Chemtrails

Neben Silberjodid werden regelmäßig noch ganz andere, weitaus schädlichere Substanzen in die Luft gesprüht, und das mittlerweile von hunderten Flugzeugen — und vorrangig in NATO-Ländern, aber auch in Österreich und der Schweiz. Während Düsenjets früher Kondens­streifen hinter sich her zogen — weiße Streifen, die sich innerhalb von Sekunden wieder verflüchtigten —, wird heute dem Treibstoff vieler mi­litärischer und ziviler Flugzeuge ein chemischer Cocktail beigemischt, der hauptsächlich aus Aluminium, Barium, Stronzium und Titanium be­steht. Diese Chemikalien hinterlassen in der Stratosphäre die sogenann­ten Chemtrails (zu deutsch „chemische Pfade“).

In weiten Teilen der westlichen Welt kann man seit einigen Jahren diese Chemtrails beobachten, die wie weiße Striche am Himmel stehen bleiben, ehe sie langsam zur Erde herabrieseln und sich gleichmäßig verteilen. Wenn die Piloten gut aufgelegt sind, dann zaubern sie oft so­gar wunderbare, gleichmäßige Schachbrettmuster in den Himmel, was ein deutliches Anzeichen dafür ist, dass sie die Chemikalien bewusst und absichtlich am Himmel verteilen.

Darauf angesprochen, wiegeln die meisten Politiker ab und behaup­ten, nichts davon zu wissen, wie man sehr,schön in dem Dokumentar­film „What in The World Are They Spraying?“ von Michael Murphy se­hen kann. Dass diese Chemtrails aber real sind, und dadurch seit Jahren tausende Tonnen von Chemikalien über uns ausgeschüttet werden, ist jedoch bewiesen. Es gibt viele private Initiativen in den USA und inzwi­schen auch in Europa, die dagegen ankämpfen, jedoch meist gegen un­sichtbare Wände laufen.

Das Hauptelement von Chemtrails ist Aluminium, ein chemisches Element, das in der Natur als Spurenelement, also in sehr geringen Mengen vorkommt. In großen Mengen ist es für den Menschen äußerst gesundheitsschädlich, denn als Aluminiumoxyd legt es sich in den Arte­rien an und verursacht in größeren Mengen neurologische Schäden. Es verursacht nachweislich Krebs, Alzheimer, Senilität, Magen-Darmrei­zungen, führt zu Appetit- und Energieverlust, Gefühlsverlust und Sprachstörungen. In den Gehirnen verstorbener Alzheimerpatienten werden immer erhöhte Mengen an Aluminium nachgewiesen.

Aus Flugzeugen abgeworfen, regnet es auf Menschen, Böden und das Wasser nieder. Wir alle atmen, trinken und essen seit einigen Jahren gewaltige Überdosen an Aluminium. Parallel dazu haben Krebs und Alzheimer rapide zugenommen. Die Aluminium-Partikel haben aber auch noch andere Auswirkungen: Gemeinsam mit dem ebenfalls erhöh­ten Magnesium fachen sie Waldbrände an, die besonders in den USA und in Australien, aber auch in Teilen Europas zugenommen haben und immer schwerer zu bekämpfen sind.

Beweise dafür, dass zuviel Aluminium im Trinkwasser das Erinne­rungsvermögen beeinträchtigen kann, wurden 1988 erbracht. Ein Zwi­schenfall im Wasserwerk in Camelford in Cornwall, England, führte dazu, dass die Bevölkerung dort Wasser mit enorm erhöhten Alumini­umsulfatwerten trank, was zu rapidem Gedächtnisverlust in weiten Tei­len der Bevölkerung führte.

Die McLachlans-Ontario-Studie beweist, dass bei regelmäßigem Konsum von Trinkwasser, das mehr als 100 Mikrogramm Aluminium pro Liter enthält, 2,5 Mal so viele Menschen an Alzheimer erkranken, als bei normalen Werten. Bei einem Wert von über 175 Mikrogramm Aluminium im Wasser waren sieben bis acht Mal so viele Menschen er­krankt. Darüber hinaus kann Aluminium in Deodorants zu Brustkrebs führen.

