Impfinduzierte Autoimmunerkrankung, Verteilung von Spike-Protein und die Faktenchecker
10. November 2022von Dr. Peter F. Mayer5,1 Minuten Lesezeit
Wer sich nur etwas mit Naturwissenschaften wie Biochemie und Mikrobiologie auskennt, dem war von Anfang an klar, dass die gentechnischen Impfstoffe mit mRNA- oder Vektor-Technologie Autoimmunerkrankungen auslösen können und werden. Dabei entstehen je nach Technologie unterschiedliche Formen von Autoimmunerkrankungen: Zu einer Impfstoff-verursachten thrombotischen Thrombozytopenie (VITT) und zum Guillain-Barré-Syndrom führen vor allem vektorbasierte Impfstoffe. Myokarditiden und periphere Fazialislähmungen treten dagegen eher nach der Impfung mit mRNA-Vakzinen auf.
In der Schweizer Medical Tribune gibt es eine gute Zusammenfassung über die nach der Verabreichung der Gentechnik-Präparate auftretenden Formen der Autoimmunerkrankungen.
„Der Klassiker unter den Autoimmunphänomenen nach einer Covid-Impfung ist die impfstoffinduzierte thrombotische Thrombozytopenie (VITT), berichtet der in Schwerin niedergelassene Rheumatologe Professor Dr. Christian Kneitz am Deutschen Rheumatologiekongress 2022.
Dabei löst der Impfstoff eine Aktivierung der Thrombozyten und die Bildung von Autoantikörpern gegen Plättchenfaktor 4 (PF4) aus. Das von den aktivierten Thrombozyten produzierte PF4 bindet an IgG-Antikörper und bildet PF4-IgG-Komplexe. Es kommt zu Thrombosen und sekundärer Thrombozytopenie.“
Prof. Sucharit Bhakdi hatte vor diesen Gefahren früh und präzise gewarnt.
Faktenchecker watschten ihn mit den üblichen Methoden ab: Absurde „Antisemitismus“-Vorwürfe sowie Zitate der Biontech-Uni Mainz und des Impfluenzers Carsten Watzl. Darauf hat Prof Stephan Homburg hingewiesen und ich konnte es nicht unterlassen, diesen Faktencheck mit den Fakten zu vergleichen, die Pfizer, BioNTech und der Nano-Lipidhersteller Polymun schon im September 2020 öffentlich darlegten.
AFP Faktencheck schreibt:
Bhakdi behauptet in seinem Video, der Impfstoff würde in die Blutbahn des Körpers geraten. Dabei würden vor allem an Endothelzellen, also an der inneren Zellschicht der Blutgefäße, Spike-Proteine produziert, die vom eigenen Immunsystem als Ziele erkannt würden.
Im Rahmen eines vergangenen Faktenchecks erklärte allerdings bereits Christian Münz, Professor für Virale Immunbiologie an der Universität Zürich, am 6. Mai gegenüber AFP: „Die Impfung wird intramuskulär verabreicht, dadurch kommt es hauptsächlich zur Expression von Spike in Muskelzellen.“ Während dieses Prozesses könnten die Spike-Proteine kaum ins Blut gelangen. „Damit das Spike-Protein Endothelzellen in Blutgefäßen schädigen könnte, müssten davon große Mengen im Blutstrom vorliegen,“ erklärte Münz. Dies sei aber nach Impfungen nicht der Fall.
Die Leiterin der Forschungsgruppe Biochemie und Bioorganische Chemie an der Universität Leipzig, Annette Beck-Sickinger, bestätigte dies gegenüber AFP am 5. Mai. „Die entstandenen Spike-Proteine werden in der Muskelzelle zum Teil an der Oberfläche dem Immunsystem gezeigt oder in noch kleinere Teile geschnitten und über einen Präsentator den T-Zellen vorgeführt. Wir haben nach der Impfung somit kein freies Spike-Protein, das durch den Körper mäandert und unsere Gefäße zerstört. Die Muskelzellen sind fest im Muskel verankert.“
Dass die Muskelzellen fest im Muskel verankert sind, hat ohnehin nie jemand bestritten. Den Faktencheckern scheint aber nicht bekannt zu sein, dass die Lipid-Nanopartikel absichtlich so konstruiert sind, dass sie samt der mRNA in die Lymphknoten und von dort in die Blutbahn wandern. Sagen zumindest Pfizer CEO Albert Bourla und BioNTech CEO, Polymun CEO Dietmar Katinger sowie der Experte Andreas Wagner in einer Presseaussendung vom 2. September 2020 anlässlich eines Besuches der Firma Polymun in Klosterneuburg bei Wien (Wiedergabe laut Wiener Zeitung):
Je nachdem, wie diese Lipid-Nanopartikel an der Oberfläche konstruiert sind, verhalten sie sich unterschiedlich. Sahin: „Für den Covid-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. ….
