Quelle: Joscelyn Godwin, 2014, Aquamarin Verlag; Atlantis hat das menschliche Denken und Forschen bestim­mt wie kein anderes Thema seit der Antike! Bis zum Beginn der Neuzeit gab es kein Forschungsgebiet, zu dem mehr Arbeiten vorlagen als jenes des versunk­enen Kontinentes, von dem Platon lehrte, er sei die Wiege der Kulturen gewesen.
Joscelyn Godwin, ein ausgewiesener Experte der Atlantis-Forschung, liefert mit diesem epo­chalen Werk vermutlich den Schlussstein zu diesem Gebiet. Es gibt keine Quelle, von Pla­ton bis Rudolf Steiner, von H.P. Blavatsky zu Edgar Cayce, die er nicht erforscht und auf ihre Stimmigkeit überprüft hat. Er vergleicht die unterschiedlichsten Überlieferungen und arbeitet so eine „Atlantis-Tradition” heraus, die jeder wissenschaftlichen Überprüfung standhält.
Prof. Godwin dürfte mit dieser enzyklopä­dischen Studie das Grundlagenwerk der Atlantis-Forschung für die nächsten Jahrzehnte geliefert haben. Unverzichtbar für jeden, der sich mit der Frage befasst, ob eine Hochkultur vor der Antike ex­istierte. Ein Quellenwerk, das es so bisher noch nicht gegeben hat!
Quelle: Roland M. Horn, 2009, Aquamarin Verlag; Über kein anderes Thema ist seit den Tagen von Pla­ton im Abendland häufiger geschrieben worden als über Atlantis!
Jahrzehntelang konnten Skeptiker und Kri­tiker der Atlantis-Überlieferung ihre Ab­lehnung damit begründen, es gäbe keine konkreten Beweise für die Existenz des untergegangenen Kontinentes.
Das hat sich dramatisch geändert!
Die modernen wissenschaftlichen Methoden haben es der Archäologie erlaubt, ganz neue Bestimmungen von allen Bauwerken oder Gesteinsfunden vorzunehmen. Diese und viele andere Indizien weisen eindeutig darauf hin – Atlantis hat existiert! Roland M. Horn führt eine Fülle an faszinierenden Beweisen an, welche viele alte Lehren und zahlreiche neue spirituelle Forschungen bestätigen. Atlantis tritt aus dem Dunstkreis seiner fernen Vergangenheit heraus und zeigt sich als das, was es einst war – die Wiege der Menschheit! Eine faszinierende und überaus erhellende Studie über eines der ältesten Geheimnisse der Menschheitsgeschichte!
Quelle: Otto Muck, 1976, Econ Verlag; Dieses Buch bietet die wohl umfassendste Information, die es über jenen sagenhaften Erdteil gibt, der Forscher, Wissenschaftler und Scharlatane ermutigte, bis heute etwa
25 000 Bücher zu diesem Thema zu schreiben. Vieles davon ist reine Phantasie, zahlreichen Theorien fehlen die realen Fakten.
Otto Muck, ein angesehener Wissen­schaftler und Techniker, untersucht die Frage nach Atlantis mit wissenschaftlicher Gründlichkeit. In allgemeinverständlicher, oft spannen­der Form argumentiert er mit bestechender Logik für die Haltbarkeit der von ihm zu­ sammengetragenen, beweisbaren Thesen. Zahlreiche Wissenschaftler haben sich auf die Arbeiten Mucks gestützt, die immer aktueller werden, weil sie nur das gelten lassen, was beweisbar ist.
Der ECON-Verlag legt das Lebenswerk von Otto Muck in einer aktualisierten, neuen Fassung vor, die durch die Berück­sichtigung zahlreicher neuer Theorien und Forschungsergebnisse erweitert wurde, die als weiteres Beweismaterial für die Thesen Mucks gelten dürfen.
Aus neuester Zeit stammen die Berichte von Wissenschaftlern, die Charles Berlitz in seinem letzten Buch wiedergegeben hat, insbesondere die Tauchergebnisse, Luftaufnahmen und Carbon-14-Daten aus dem Bimini-Gebiet. Auch die Tauchunter­nehmen einer sowjetischen Expedition, die aus dem Azoren-Gebiet Gestein aus über 12 000 Meter Tiefe holte – was sich als glasige Lava, etwa 12 000 Jahre alt, her­ausstellte, sowie die Untersuchungen des anerkannten Ozeanographen Prof. Bruce Heezen wurden berücksichtigt. Ferner wurden aufgenommen die sensationellen Feststellungen renommierter Ozeanogra­phen der Universität Miami/USA, daß sich im Atlantik zwischen Zentralafrika und dem nördlichen Südamerika eine versun­kene Landmasse befindet; die geplanten Tauchexpeditionen des französischen Tief­seeforschers Jacques Cousteau im Gebiet von Santorin und viele andere inzwischen aufgestellte Theorien. Ernst von Khuon, der selbst einen viel beachteten Fern­sehfilm über Atlantis gestaltet hat, schrieb ein grundlegendes Vorwort zu dieser Neu­auflage eines Standardwerkes, das wie kein anderes Buch alles Wissenswerte über At­lantis enthält.
