tv/post/fRWcwPSxWupH3tS1TkpcpADvc#350

Quelle: gloria.tv, 09.2022

Quelle: report24, 09.2022
Quelle: Telegram, 05.2022; Wohltuende Worte an alle Unterstützer, Kämpfer, Widerständler und Aufgewachte.
Quelle: Telegram, 02.12.2021
Quelle: Telegram, 08.2022

Prof. Homburg: Widersprüche und Lügen aus Politik und Medien werden jetzt entlarvt

Die Menschen hätten ihre Angst verloren und mittlerweile erkannt, dass Corona nicht mehr ist, als ein gewöhnliches Erkältungsvirus. Prof. Homburg differenziert dabei, dass beinahe jedes Erkältungsvirus für alte und vorerkrankte Menschen tödlich sein kann. Bei Corona liege das durchschnittliche Sterbealter allerdings bei 83, während die ohne positiven Corona-Test Verstorbenen im Mittel 81 Jahre alt seien. Das zeige bereits, dass Corona nichts Besonderes sei. Die Politik hätte aber nicht mehr zurückrudern können, ist sich Prof. Homburg sicher. Denn, das hätte eine Welle der Empörung unter den wirtschaftlichen Opfern der existenzvernichtenden und die psychische Gesundheit schädigenden Lockdowns zur Folge gehabt. Die tägliche mediale Panikmache mit den Corona-Zahlen habe dann schlagartig mit dem Einmarsch Russlands in der Ukraine ein Ende gefunden.

Hier finden Sie Prof. Stefan Homburgs Buch „Corona-Getwitter“ im „AUF1-Shop“: https://www.auf1.shop/products/corona-getwitter?_pos=1&_sid=7dd75c7d6&_ss=r

Sein Buch ist eine chronologische Aufarbeitung der letzten zweieinhalb Jahre des Corona-Wahnsinns, wobei die Richtschnur Prof. Homburgs oft hunderttausendfach geteilte Tweets sind.

Stefan Homburg ist Professor der Leibniz Universität Hannover und der Öffentlichkeit als Fachbuchautor, Sachverständiger und Talkshowgast bekannt. Während der Coronakrise wurde er zu einem der prominentesten Kritiker der Corona-Maßnahmen und der dafür verantwortlichen Politiker. Für Prof. Homburg sind Lockdowns und andere Corona-Maßnahmen als Ergebnis eines Wissenschafts-, Medien- und Politikversagens anzusehen.

https://auf1.tv/nachrichten-auf1/prof-homburg-widersprueche-und-luegen-aus-politik-und-medien-werden-jetzt-entlarvt/?mc_cid=53f9601ac6&mc_eid=774676f165

Quelle: AUF1, 08.2022

Worte die zum Nachdenken anregen

„Unter all den Impfstoffen, die ich in meinem Leben kennengelernt habe 

(Diphtherie, Tetanus, Masern, Röteln, Pocken, Hepatitis, Meningitis und Tuberkulose), 

möchte ich noch Grippe und Lungenentzündung hinzufügen. 

Ich habe noch NIE “einen Impfstoff” gesehen, der mich gezwungen hätte, eine Maske zu tragen UND 

dabei auch noch Abstand zu halten, AUCH wenn ich vollständig geimpft bin.

Ich habe noch NIE, weder in der Ausbildung noch im Berufsleben von einem Impfstoff gehört, 

bei dem die Krankheit auch nach der Impfung weiterverbreitet werden kann.

Ich habe noch NIE zuvor im Zusammenhang mit Immunisierung von “Belohnungen, Rabatten oder Anreizen” gehört für diejenigen, die sich immunisieren lassen. Und ich musste noch NIE Diskriminierung für diejenigen mitansehen, die es nicht taten.   

Ich habe noch NIE einen Impfstoff gesehen, der die Beziehung zwischen Familie, Kollegen, Nachbarn und Freunden bedrohte. 

Ich habe noch NIE einen Impfstoff gesehen, der den Lebensunterhalt, die Arbeit oder das Leben anderer bedrohte. 

Ich habe noch NIE einen Impfstoff gesehen, der es einem 12-Jährigen ermöglichen würde, sich über die Zustimmung der Eltern hinwegzusetzen, oder der Familienmitglieder von ihren Angehörigen in Seniorenheimen fernhält. 

Nach allem, was ich oben aufgelistet habe, habe ich noch NIE einen Impfstoff wie diesen gesehen, der die Gesellschaft diskriminiert, spaltet und verurteilt..

