Quelle: Moishe A. Freidman, 2020, Stocker Verlag; Wer hinter dem “Ibiza-Video” steckt fragen sich noch immer viele Menschen in Österreich. Moishe A. Friedman, ehemaliger Oberrabbiner aus Wien kennt die Fakten aus erster Hand und hat also die Antwort: der Mossad. In seinem neu erschienenen Buch “Der Rabbi, der Mossad und der Mord an Jörg Haider – Hintergründe der Ibiza-Video-Affäre” belegt Friedman, der seit einigen Jahren in Belgien lebt, ausführlich dass der frühere Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider keinen Unfalltod starb, sondern vom israelischen Geheimdienst ermordet wurde. Zudem zeichnet das Buch die Beziehungen zwischen der FPÖ und dem Mossad nach, die bis in die Obmannschaft Jörg Haiders zurückreichen.In den ersten Kapiteln des über 130-seitigen Buches beschreibt Friedman seinen faszinierenden Kampf für die Gründung einer von Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) unabhängigen Glaubensgemeinschaft für religiöse Juden.Das Buch enthält zudem auch zahlreiche Abbildungen – insbesondere Schriftverkehr mit Behörden und amtliche Entscheidungen.
Quelle: Hans-Henning Scharsch, 1995, Verlag Orac; Ingeborg Bachmann meint, die Geschichte lehre ununter­ brochen, fände aber keine Schüler. Dieses Buch ist eine Aufforderung, Widerstand gegen jedes totalitäre Denken und Handeln zu leisten. Erhard Busek, Politiker; Aufklärung, die mehr als Binsenweisheiten verbreitet, tut weh. Und das ist gut so – gut für Österreichs Demo­kratie. Prof. Dr. Anton Pelinka, Politologe; Das vorliegende Material müßte für ein Dutzend Politi­ker-Rücktritte reichen. Madeleine Petrovic, Politikerin
Aus einer Summe von Einzelteilen entsteht die Systema­tik rechtsextremer Gewalt. Nach diesem Buch wird es schwer sein, zu behaupten, man habe nichts gewußt. Gerhard Roth, Schriftsteller
HansHenning Scharsach zeigt, welches die wichtigste po­litische Aufgabe ist: die Verteidigung der Demokratie. Heide Schmidt, Politikerin
Für „Wehret den Anfängen“ ist es zu spät. Es kann nur noch heißen: „Wehret dem Finish“.
Werner Schneyder, Schriftsteller und Kabarettist
Für uns Roma ist dieses Buch die Bestätigung schreck­lichster Ahnungen: Es ist wieder soweit! Ich habe Angst in diesem Land. Karl Stojka, Maler; Hans-Henning Scharsach versucht, den österreichischen Saustall auszumisten – eine Sisyphusarbeit, an der sich jeder Demokrat beteiligen sollte.
Alfred Worm, Chefredakteur NEWS
Quelle: Gerog Lux, Arno Wiedregut, Uwe Sommersguter; 2008, Verlag Carinthia; Man muss anerkennen, dass er ein Mensch gewesen ist, der außergewöhnlich war.”
Alfred Gusenbauer über Jörg Haider
Am 11. Oktober 2008 ist Jörg Haider tödlich verunglückt. Sein Vermächtnis? Er hat vieles verändert: Darstellungsform und Sprache der Politik, die wechselseitige Beziehung von Macht und Medien und nicht zuletzt Kärnten, im Inneren ebenso wie in der äußeren Wahrnehmung.
Aber was hat ihn so außergewöhnlich gemacht, dass er bis über seinen Tod hinaus polarisiert?
Die Journalisten Georg Lux, Uwe Sommersguter und Arno Wiedergut geben Antworten. Gemeinsam mit politischen und privaten Wegbegleitern zeichnen sie das Leben des umstrittenen Politikers nach. Familie, Freunde, Gegner und Beobachter kommen zu Wort, sie sprechen über den Menschen Jörg Haider, über seinen Mythos und seine Rolle als Medienstar.
Politische Analysen und persönliche Erinnerungen be­leuchten in einer ebenso einmaligen wie kontrastreichen Gesamtschau ein Phänomen, das in der Zweiten Republik unbestritten einzigartig war.
Quelle: Gerhard Wisnewski, 2009, Kopp Verlag; »Mit 142 km/h und 1,8 Promille in den Tod gerast.«
Gehören auch Sie zu den Menschen, die an der offiziellen Version des »Unfalltods« von Jörg Haider zweifeln?
Am 11. Oktober 2008 verlässt nachts um Viertel nach eins eine schwarze Limousine die Kärntner Landeshauptstadt Klagenfurt.
Am Steuer: Jörg Haider – »Rechtspopulist«, Aufrührer, Siegertyp und Enfant terrible der europäischen Politik. Soeben hatte seine Partei BZÖ ihre Stimmen bei den Nationalratswahlen verdreifacht. In den nächsten Tagen wollte er bei der Regierungsbildung mitreden. Doch kurz hinter Klagenfurt ist er plötzlich tot – gestorben bei einem »Autounfall«. Der schwere Dienstwagen des Kärntner Landeshauptmannes wird bei dem »Unfall« total zerstört; Haider stirbt an multiplen Verletzungen.
»Betrunken in den Tod gerast«, titelt die Presse. Doch sehr schnell tauchen Ungereimtheiten auf…