Quelle: Verena Herleth, BoD – Books on Demand, 2020; LENY IST IN GROßER AUFREGUNG! Die Menschen bereiten sich auf einen europaweiten Stromausfall, ein sogenanntes Blackout, vor. Leny hat seine höchstpersönliche Taschenlampe in seinem Hinterteil immer dabei und ist sehr stolz auf seinen Leuchtepopo. Er hilft den Kindern und Familien sich auf Tage ohne Strom vorzubereiten. Blackout-Sei vorbereitet!, greift die Thematik Strom und die Folgen eines Stromausfalls kindgerecht auf, bereitet den Notfall vor und ist ein hilfreicher Begleiter für die ganze Familie VOR und WÄHREND eines Blackouts. Ein Erlebnisbuch zum Thema Blackout für die ganze Familie. VORSORGE IST SEHR WICHTIG “Man hofft, dass ein solches Ereignis nie eintritt, aber wir sollten auch nicht blauäugig sein. Daher ist Vorsorge ungemein wichtig und nimmt dem Ganzen den Schrecken. Wir können vorbereitet auch den Ausfall von Strom, Handy und Internet bewältigen.”, empfiehlt Blackout-Experte Herbert Saurugg. Ein Blackout, ein europaweiter Strom- und Infrastrukturausfall wird sich, laut Einschätzungen von Experten wahrscheinlich in den nächsten fünf Jahren ereignen. Hintergrund dessen ist, dass es immer schwieriger wird die fein abgestimmten Prozesse innerhalb des Stromnetzes in Balance zu halten. Die Auswirkungen würden alle Lebensbereiche betreffen. Und es obliegt jeden einzelnen sich auf eine solche Situation vorzubereiten. Eine besondere Herausforderung ist dies mit einer mehrköpfigen Familie. Hier ist das Buch ein wahrer Schatz.
Quelle: T.C.A Greilich, Kopp Verlag, 2018; Die Katastrophe, die alle unterschätzen, und warum Sie sich dringend auf einen Blackout vorbereiten sollten

Nach der offiziellen Statistik fällt in Deutschland jeden Tag 472-Mal der Strom aus. Einschlägige Untersuchungen haben gezeigt, dass dabei 90 Prozent der Stromunterbrechungen noch gar nicht erfasst sind. Demnach würden die tatsächlichen Versorgungsstörungen bei rund 4700 Stromausfällen liegen – pro Tag!

Diese Zahl lässt erahnen, dass etwas faul sein muss mit der deutschen Stromversorgung – und tatsächlich haben sich die erforderlichen Eingriffe, um das Stromnetz stabil zu halten, vervielfacht. Denn die Risikofaktoren nehmen zu und sind vielfältig, etwa die strukturelle Versorgungssicherheit, Naturereignisse und Klimawandel, Energiewende und steigender Energiebedarf, Cyber- und Terrorangriffe.

Die Frage ist nicht, ob es zu einem Blackout kommt, sondern wann

Mittlerweile sind täglich Eingriffe der Netzbetreiber zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Stabilität des Netzes erforderlich. Oft hatten wir einfach nur Glück, dass es bei kleineren Störungen blieb. Aus diesem Grunde stellt T. C. A. Greilich seinem Buch die These voran: Die Frage ist nicht, ob es zu einem Blackout kommt, sondern wann. Um dies zu belegen, beleuchtet er nicht nur die Risiken, sondern bewertet auch die Wahrscheinlichkeit und gibt einen Überblick über bisherige Vorfälle, deren Ausmaß und Häufigkeit sowie Einschätzungen von Experten, Unternehmens- und Behördenvertretern.

T. C. A. Greilich will sensibilisieren und wachrütteln, denn viel mehr als um die Problembetrachtung geht es ihm darum, dass wir weder als Privatpersonen noch auf staatlicher Ebene für den Fall eines Blackouts vorbereitet sind – der in unserer Just-in-time-Gesellschaft fatale Auswirkungen hätte.

Doch er geht noch einen Schritt weiter und zeigt ganz konkret auf, welche Vorsorgemöglichkeiten jedermann für den Fall einer nicht mehr oder nur noch beschränkt vorhandenen Funktionalität von Lebensmittel- und Wasserversorgung, Verkehr und Bankwesen, Telekommunikation und Medien sowie staatlicher Verwaltung und öffentlicher Sicherheit hat.