Es ist ein starker Impfstoff, nicht wahr!? 

Er macht nämlich ALL diese Dinge, außer die Immunisierung, für die er gedacht war.

Wenn wir nach der Impfung immer wieder einen Booster benötigen und wenn wir nach vollständiger Impfung immer noch einen negativen Test brauchen, und wenn wir nach der Impfung immer noch eine Maske tragen müssen, und wenn wir nach der Impfung immer noch ins Krankenhaus eingeliefert werden müssen, wenn wir erkranken, obwohl wir vollständig geimpft sind, DANN werden wir wahrscheinlich früher oder später erkennen: 

“Es ist an der Zeit, dass wir zugeben, betrogen worden zu sein.”

Aussage einer ausgebildeten dt. Fachkraft (30 Jahre im Gesundheitswesen): Quelle: Telegram, 08.2022
Quelle: Telegram, 07.2022; Einige Interviews von Drosten zum Thema Viren und Pandemie. Interessant, wie er sich über die Jahre zu den Themen äussert.
Quelle: Telegram, 07.2022, Die Sicherheit der Luftfahrt ist in Gefahr, durch die flächendeckende Einführung einer gesundheitsgefährdenden gentechnischen Impfstoffe.

Quelle: Youtube: 15.07.2022, Christoph Steiner – Abgelaufene Impfdosen dürfen NICHT entsorgt werden (Minister Rauch)

Der Impfzwang in Österreich ist endgültig Geschichte!? Danke an alle Widerständler

Werte Empfänger!

Der Impfzwang in Österreich ist endgültig Geschichte. Freude ist angesagt, jedoch Vorsicht geboten! Denn wenn wir eines gelernt haben, dann das, dass das System immer einen Schritt zurück macht, um dann – bei günstiger Gelegenheit – zwei Schritte nach vorne zu machen.

Der Reihe nach:

Am heutigen Donnerstag hat die Bundesregierung verkünden müssen, dass der Impfzwang nicht mehr länger haltbar ist. Er hätte tiefe gesellschaftliche Gräben geschaffen, Familien gespalten und praktisch gar nichts bewirkt außer Ablehnung.

Wir erinnern uns zurück: Am 19. November 2021 kündigte der damalige Bundeskanzler Alexander Schallenberg (ÖVP) die allgemeine Impfpflicht als erstes europäisches Land an, am 5. Februar 2022 trat sie tatsächlich in Kraft.

Doch der Widerstand der Freiheitsbewegung, die seit 2 Jahren jede Woche unermüdlich auf den Straßen unterwegs ist, hat das System nicht frei walten und schalten lassen. Die gewaltigen Menschenmassen in Österreich, Deutschland und der Schweiz und weiter dann in ganz Europa und auf der Welt, haben dem System einen Riegel vorgeschoben. Das ist heute unser großer Sieg! Durch die unzähligen Demonstrationen und die alternativen Medien, die jenen Protesten zum Durchbruch verholfen haben und sie der großen Masse bekannt gemacht haben, wurde dieser Sieg möglich.

Damit eine Protestbewegung Erfolg hat, muss nicht die ganze Bevölkerung auf die Straße gehen. Forscher der Harvard Universität stellten das „Gesetz der 3,5 %“ auf. Das besagt: Nur 3,5 % einer Gesellschaft sind nötig, um ein Einlenken in einem Regime zu erreichen. Die Wissenschaftler untersuchten hunderte Proteste und Kampagnen in den letzten 100 Jahren und kamen zu dem erstaunlichen Ergebnis, dass nur 3,5 % der Bevölkerung, im Schnitt, mitmachen müssen, will eine Bewegung auf Dauer Erfolg haben.

Und diese Regel bestätigt sich erneut, heute, in Österreich. Und so werden die Brüder und Schwestern in Deutschland ebenso ermutigt: Ein Regime kann zum Einlenken gezwungen werden. Durch beharrlichen, unermüdlichen Widerstand!