Im Falle des BioNTech-Kandidatvakzins hat Polymun-Experte Andreas Wagner Lipid-Nanopartikel mit einer Größe von 50 bis hundert Nanometern (Nanometer: Milliardstel Meter; Anm.) konstruiert, die nur unter dem Elektronenmikroskop sichtbar gemacht werden können. Katinger: „Wir haben die BioNTech-Impfstoffkandidaten für die klinischen Studien produziert.“
Aus der Größe der Lipid-Nanopartikel (LNP) und der mRNA lässt sich übrigens errechnen dass pro Pfizer Spritze etwa 13 Billionen (10 hoch 12) mRNA Moleküle in den Körper gelangen.
Also nochmals: Die CEOs der Herstellerfirmen des mRNA-Impfstoffes sagen, dass er so designt wurde, dass sich der mRNA-Bauplan zur Produktion des Spike-Proteins dank der LNP im ganzen Körper verteilen soll und es auch tut, wie man den in internen Pfizer Dokumenten dargestellten Untersuchungen entnehmen kann.
Im Assessment-Report der EMA finden sich auf Seite 45f Erklärungen, dass es bis zu 6 Wochen dauert, bis die LNP abgebaut sei. In diesen beiden Dokumenten von Pfizer – zur Verfügung gestellt von der EMA nach Informationsfreiheits-Anfragen – kann man aber nachlesen und ansehen dass die Konzentration der LNP in der Leber nur sehr langsam abfällt :
Hier die grafische Darstellung der Konzentration der beiden Lipide in der Leber von Ratten abhängig von der Zeit.
Wir sehen, dass sich insbesondere das Lipid ALC-0315 sehr lange im Blut und in der Leber hält. Der Abbau insbesondere in der Leber (Bild rechts) scheint extrem langsam zu gehen, er kommt nach etwa 3 Tagen praktisch zum Stillstand. Soviel zu den Behauptungen von Politikern, Gesundheitsbehörden und unwissenden Medien, dass die Impfstoffe rasch ausgeschieden werden.
Professoren der Universitäten Zürich und Leipzig erklären dagegen, dass die Lipid-Nanopartikel im Oberarm-Muskel verbleiben.
Wir sehen, dass die Faktenchecker sich auf Leute berufen, die die Fakten nicht kennen oder bewusst die Unwahrheit sagen. In beiden Fällen sollten sie gefeuert werden.
Wie Prof. Sucharit Bhakdi schon 2020 erläutert hat, werden sich die mRNA mit dank der LNP in den Wandzellen der Blutgefäße festsetzen, vorzugsweise dort wo es ind en Kapillargefäßen ganz langsam fließt. Die Zellen, die das Spike Proteine erzeugen, werde vom Immunsystem (T-Zellen, NK-Zellen, Macrophagen, etc) vernichtet. Ähnliches passiert in den Organen, in denen sich die LNP ablagern, wozu Herz, Leber, Hoden, Eierstöcke, Knochenmark und andere zählen.
Faktenchecker nehmen sich eines Themas an, wenn für es für die Geschäftsinteressen von multinationalen Großkonzerne oder für die Politiker wichtig ist eine unangenehme Wahrheit zu bekämpfen.
Quelle: www.tkp.at, 11.2022
POST-VAKZIN-SYNDROM
Übersicht für Therapeuten. Dieses Dokument gibt einen Überblick zu möglichen Therapieansätzen bei der
Behandlung von Nebenwirkungen nach Covid-Impfungen. Es stellt eine Orientierungshilfe zu Bildungszwecken dar.
AUTOREN: Wissenschaftler, Mediziner, Zahnärzte, Heilpraktiker und Homöopathen
Quelle: unbekannt, 11.2022
Brisante US-Studie: mRNA-Impfstoffe könnten Krebs-Risiko erhöhen
Laut einer US-Studie stehen die neuartigen Impfstoffe im Verdacht, das angeborene Immunsystem und DNA-Reparaturmechanismen im Körper dauerhaft zu schädigen. Folgen könnte eine erhöhte Anfälligkeit für Infektionskrankheiten und ein erhöhtes Krebsrisiko sein. Gleichzeitig berichtet das Wall Street Journal über Ungereimtheiten bei der Impfstoff-Zulassung für Babys ab sechs Monaten in den USA.
Quelle: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de 11.07.2022
Impfschäden schwerwiegender als erwartet – Mandanten klagen über Hilflosigkeit der Ärzteschaft
Die auf die rechtliche Beurteilung von Impffolgen bezüglich der Vakzine von Moderna und Biontech spezialisierte Kanzlei Rogert & Ulbrich sieht sich aus der Summe der Sachverhaltsschilderungen ihrer Mandanten gehalten, die Öffentlichkeit über die alarmierenden Feststellungen zu informieren.
