
Es ist fünf Sekunden vor Zwölf und wir haben nur die Chance, in Freiheit zu überleben, wenn wir die Gefahr erkennen und reagieren. Die Autorin hat akribisch recherchiert und deckt Zustände auf, die uns „die Haare zu Berge stehen lassen”. Während die generelle Meinung dahin geht, dass wir ohnehin nichts verändern können und den Mächtigen ausgeliefert sind, wird im zweiten Teil des Buches gezeigt, dass wir sehr wohl die Möglichkeit haben, Einfluss zu nehmen!