Heute haben wir dem Corona-System in Österreich den Giftzahn gezogen. Es ist vielleicht nur einer, denn, die Maßnahmen wie Masken, Lockdown und Impfungen werden ja weitergehen. Ja, es wird ein heißer Herbst werden. Doch bei der heutigen Pressekonferenz wurde eines offenkundig: Die Herrschenden fürchten sich vor einem Bürgerkrieg. Alles wird teurer, der Krieg steht vor der Haustüre und durch die Sanktionen wird die Energie knapp. Es brauche jeden „Millimeter Solidarität“ im Herbst, sagte der österreichische Gesundheitsminister wörtlich. Da wäre die Spaltung durch eine Impfpflicht ein weiterer Dominostein in Richtung Eskalation gewesen. Deshalb musste das System endgültig zurückrudern. Die Angst stand den Polit-Darstellern förmlich ins Gesicht geschrieben…

Während die Impfpflicht in Österreich zusammenbricht, tagt die WHO und tüftelt, ob die Affenpocken zur nächsten Szene im Pandemie-Szenario werden sollen und Vordenker des Weltwirtschaftsforums hecken Pläne aus, die Rationierung von Treibstoff und Energie und Klima-Lockdowns vorsehen. Es ist also Vorsicht geboten. Eine Schlacht ist gewonnen, doch es ist noch ein langer Weg.

Mit den besten Grüßen

Stefan Magnet
AUF1-Chefredakteur

Quelle: AUF1, 23.06.2022

Haftungshammer: Gesundheitsminister bestätigt – Ärzte bei Impfschäden verantwortlich

Rauch: Granada. Wikimedia, CC BY-SA 4.0; Hauser: zVg; Hintergrund: Pixabay; Montage: Wochenblick

Eine parlamentarische Anfrage des ambitionierten FPÖ-Abgeordneten Mag. Gerald Hauser bringt den grünen Gesundheitsminister Johannes Rauch gehörig in Bedrängnis. Doch der Aufschlag am harten Boden der Realität wird vor allem den Teil der Ärzteschaft treffen, der den evidenzlosen Beteuerungen aus dem Ministerium blauäugig Glauben schenkte, dass die Corona-Präparate sicher wären. In der zehn Seiten langen Beantwortung der Fragen zur Haftung bei den Covid-Injektionen wird klar: Rauch bekommt es offenbar mit der Angst zu tun und putzt sich an den Impfärzten ab. Diese müssten ihrer Informationspflicht nachkommen. Ansonsten drohen bei wiederholter Missachtung horrende Strafen bis zu 14.000 Euro.

Bereits im Juli des Vorjahres berichtete Wochenblick darüber, dass im Fall von Impfschäden sehr wahrscheinlich der Impfarzt zur Verantwortung gezogen werden könnte. Und zwar dann, wenn dieser im Vorfeld nicht ausreichend über die möglichen negativen Folgen der Injektion, wie etwa die vielen bekannten und schwerwiegenden Nebenwirkungen, aufgeklärt hat. Denn wie der Freiheitliche Hauser immer wieder betonte: „Die Impfung ist das Problem, nicht die Krankheit!“ Und jetzt könnte der Corona-Stich zum Problem für viele Impf-Ärzte werden. Der unermüdliche FPÖ-Mandatar Mag. Gerald Hauser, der die Regierung mit seinen vielen ausgefeilten Anfragen immer wieder vorführt, betonte gegenüber dem Wochenblick: „Ohne mein unglaubliches Team wäre diese enorm hohe Schlagzahl gar nicht möglich. Allein die vielen Stunden an Recherche, die zur Vorbereitung einer fundierten Anfrage notwendig sind; das wäre für mich alleine nie bewältigbar“, stellt der Freiheitliche die Wichtigkeit seines Teams heraus.

Rauch schiebt Verantwortung auf Ärzte ab

Denn genau das bestätigt die Beantwortung der parlamentarischen Anfrage durch den Gesundheitsminister. Dieser scheint zu versuchen, den eigenen Kopf aus der immer enger werdenden Schlinge zu ziehen und sich aus der Verantwortung stehlen zu wollen. Er verordnet zwar die „Impfungen“, die Haftung wird allerdings gänzlich auf die Ärzteschaft abgeschoben.