In ihrem Buch „Genome“ erklären Jerry E. Bishop und Michael Waldholz:

„…Abnorme Gene ‘verursachen nicht aus sich selbst heraus Krankheiten. Im Großen und Ganzen ist ihr Einfluss auf die Gesundheit eines Men­schen minimal, bis die Person in ein schädliches Umfeld platziert wird. Die Bedeutung abnormer Gene hängt daher von Wohnort und Le­benswandel ab, also von geographischen Faktoren. “(85)

In Teilen der USA, in denen regelmäßig Chemtrails erzeugt werden, kann noch ein anderes, erschreckendes Phänomen beobachtet werden: ein Anstieg des ph-Wertes in Boden, Luft und Wasser. In Phoenix (Arizona) wären 2 ppm Aluminium in der Luft normal, 2009 wurden 39.000 ppm gemessen! In Siskiyou County (Kalifornien) ist die Kon­zentration im Boden und im Wasser innerhalb von fünf Jahren um das 50.000fache gestiegen! Der erhöhte ph-Wert im Boden hat vor allem eine entscheidende Auswirkung: Es wird für herkömmliche, natürlich vorkommende Pflanzen immer schwieriger, auf diesen Böden zu gedei­hen. Auf Hawaii etwa, auch ein beliebtes Anschlags-Ziel, werden die Rinden der Bäume zusehends weich und weiß und faulen langsam ab.

Wenig überraschend ist in dem Zusammenhang, dass Monsanto ein genmanipuliertes Saatgut (#7582809) entwickelt und patentiert hat, das Pflanzen auch auf mit Aluminium verseuchten Böden gedeihen lässt. Wer vergessen hat, wem Monsanto gehört, möge nochmals im Kapitel „Die Rothschilds heute“ nachlesen.

Hervorzuheben ist dabei auch die Beobachtung, dass in den USA — ganz besonders Kalifornien und Arizona — extrem mit Chemtrails bombardiert werden. Das geschieht vor allem an Orten, wo sich viele geistig erwachte und politisch aktive Menschen aufhalten (Sedona und Mount Shasta), was zu einer stark erhöhten Krebsrate in diesen Gegen­den führt.

Neben Aluminium wird noch ein anderes Spurenelement in zu ho­her Konzentration auf die Menschheit losgelassen: Fluor. Die vom Körper benötigte Menge ist in normaler Nahrung ausreichend enthal­ten, so dass es praktisch keiner Ergänzung bedarf. Dennoch wird Fluor in weiten Teilen der USA, Kanadas und Großbritanniens dem Trink­wasser beigemischt. In diesen drei Ländern sind auch die CFIDS- Erkrankungen weltweit am häufigsten. CFIDS (Chronical Fatigue and Immune Dysfunction Syndrome) wird auf Deutsch als das Chronische Erschöpfungssyndrom oder auch als Myalgische Enzephalopathie bezeich­net. Dabei handelt es sich um eine chronische Krankheit, die häufig zur Behinderung führt. Erste Anzeichen sind lähmende geistige und kör­perliche Erschöpfung, Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, nicht erholsamer Schlaf, Empfindlichkeiten der Lymphknoten sowie eine an­haltende Verschlechterung des Zustands nach Anstrengungen.

In Deutschland und den meisten anderen europäischen Staaten sind Fluorzusätze im Trinkwasser verboten, doch werden auch die Europäer „zwangsfluorisiert“ — durch Beigabe zu Zahnpasta und zu Lebensrnit­teln, speziell zu Kochsalz.

Ebenfalls sehr beliebt bei der Nahrungsmittel-Industrie ist Jod, ein Element, das im Übermaß genossen zu Schilddrüsen- und Hauterkran­kungen, zu Magen-Darm-Problemen, zu Herzschmerzen, Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, hohem Blutdruck, Dauerschnupfen, Kurzat­migkeit, Nierenbeschwerden, Rheuma, Zittrigkeit, Nervosität, Schlaf­störungen und Depressionen führen kann. Jod ist vor allem in Speise­salz, im Brot, in Butter, in Fleisch-, in Milch- und Fertigprodukten ent­halten. Generell ist falsche und mangelhafte Ernährung für einen großen Teil der Erkrankungen ursächlich, auch wenn die Medizin und die Pharmaindustrie das anders propagieren. Aber das würde ein eigenes Buch füllen.

