Quelle: Ferdinand Soder-Feichtenschlager, 2005, Verlag Hannes Hofinger; Jahrtausende schon wird die Menschheit über seinerzeit aufgestellte fehlerhafte Grundlagen zu einem Verhalten veranlasst, welches das Missfallen des Universums erregt. Der Mensch macht sich die Erde nicht nur untertan, er zerstört sie auch. Anlass genug für einen universellen Kongress, bei dem skizzierte universelle Kräfte entscheiden sollen, was mit der Menschheit zu geschehen hat. So geht das nicht mehr! Am besten wäre, die Menschheit ersatzlos auszulöschen! Diese Androhung aus dem Universum löst Bestürzung, Chaos und Panik auf Erden aus. Beherzte Personen richten ein Ansuchen an das Universum, es möge noch vor allen Entscheidungen die Menschheit dahingehend unterrichten, was zu tun wäre, um universumsgerecht sein zu können. Kurz darauf kommt das universelle „Denken“ als materialisierte Gestalt Philosophikus ins Irdische und bringt der Menschheit bisher nicht gekanntes Wissen über das Universum, über den Menschen selbst, wie er als Teil aus dem Universum mit Geist, Seele und Körper aufgebaut und nicht geschaffen ist, welche Aufgabe er hat. Wie er ins Irdische kommt, was das Leben ist, oder das „Denken“ und erklärt viele Bereiche, von denen die irdische Menschheit sonst noch betroffen wird, bringt mehrere neue Theorien. Sagt aber auch, wo und wie der Mensch mit seinem Denken und Verhalten fehlerhaft ist, was von ihm alles zu tun wäre, damit er sich ein notwendiges Denk-Paradies aufbauen kann, indem er sich über das gegebene Wissen ein neues Weltbild, eine völlig neue Gesellschaftsordnung erarbeitet und so alle seine Denkfehler, sein negatives Verhalten revidieren kann, mit „Denken – neu denken“ der Menschheit wieder mehr Zukunft gibt. Dann wird sicher auch die Gefahr der totalen Löschung der Menschheit aus dem Reigen irdischer Lebensformen auf gehoben. Quelle: Alexander Buschenreiter, 1984, Econ Verlag: Dieses Buch öffnet uns die Augen über eine vom Untergang bedrohte Kultur: unsere eigene.»Der Tag der Reinigung ist greifbar nahe«, sagen die Hopi, die vermutlich die ältesten Prophezeiungen der Welt hüten. Ihr Land, das sie in Übereinstimmung mit dem Dalai Lama als weiblichen (und Tibet als männlichen) Pol der Erde bezeichnen, nimmt dabei eine Schlüsselstellung ein: Seine drohende Zerstörung bedeutet unseren Untergang. Tatsächlich mehren sich weltweit die Vorzeichen einer militärischen, ökonomischen und ökologischen Katastrophe.Trotzdem geben uns die Hopi, die als »Volk des Friedens und der Gewaltlosigkeit« gelten, noch eine Chance des Überlebens. Am Beispiel der Hopi, der Mohawks und der Sioux wird der mögliche Weg der Umkehr deutlich: die »indianische Alternative«, die uns zurück zu unseren eigenen Wurzeln führt und den Aufbruch in ein neues Zeitalter ermöglicht.