Ärzte müssen aufklären – sonst drohen disziplinar- und haftungsrechtliche Konsequenzen

Ärzte müssten über Nutzen und Risiken der Behandlung vorab ausreichend informieren, sodass die betroffene Person eine informierte und freie Entscheidung treffen kann. Auch die Konsequenzen für die Ärzte werden in der Beantwortung erwähnt: Die Funktion der Aufklärung ist die Wahrung der Entscheidungsfreiheit der betroffenen Person.“ Und: „(…), dass eine mangelhafte Aufklärung, die nicht dem Stand der medizinischen Wissenschaft entspricht, eine Verletzung der ärztlichen Berufspflichten darstellt. Das kann sowohl verwaltungs- und/oder disziplinarrechtlich geahndet werden als auch haftungsrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.“

Das könnte zu einem äußerst schmerzlichen Erwachen bei denjenigen Impf-Ärzten führen, die sich auf die Aussagen aus dem Gesundheitsministerium – die Spritzen seien sicher – verlassen haben. Denn eine wahrer Tsunami an Klagen könnte auf die gutgläubigen Mediziner zukommen.

“Heute Gespräch mit einer befreundeten Ärztin:

Ärzte dürfen keine Impfschäden melden, auch keine Verdachtsfälle! Strikte Anweisung der Ärztekammer. Wer dagegen verstößt, dem wir das Recht zu ordinieren entzogen—

MarsMensch🇩🇪✊️🇷🇺🤥🤧 (@rulezof909) June 20, 2022

Ärzte-Fortbildung und die Pharmaindustrie

Durch die Beantwortung der Hauser-Anfrage wird auch ein weiterer Punkt offensichtlich, den Wochenblick bereits ausführlich (u.a. hier, hier, hier, hier und hier) thematisiert hat: der enorme Einfluss der Pharmaindustrie auf die Ärzteschaft und das gesamte Gesundheitswesen. Allein im Jahr 2020 pumpte etwa Pfizer über 31 Millionen Euro ins österreichische Gesundheitssystem. Aus Rauchs Antwort geht hervor, dass es bisher insgesamt 143 Fortbildungen für Impf-Ärzte zum Thema Covid-Impfungen gab. Die Organisation DFP, die diese Veranstaltungen durchführt, wird laut ihrer Webseite von den Pharmakonzernen Sanofi, Merck Sharp & Dohme, Valneva und Johnson & Johnson gesponsert. Es stellt sich also die Frage, wie ausführlich auf solchen Veranstaltungen auf Impf-Schäden überhaupt eingegangen wird.

Bis zu 14.000 Euro Strafen für Ärzte

Die Beantwortung der Fragen vier bis sieben macht klar, dass die Ärzteschaft im Zusammenhang mit der Impfung und ihren Nebenwirkungen voll in der Verantwortung und Haftung steht und seitens des Gesundheitsministeriums hängengelassen wird. Denn Rauch putzt sich mit folgender Formulierung ab: „Der Umfang der ärztlichen Aufklärung ist seit Jahren im Impfplan Österreich abgebildet und ich darf davon ausgehen, dass Ärztinnen und Ärzte entsprechend den Empfehlungen und dem Stand der Wissenschaft arbeiten.“

Wie Wochenblick bereits im Vorjahr ausführlich berichtete, beträgt der Strafrahmen bei Verletzung der Meldepflicht bei Nebenwirkungen oder Ausbleiben der Wirksamkeit (nach dem Arzneimittelgesetz) 7.500, im Wiederholungsfall bis zu 14.000 Euro. Doch: eigenartigerweise ist bisher noch keine einzige diesbezügliche Anzeige eingegangen. Wie es scheint, müssen die Betroffenen hier selbst tätig werden.

Ist Impfdurchbruch eine Nebenwirkung?

Vermutete Nebenwirkungen seien grundsätzlich zu melden, so Rauch. Diese Meldung habe an das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) zu erfolgen. Zusätzlich könnten Patienten und deren Angehörige Nebenwirkungen auch freiwillig direkt ans BASG melden. Als Nebenwirkung gelte „jede Reaktion auf den Impfstoff, die schädlich und unbeabsichtigt ist. Bei Impfstoffen zählt hierzu auch das Ausbleiben einer Wirkung.“ Hier stellt sich also die Frage: Ist es bereits eine meldepflichtige Nebenwirkung, wenn ein Gentherapierter sich danach mit Corona ansteckt und tatsächlich krank wird – also einen sogenannten „Impfdurchbruch“ hat?

Impfstatus meist nicht erfasst

Ein besonders brisanter Punkt wird in der Beantwortung der Frage acht behandelt: Wird der Impfstatus überhaupt erhoben? Wenn ein Arzt die Krankengeschichte (Anamnese) eines Patienten aufnimmt, müssten auch sämtliche Informationen über eingenommene Medikamente und auch verabreichte Impfungen erfasst werden. Denn sonst kann ein Zusammenhang von Symptomen mit einer vorangegangenen Injektionen gar nicht erst hergestellt werden.