Otto Heinrich Muck wurde am 5. 8. 1892 in Wien geboren. Nach dem Abitur war er im Ersten Weltkrieg Oberleutnant der Flieger. 1921 absolvierte er die Technische Hochschule München als Diplom-Inge­nieur. Er studierte weiter Physik, Geophy­sik und Frühgeschichte. Zahlreiche Veröffentlichungen zu biologischen, geolo­gischen und Krebs-Problemen. Träger von ingesamt 2000 Patenten, die von führen­den Industriefirmen verwertet werden. Im Zweiten Weltkrieg Erfinder des U-Boot-Schnorchels und Mitarbeiter der For­schungsstelle Peenemünde. Nach dem Krieg zahlreiche Erfindungen auf dem er­ nährungswissenschaftlichen Sektor, zahlrei­che Patente zur Entwicklung von Methan­gas-Schiffen im Auftrag des griechischen Reeders S. Niarchos. Wissenschaftlicher Berater industrieller Großunternehmen, dazu vielseitige künstlerische Betätigung. Otto H. Muck starb am 7. November 1956 nach einem Unfall.
Quelle: Charles Berlitz, 1976, Wiener Verlag; Charles Berlitz über Atlantis:
»Plato beschrieb Atlantis als ein Paradies auf Erden: hochragende Berge, fruchtbare Ebenen, schiff­bare Flüsse, reiche Bodenschätze und Menschen, denen alles gedieh. Seit Platos Bericht suchen wir es: in der Ägäis, an der Westküste Europas, ja sogar in Sibirien. Le­genden und Theorien wucherten, Dichter besangen das Schicksal der Atlantiden.
Heute weist alles darauf hin, daß Atlantis aus einer Inselkette be­stand, die sich über den Atlantik erstreckte und deren Schwerpunkt im Gebiet der Azoren lag. Die Kultur dieses achten Kontinents strahlte weit über das eigentliche Atlantis hinaus und lebt in der Sprache, den Legenden und in der Kunst vieler Völker weiter. Am Ende der letzten Eiszeit, als die Eisdecke schmolz, versank Atlantis. Zehntausend Jahre mußten ver­gehen, bis es, heute, wieder auf­ taucht.
Da ich vielsprachig aufwuchs und mir schon als Kind Gedanken dar­über machte, wo diese vielen Spra­chen herkämen und was sie ver­band, stieß ich sehr früh auf Atlantis. Seit ich denken kann, habe ich viele Beweise gesammelt, daß es vor den uns bekannten Kulturen eine Blüte der Zivilisation gegeben haben muß. Je gründlicher wir den Meeresboden erforschten, je weiter wir in die Geschichte der Erde und der Menschen zurück­blicken, um so klarer wird uns, wovon Plato sprach. In den letzten zehn Jahren wurden vor der Küste von Bimini, Kuba, Venezuela, Kap Hatteras und an anderen Stellen des Karibischen Meeres und des Atlantiks zyklopisch anmutende Straßen, Wälle, Tempel, Hafen­anlagen u. a. Bauten unter Wasser gefunden. Einige Forscher sind be­reits überzeugt, daß man die ver­sunkenen Landmassen von Atlantis an den Rändern des ominösen Bermuda-Dreiecks finden wird. Die Lösung steht vor der Tür.«
In diesem Buch faßt Charles Berlitz, Autor des Welterfolgs »Das Bermuda-Dreieck«, alles Wissens­werte über Atlantis und die neue­sten Erkenntnisse der Unterwasser­forschung und Archäologie zu­sammen. Er vergleicht Theorien und Legenden und berichtet über eigene und fremde Expeditionen in
»atlantisverdächtige« Gebiete. Berlitz, ein passionierter Taucher, zeigt versunkene Städte und andere Zeugen von Blüte, Verfall und einem gewaltsamen Ende des legendären Inselreiches.