Quelle: Gerhard Wisnewski, 2023, Kopp Verlag; Das Titanic-Attentat: starker Tobak ohne Filter! Haben Sie Lust auf ein nervenzerfetzendes Sachbuch? Dann nehmen Sie Gerhard Wisnewskis Das Titanic-Attentat zur Hand. Pünktlich zum 111. Jahrestag des Untergangs der Titanic (15. April 1912) bringt der bekannte Enthüllungsautor dieses Buch wieder heraus, das die Titanic- Forschung revolutionierte – natürlich unter weitgehendem Ausschluss der Öffentlichkeit. Vom Mainstream tapfer ignoriert, war es bald vergriffen. 111 Jahre nach dem Untergang der Titanic ist damit jedoch Schluss! Auf vielfachen Wunsch hebt der Kopp Verlag diesen atemberaubenden Sachbuch-Schatz und legt ihn wieder neu auf! Denn schließlich ist der Untergang der Titanic brandaktuell: als ein Symbol für eine todgeweihte Gesellschaft, deren Mitglieder dennoch sehenden Auges in den Untergang fahren. Da wäre es doch interessant zu erfahren, ob dies damals wirklich nur eine Verkettung von unglücklichen Umständen war – oder aber Absicht.Was gab und gibt es nach so langer Zeit noch zu entdecken? Antwort: alles. Denn ob nun Pearl Harbor, der Kennedy-Mord oder der 11. September 2001: Die Wahrheit wird uns bis heute wortreich verschwiegen. Warum sollte das bei der Titanic anders sein? Eben. Und tatsächlich: Beweismittel wurden unterdrückt, Zeugen wurden nicht gehört oder verschwanden. Die wichtigsten Befunde wurden ignoriert, wegerklärt und totgeschwiegen. Der Untergang der Titanic kein Unglück, sondern ein Attentat. Quelle: Robin Gardiner, Dan van der Vat, 1996, Wiener Verlag; Ein Jahrzehnt nachdem die Titanic zweieinhalb Meilen tief im Meer entdeckt wurde, legen Robin Gardiner und Dan van der Vat ihreUntersuchung über eine der größten und traurigsten Legenden des zwanzigsten Jahrhunderts vor. Sie zeigen, daß bei der zum Unfall deklarierten Schiffskatastrophe nicht alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Stück für Stück rekonstruieren sie anhand von Aussagen der Beteiligten, Fundstücken und Dokumenten die wahre Geschichte und beweisen ihre bestürzende These: Die Katastrophe war Teileines teuflischen Versicherungsbetruges – sie war geplant.