Viele Ärzte, die Impf-Nebenwirkungen behandeln, beklagen, dass eben genau diese Angaben zu Corona-Impfungen in der Krankengeschichte sehr oft fehlen. Laut dem Gesundheitsminister bestehe „eine explizite gesetzliche Verpflichtung zur ‘Impfstatus-Erhebung’“ nicht. Doch: „Im Rahmen der Anamnese seien sämtliche Informationen einzuholen, die für die Abklärung eines Krankheitsbildes notwendig sind. Bei einem Verdacht auf eine Impfnebenwirkung oder dem Ausbleiben der erwarteten Wirksamkeit“ seien Ärzte verpflichtet, unverzüglich dem BASG Meldung zu erstatten.

Illegaler Datenabgleich?

Auf Seite fünf der Beantwortung kommt dann ein weiterer pikanter Punkt zur Sprache. Der Gesundheitsminister schreibt: „Erkranken vollständig geimpfte Personen an COVID-19, so spricht man von einem Impfdurchbruch. Um einem ‘underreporting’ entgegenzuwirken, erfolgt ein Abgleich der Daten des epidemiologischen Meldesystems EMS mit jenen des e-Impfpasses.“ Hier stellt sich die Frage, ob dieses Vorgehen datenschutzrechtlich überhaupt legal ist. Denn die ELGA weigerte sich bekanntlich, das Impfregister zu führen, um sich nicht rechtlich angreifbar zu machen (Wochenblick berichtete).

Gesundheitsministerium unternimmt nichts

Auf die Frage, was das Ministerium unternimmt, um die Meldung von Nebenwirkungen sicherzustellen, entgegnet Rauch erneut, dass jede Verantwortung bei den Ärzten liegt. Das Gesundheitsministerium selbst unternimmt also absolut nichts!

Beantwortung der parlamentarischen Anfrage

Beantwortung-der-AnfrageHerunterladen

https://www.wochenblick.at/corona/haftungshammer-gesundheitsminister-bestaetigt-aerzte-bei-impfschaeden-verantwortlich/ Quelle: Wochenblick.at, 22.06.2022

Ein Aufruf an alle freien Aufklärer!

Quelle: Telegram, 05.2022; Wahre Worte! Jeder von uns Erwachten, hat von nichts anderem gesprochen.

Was die freien Aufklärer selber noch kaum fassen können, ist eingetroffen: die Eliten, und zwar die ganz Großen, sind ihretwegen in den Panik-Modus geraten. Doch genau jetzt darf der Aufklärungskampf nicht erlahmen, denn die Welt-Medien-Besitzer holen gerade zum letzten verzweifelten Gegenschlag aus: Totalzensur und totale Kontrolle über alles, steht auf ihrem Plan. Doch wenn die freien Aufklärer gerade jetzt zum synergischen Endspurt ansetzen, können sie die bereits wankenden Zwangsherrscher noch endgültig vom Sockel stoßen.

https://www.kla.tv/22835?autoplay=true

Quelle: kla.tv, 18.06.2022

Quelle: Report24, 18.05.2022
Quelle: Telegram, 15.05.2022; Nöhammer bei einem seiner Partei-Meetings.
Quelle: Telegram, 05.2022
Quelle: Report24, April 2022;

“Mörder-Minister” Johannes Rauch, ist wahrscheinlich auch noch selber überzeugt von seinem Lügen verbreitendem Schreiben!

Quelle: Sozialministerium “Mörder-Minister” Johannes Rauch, April 2022.

UK-Daten: Dreifach Geimpfte erkranken bis 4,7 Mal häufiger an Corona als Ungeimpfte

Symbolbild drei Impfungen – Freepik @azerbaijan-stockers

Die letzten verfügbaren Daten des britischen UKHSA (die Regierungsbehörde UK Health Security Agency) zeigen einmal mehr, dass die offiziellen Behauptungen hinsichtlich der Covid-Pandemie und der Wirksamkeit der Impfstoffe nicht haltbar sind. Dreifach geimpfte Briten ab dem Alter von 18 Jahren sind je nach Altersgruppe zwischen 2,5 bis 4,7 Mal so oft von einer Covid-Infektion betroffen wie ungeimpfte. Die Behörde will in Hinkunft keine Daten mehr veröffentlichen.