T. C. A. Greilich war viele Jahre in Krisen- und Katastrophengebieten sowie Schwellenländern tätig. Er weiß, wie sich ein Leben mit ständig fehlendem Strom und einer ohne Elektrizität nicht mehr funktionierenden Infrastruktur anfühlt. In Theorie und Praxis hat er sich mit Fragen der Energieversorgung und des Stromausfalls sowie dessen Bewältigung beschäftigt. Der Autor schreibt nicht aus einer rein theoretischen Perspektive heraus, sondern aus echtem eigenem Erleben.
Quelle: Lukas Pawek, Independently puplished, 2017: Ein Buch über das Trend-Thema „Energieautarkie“ und wie diese leicht umgesetzt werden kann. Mit seit Jahren getesteten und im täglichen Einsatz befindlichen Produkten. Die ideale Blackout-Prävention. Ein stromautarkes Haus bietet den optimalen Schutz vor Stromausfällen. Das Buch wurde mit dem österreichischen Solarpreis 2018 ausgezeichnet.Franz Spreitz lebt mit seiner Familie seit Jahrzehnten in einem völlig stromautarken Haus, Lukas Pawek hat sich 2014 seinen Wunschnach einem 100% energieautarken Wochenendhaus erfüllt. Diese Erfahrungen und konkrete Handlungshinweise werden einfach erklärt, mit extra gekennzeichneten, vertiefenden „Informationen für besonders Interessierte“. Da sich die Technik rasant ändert, aktualisiert sich das Buch automatisch, durch die verknüpfte Homepage (www.autarkie.at) mit einfach abzurufenden Verlinkungen. So bleibt das Buch auch in Zukunft noch aktuell. Dieses Buch richtet sich an: + Menschen, die mit konkreten Tipps Energie & Geld sparen möchten + Menschen, die ihre eigene unabhängige Stromversorgung im Haus realisieren möchten + Auch für Menschen, die ihre bestehende Solaranlage mit einem Batterie-Speicher nachrüsten möchten gibt es praktische Tipps + Menschen, die sich vor einem Blackout (großem Stromausfall) schützen möchten
Quelle: Roland Detlinger, Diplomica Verlag, 2015; Ein Ausfall der öffentlichen Trinkwasserversorgung im Zusammenhang mit einem großflächigen, längerfristigen Stromausfall stellt eine Bedrohung für nahezu die gesamte Bevölkerung dar. Das Grundproblem stellt die Abhängigkeit der Trinkwasserversorgung von der Energieversorgung dar. Stoffe, welche bereits im Routinebetrieb im Rohwasser vorhanden sind, könnten im Blackout eventuell nicht mehr fachgerecht entfernt werden. Analyselabore sind nicht auf einen Stromausfall vorbereitet. Käme es neben Unfällen auch noch zu kriminellen Einträgen von CBRN Stoffen (chemisch, biologisch, radioaktiv oder nuklear) ins Trinkwassersystem, so wäre dies weder vom Betreiber noch vom Verbraucher festzustellen. Während der Zeit eines Blackouts kann die Quantität und die Qualität des Trinkwassers eingeschränkt werden. Eine flächendeckende Versorgung durch Aufbereitungsanlagen der Einsatzorganisationen ist nicht möglich. Die physische und psychische Belastung durch Wassermangel oder Schadstoffbelastungen könnte zu einer Schwächung des Immunsystems führen. In der vorliegenden Studie werden mögliche Maßnahmen zur Sicherstellung der Trinkwasserversorgung in der Zivilbevölkerung während eines Blackouts untersucht.
Quelle: Marc Elsberg, Blanvalet, 2013; An einem kalten Februartag brechen in Europa alle Stromnetze zusammen. Der totale Blackout. Der italienische Informatiker Piero Manzano vermutet einen Hackerangriff und versucht, die Behörden zu warnen – erfolglos. Als Europol-Kommissar Bollard ihm endlich zuhört, tauchen in Manzanos Computer dubiose Emails auf, die den Verdacht auf ihn selbst lenken. Er ist ins Visier eines Gegners geraten, der ebenso raffiniert wie gnadenlos ist. Unterdessen liegt ganz Europa im Dunkeln, und der Kampf ums Überleben beginnt …Von Bild der Wissenschaft zum spannendsten Wissensbuch des Jahres 2012 gekürt ― »Elsberg flicht vier Handlungsfäden zu einem atemberaubenden Spannungsstrang zusammen.«
Quelle: Michael Winkler, Hohenrain Verlag, 2009; Unser Alltag ist gut organisiert. Was ist, wenn der gewohnte Ablauf plötzlich gestört ist, wenn zentrale Strukturen zusammenbrechen? Was ist, wenn zentrale lebenswichtige Strukturen wie Strom- oder Wasserwerke ausfallen, die Versorgung mit Gas für die Heizung. Nahrungsmittelknappheit– bis gestern nicht vorstellbar, heute in allen Medien? Was tun bei bürgerkriegsähnlichen und/oder auch militärischen Auseinandersetzungen? Was tun bei Unwettern? Wir sind bequem geworden, verlassen uns auf das staatliche Netz, informieren uns über das Internet und die Medien – was ist wenn diese ausfallen? Zunehmend ist der Mensch in der modernen urbanen Welt isoliert, kennt häufig seinen Nachbarn nur vom Sehen. Der Gedanke der Selbstorganisation, dem zentralistischen Staatsgedanken ein Greuel, wird in der immer deutlicher werdenden Schwäche der staatlichen Strukturen wieder mehr in den Vordergrund rücken. Warum dann ein Handbuch für den Notfall? Weil wir auf den Ernstfall nicht mehr vorbereitet sind!