Neben all den bisher genannten Effekten von Chemtrails rufen sie aber noch etwas anderes, etwas äußerst Gespenstisches hervor: Morgellons! Davon haben Sie noch nie gehört? Das wird sich bald ändern, denn Morgellons ist eine „Krankheit“, die sich in der westlichen Welt rapide ausbreitet. Derzeit sind etwa 20.000 Fälle bekannt, und die Zahl steigt rasant! Die Dunkelziffer wird auf mehr als 200.000 geschätzt, da die Krankheit von Medizinern nicht erkannt wird.

Was ist Morgellons? Das ist ein Phänomen, bei dem den Betroffenen Personen Plastikfäden aus der Haut wachsen! Das ist kein Scherz, ent­stammt auch keinem Horrorfilm! In der Ausgabe vom 15./21. Septem­ber 2007 des New Scientist beschreibt ein Patient die Symptome wie folgt:

„Diese Fasern sind wie biegsames Plastik und bis mehrere Millimeter lang. Unter der Haut sind sie zickzackförmig gefaltet. Obwohl manch­mal so fein wie Spinnwebfäden, sind sie reißfest genug, um die Haut mitzureißen, wenn man an ihnen zieht. “

Andere Patienten beschreiben, dass es sich anfühlt, als würden,,Tau­sende von winzigen Käfern auf der Haut herumkrabbeln und stechen und beißen “.

Die 47jährige Kosmetikerin Lalani Duval wollte sich schon dreimal eine Kugel in den Kopf schießen.

„Jede Nacht reinige ich mein Bett sechsmal mit dem Staubsauger. Das Zeug kommt wie ‘Würmer aus meinen Augen heraus. Es ist die Hölle. “

Dr. Hildegarde Staninger ist Umwelttoxikologin und Doktor für In- tegrated Medicine in Los Angeles, Kalifornien. In einem Interview mit Kate und Richard Mucci (Out There TV) berichtet sie über ihre Forschungen zum Thema Morgellons — und deren Verbindung zu Chem­trails. Sie untersuchte zahlreiche Fasern, die sie aus der Haut von Pati­enten entnahm, und verglich sie mit Proben von Chemtrails, da es auf­fällig war, dass diese neue Krankheit vor allem in Gebieten auftritt, in denen auch häufig Chemtrails gesichtet werden. Die Proben waren identisch.

„Die Fäden, die vom Himmel regnen, sehen aus wie feinste Zucker­watte“, erklärt Dr. Staninger. Sie sind ein Verbund von Nanopartikeln. Die einzelnen Partikel sind so klein, dass man sie mit bloßem Auge nicht sehen kann.

Wenn die Partikel mit der Haut in Berührung kommen, dringen sie offenbar in den Körper ein. Man kann diese Nanopartikel als Nanoro­boter bezeichnen, da sie einander suchen und finden. Dann bilden sie unter der Haut eine Art Glasfaser-Netzwerk, werden immer größer und fester. Sie wachsen durch die Haut wieder nach außen und ersetzen dabei die echten Haare, als eine Art festes, künstliches Haar aus Kunst­stoff. Diese Fäden sind entweder weiß, rot, blau oder schwarz, und sie sind extrem hitzebeständig. Sie verbrennen erst bei über 450 °C.

Der Silikonkopf der Fäden scheint eine Art Gehirn zu sein. Die Par­tikel haben zwar keinen eigenen Strom, können sich aber offenbar dank des Kopfes aus der Umgebung die nötige Energie zur Fortbewegung und zur „Fortpflanzung“ beschaffen.

Die Schulmedizin hat das Problem bislang nicht als solches erkannt, daher wissen auch die wenigsten Mediziner darüber Bescheid. Patienten mit den oben beschriebenen Symptomen werden entweder gegen Para­siten behandelt oder an einen Psychiater überwiesen. Oft stoppt ein Medikament gegen Parasiten auch kurzzeitig die Symptome, da sich in solchen Pharmazeutika Metalle befinden, die den Wachstumsprozess der Morgellons-Fäden behindern. Sobald jedoch die Metalle im Körper abgebaut sind, beginnt der ganze Arger von vorne.

Wer mehr über diese neue Krankheit wissen möchte oder von ihr be­troffen ist, sollte sich an die Morgellons Research Foundation® oder direkt an Frau Dr. Hildegarde Staninger (Integrative Health Systems, LLC) wenden sowie www.chemtrails-info.de. oder direkt zum Video: http://www.chemtrails-info.de/chemtrails/

Auszug aus dem Buch “Was Sie nicht wissen sollen” Michael Morris