Bereits seit Monaten zeigten die Daten der UKHSA, aber auch jene von Public Health Scotland, dass die Impfungen keinerlei Vorteile bei Neuinfektionen bringen. Darüber hinaus zeigen die Statistiken, dass Geimpfte sogar deutlich häufiger an Covid-19 erkranken. Die müde Schutzbehauptung, dass diese Erkrankungen ja viel milder wären, lässt sich naturgemäß nicht belegen.

Mittlerweile kann man reinen Gewissens von einer „Pandemie der Geimpften“ sprechen. Das geht klar aus den Daten des Reports für die 12. Kalenderwoche, aber auch aus den vorhergehenden Berichten hervor. Der Rest des Berichts ist ein unreflektiertes Loblied auf die Impfungen, auf zahlreichen Seiten wird sogar ein Nutzen für Schwangere und ihre ungeborenen Babys behauptet. In Zukunft werden sich die Berichte wohl nur noch auf dieses Loblied beschränken, das auch viel besser zur Impfkampagne der Regierung passt.

Seite 42 des Bericht des UKHSA für die 12. Kalenderwoche.

Wie aus den Daten der Tabelle klar hervorgeht, sind bereits die meisten zweifach Geimpften häufiger von Covid-19 Infektionen betroffen als Ungeimpfte. Besonders groß wird der Unterschied dann bei dreifach Geimpften. Dies passt zu den vielfältigen Warnungen von Experten, dass sich die Impfungen negativ auf das Immunsystem auswirken würden.

Im Grunde genommen ist es völlig unerklärlich, weshalb Regierungen bei dieser internationalen Datenlage weiterhin auf die Impfung beharren, die gegen aktuell kursierende Virenstämme ohnehin weitgehend wirkungslos ist, selbst wenn sie vor zweieinhalb Jahren funktioniert hätte.

Quelle: Report24, März 2022

Quelle: Dr. Brunner, 03.2022: Eine kleine Statistik zum Thema Corona

Seht euch dieses Video an. Es zeigt die österreichische Regierung und wie diese tief verstrickt im Sumpf der Pharmakonzerne ist.

https://m.facebook.com/yamahachris/videos/413127980616528/?sfnsn=wa

Quelle: Telegram, März 2022

Quelle: Report24, 07.03.2022, Wissenschaftsinitiative warnt vor Pandemievertrag: WHO hebelt Verfassung der Länder aus
Quelle: telegram, 28.02.2022,

Quelle: reitschuster.de, 18.02.2022

Bhakdi: Der Beweis ist da – Impfung zerstört Immunsystem

https://www.kla.tv/21610

Quelle: kla.tv, 12.02.2022

Quelle: Report24, 07.02.2022; Freedom Convoy und Massenproteste: Kanadische Hauptstadt ruft Notstand aus

https://dieunbestechlichen.com/2022/02/die-fed-bereitet-sich-auf-den-crash-der-globalen-finanzsysteme-vor-um-den-great-reset-umzusetzen/

Quelle: Youtube.com, FPÖ TV, 03.02.2022, Herbert Kickl deckt auf: Beste Geschäfte zwischen der Regierung & der Impfindustrie

Quelle: sueddeutsche.de, Süddeutsche Zeitung, 01.02.2022

Quelle: Telegram, 31.01.2022; der Freudsche Versprecher von Ministerin Edtstadler
Quelle: Telegram, 30.01.2022; Der grösste Protest-Convoi der Geschichte, welcher gerade in den USA und Kanada abgehalten wird.
Quelle: Telegram, 26.01.2022; Werden die “Impf-Experten” der Regierung heimlich von der Pharmaindustrie finanziert?
Quelle: Report24, 28.01.2022

Impfzwang gegen EU-Recht: Holländische Anwälte für Österreichs EU-Ausschluss

Brief an Nehammer: “Paria Europas” durch Verstoß gegen Menschenrechte

https://www.wochenblick.at/brisant/impfzwang-gegen-eu-recht-hollaendische-anwaelte-beantragen-oesterreichs-eu-ausschluss/

Quelle: Wochenblick.at, 24.01.2022

Quelle: Telegram, Verfasser unbekannt, 22.01.2022; “Ihr habt unseren Deal gebrochen”
Quelle: dieunbestechlichen.com, 21.01.2022
Quelle: die Unbestechlichen.com, 20.01.2022
Quelle: Telegram, 18.01.2022, Witr haben eine gesamte Immunität von 91%!!!

Michael Yeadon: Die Schädigungen bei Covid-Impfungen sind Kalkül!

https://www.kla.tv/21311?autoplay=true

Quelle: Kla.tv

Österreich: Prominente Juristen zerlegen Impfzwang-Pläne der Regierung + Prof. Andreas Sönnichsen im AUF1-Exklusivgespräch: Kein Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften bei Ansteckung + Und: Neue Zensurangriffe auf Telegram

https://auf1.tv/nachrichten-auf1/nachrichten-auf1-vom-13-jaenner-2022

Quelle: AUF1, 13.01.2022, Nachrichten

Quelle: Report24, 12.01.2022
Quelle: Report24, 06.01.2022
Quelle: Youtube, Martin Haditsch, 16.01.2022, Pandemie: Strategie und Impfpflicht; Dieses Video illustriert ausschliesslich meine private Meinung. Grosser Dank gilt Prof. Ehud Qimron für die Erlaubnis, seinen Brief hier zu veröffentlichen. Und natürlich der Firma Moviemedia, namentlich Hr. Wolfgang und Marco Sendlhofer, die mich freundlicherweise kurzfristig bei der Erstellung dieses Videoclips unterstützt haben.
Kritik ist willkommen, untergriffige Kommentare werde ich auch weiterhin nicht kommentieren – aber auch nicht zensurieren – damit disqualifiziert sich der Verfasser ohnedies selbst.

Erste Zweifel an der Impfpflicht kommen jetzt auch aus der Regierung. Verfassungsministerin Karoline Edtstadler will die Impfpflicht überdenken, wenn die Impfung keinen ausreichenden Schutz bieten sollte.

https://mobile.twitter.com/ServusTV_News/status/1475182206947672067

Quelle: twitter.com/ServusTV, 26.12.2021

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Vaccine Makers Funneled Undisclosed Campaign Cash to Democrats and Republicans in 2020

https://theintercept.com/2021/12/14/pfizer-moderna-covid-vaccines-2020-dark-money/

Quelle: The Intercept, 14.12.2021; Hinweis: “The Intercept” hat vor ein paar Jahren die Snowden Dokumente veröffentlicht

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Impfzwang: In Österreich gehen Hunderttausende auf die Straße + Deutschland:

Widerstand gegen die Corona-Zwangsmaßnahmen meldet sich eindrucksvoll zurück + Und: Lauterbachs irre Welt: Die absurdesten Wortmeldungen des neuen Gesundheitsministers

https://auf1.tv/nachrichten-auf1/nachrichten-auf1-vom-13-dezember-2021

Quelle: AUF1, 13.12.2021, Nachrichten AUF1

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Widerstand wirkt: Freiheitsdemos setzen Regierung zu

Corona-Regime unter Druck: Nehammer im Rückzugsgefecht

https://www.wochenblick.at/corona/corona-regime-unter-druck-nehammer-im-rueckzugsgefecht/

Quelle: Wochenblick.at, 13.12.2021, Widerstand wirkt: Freiheitsdemos setzen Regierung zu

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SOS-Notruf: Impfpflicht trotz 10.000er Toter nach Covid-Impfspritze?

https://www.kla.tv/20961

Quelle: Klagemauer.tv, 12.12.2021, SOS-Notruf: Impfpflicht trotz 10.000er Toter nach Covid-Impfspritze?

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CORONA-LAGE 09.12.: Volk auf den Straßen, Politik unter Druck

https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/corona-lage-09-12-volk-auf-den-strassen-politik-unter-druck/

Quelle: AUF1, 09.12.2021

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Corona-Fakten AUF1

https://auf1.tv/corona-fakten-auf1

Quelle: AUF1, regelmässige Ausstrahlung von Corona-Fakten AUF1

Quelle: Telegram, 07.12.2021

Imposanter Impf-Warnstreik: AUF1-Sondersendung am 1.12.2021

Sondersendung bei AUF1, von und mit Bernhard Riegler am 1. Dezember 2021: „Imposanter Warnstreik: Österreicher wehren sich gegen Zwangsimpfung“

Die Österreicher haben genug von den Schikanen und dem ständigen Wortbruch des türkis-grünen Corona-Regimes: Sie sind nicht bereit auf ihre Freiheit zu verzichten und wollen die Existenzvernichtung durch die Zwangsmaßnahmen nicht tatenlos hinnehmen. Der Versuch, unter Missbrauch der Staatsgewalt, die Menschen zur Teilnahme einem Genexperiment mit unabsehbaren Folgen zu zwingen, löst Unverständnis, Wut – aber auch Widerstand aus. Zehntausende folgten deshalb dem Aufruf zum Warnstreik am Mittwoch, den 1. Dezember. In allen neun Landeshauptstädten wurde protestiert. Bernhard Riegler zieht Bilanz eines außergewöhnlichen Tages und kann dabei mit beeindruckenden Bildern und Filmbeiträge aus Wien und Linz aufwarten…

https://auf1.tv/nachrichten-auf1/imposanter-impf-warnstreik-auf1-sondersendung-am-1-12-2021

Quelle: AUF1, 01.12.2021

Quelle: Unser Mitteleuropa, mit vereinten Kräften für ein Europa der Vaterländer, 30.11.2021; Widerstand lohnt sich: Frankreich „verschiebt“ Corona-Impfzwang in karibischen Überseegebieten

Psychologin Pracher-Hilander: Halten wir uns vor Augen, dass wir Helden sind!

Was nützt der Widerstand von einer psychologischen Perspektive aus gesehen? Wie können Menschen motiviert werden, ins Handeln zu kommen? Wie erreiche ich die „andere Seite“ unserer gespaltenen Gesellschaft? Welche Denkmuster sollten bei allen durchbrochen werden? Auf diese und weitere Fragen antwortet die Wirtschafts- und Sozialpsychologin Katy Pracher-Hilander in „Aufrecht AUF1“ mit Elsa Mittmannsgruber in gewohnter Klarheit. Damit liefert sie wieder neue Ideen und Ansätze, die im Kampf für Freiheit und Demokratie von nutzen sein könnten. Ebenso ruft Pracher-Hilander klar dazu auf, jetzt Widerstand gegen diese Willkürherrschaft zu leisten und möchte alle zu echter Solidarität motivieren.

Quelle: AUF1 30.11.2021; https://auf1.tv/aufrecht-auf1/psychologin-pracher-hilander-halten-wir-uns-vor-augen-dass-wir-helden-sind/

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Unternehmer stehen auf: „Jetzt gilt es für die Freiheit zu kämpfen!“

Die vierte „Corona-Lage AUF1“ wurde thematisch ganz vom bevorstehenden Impf-Streik am 1. Dezember dominiert: AUF-Chefredakteur Stefan Magnet hatte dazu zwei Unternehmerpersönlichkeiten zu Gast, die zur brisanten Streikfrage viele unerwartete Antworten und Anregungen lieferten. Dietmar Heuritsch und Jürgen Meinhart unterstützen den Warnstreik am Mittwoch, da sie der Überzeugung sind, dass es jetzt um sehr viel mehr als nur den persönlichen Profit geht:

Es geht es jetzt um die Freiheit! Und daher, so Meinhart, appelliere er auch an seine Kollegen, den Widerstand gegen die Zwangsmaßnahmen zu unterstützen. Denn wenn die Regierung mit der Impfpflicht, die für ihn eine zwangsweise Gentherapie sei, durchkäme, denn würde die Freiheit am 1. Februar enden – und soweit dürfe es nicht kommen. Daher gelte es jetzt aktiv zu werden und die Regierung durch Aufbringung aller legalen Möglichkeiten zum Einlenken zu zwingen…

Quelle: AUF1, 29.11.2021; https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/unternehmer-stehen-auf-jetzt-gilt-es-fuer-die-freiheit-zu-kaempfen/

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Heiko Schöning: „Wir können die Verbrecher stoppen.“

Der Arzt und Analyst Heiko Schöning spricht mit AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet über sein neues Buch; kann hier bestellt werden:

https://kontro-vers.at/produkt/heiko-schoening-game-over-covid-19-auf-1/

und über die aktuelle Lage, Aussichten, Chancen. In gewohnt klarer und harter Sprache rechnet der Hamburger mit den „kriminellen Strukturen“ ab, die er für den „Corona-Betrug“ verantwortlich macht.

Das Sommer Interview mit Heiko Schöning vom Juli 2021 finden Sie hier: https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/ein-weltweites-mafioeses-verbrechen-heiko-schoening-ueber-die-hintergruende-unserer-zeit

Quelle: AUF1, 28.11.2021; https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/heiko-schoening-wir-koennen-die-verbrecher-stoppen/

Quelle: Report24, 07.11.2021
Quelle: Telegramm, 31.10.2021