Rechtsanwalt Ulbrich führte in den letzten zwei Wochen ca. 100 Erstberatungen durch. Er erklärt dazu: “Das geschilderte Leid der Mandanten geht durch Mark und Bein. Die Schwere der geschilderten Folgen und die Bedeutung für das oft junge Leben der Mandanten sind erschütternd”.
Er berichtet, dass sich zwei alternative Verläufe der Impffolgen als zeitlich typisch in ihrer Ablaufschilderung herauskristallisiert haben:
Zum Einen:
In Bezug auf neurologischen Schäden wird der Verlauf wie folgt geschildert.
- Im zeitlichen Zusammenhang zur Impfung starke Kopfschmerzen, die teilweise nicht mit Schmerzmitteln oder Migränemitteln behandelbar sind.
- Schmerzen dehnen sich auf den ganzen Körper aus und führen an multiplen Stellen zu unterschiedlichen Zeiten zu einer Schmerzsymptomatik – häufig an Gelenken in Verbindung mit einem Kribbeln unter den Füßen oder in den Händen, häufig auch verbunden mit einer Schwellung des Lymphknotensystems unter den Armen bis hin zu tennisballgroßen Knoten.
- Es tritt körperliche Schwäche auf und es kommt das Gefühl auf, den Arm nicht mehr heben zu können oder die Treppe nicht mehr steigen zu können, weil die Gliedmaßen auf Gehirnbefehle nicht mehr so reagieren und jede Bewegung schwerfällt.
- Es gesellen sich Gefühlsstörungen und Taubheit hinzu- oft erst nach mehreren Wochen.
- Aus der Taubheit wird eine Lähmung – obwohl noch eine (geänderte) Gefühlsweiterleitung aus den gelähmten Bereichen ankommt.
- In Kombination mit Lähmungen treten gleich einem Tremor unkontrollierbare Zuckungen auf, die überall am Körper unkontrollierbar auftreten können.
- Die Lähmungen verschlimmern sich und führen in einigen Fällen zu Querschnittslähmung und Inkontinenz.
Zum Anderen:
In Bezug auf die bereits von den Herstellern als vermeintlich selten vorkommende Nebenwirkung selbst bezeichnete Myokarditis und Perikarditis gibt es auch immer wieder gleichgelagerte Schilderungen.
- Eine extreme Müdigkeit und Antriebslosigkeit tritt nach der Impfung auf.
- Treppensteigen fällt schwer, auch das Gehen nur weniger Meter führt schon zu Atemlosigkeit und Schweißausbrüchen.
- Fieber.
- Stechen in der Brust verbunden mit anderen Schmerzen im Körper, die auf Entzündungen hindeuten.
- Bei manchen dann Diagnose eines Herzinfarktes – wegen des Muskelabbaus durch die Herzmuskelentzündung häufig später wieder auf Myokarditis korrigiert
- Die Herzmuskelentzündung (Myokarditis) tritt auch in Kombination mit einer Herzbeutelentzündung auf (Perikarditis) auf.
- Ferner gibt es Fälle mit tatsächlichem Herzinfarkt oder Schlaganfall oder anderen Thrombosen im Körper mit der Folge der Lähmung oder auch der Amputation von Gliedmaßen.
- Auch der Taktgeber des Herzens ist bei Mandanten, die das überlebt haben, ausgefallen. Sie bemerken erst extrem schwankenden Puls, der stetig weiter abnimmt bis hin zum Herzstillstand. Die Überlebenden müssen einen Herzschrittmacher tragen.
Die Anwälte der Kanzlei berichten, dass sich die hilfesuchenden Mandanten von ihren Ärzten im Stich gelassen fühlen, da sich diese meist weigern, auch nur einen Zusammenhang zur Impfung erkennen zu wollen und zwar gleichviel, wie evident diese Schlussfolgerung auf der Hand liegen. Sie befassen sich daher nach Schilderungen der Betroffenen nicht zweckentsprechend damit, wie die eingetretenen Folgen der Impfung behandelt werden können. Einen systematischen medizinisch anerkannten Ansatz oder eine Studie darüber, wie Impfschäden erfolgreich behandelt werden können, scheint es nicht zu geben.
Rechtsanwalt und Gründungspartner Dr. Rogert erklärt dazu, dass die grundsätzliche Haltung der Ärzteschaft vor dem Hintergrund zu sehen sein könnte, dass ihnen von Seiten der Pharmaindustrie und der Politik versichert worden war, dass der mRNA-Impfstoff trotz der kurzen Entwicklungszeit und der mangelnden Studienlage sicher sei. Impfärzte hätten zudem möglicherweise die Befürchtung, in die Haftung genommen zu werden. Zudem bestünde für Verdachtsfälle eine Meldepflicht der Ärzteschaft. Die Erfüllung dieser Meldepflicht koste sehr viel Zeit, die für andere Aufgaben fehle. Zudem sei für diese Aufgabe keine Vergütung vorgesehen. Das mögen laut Dr. Rogert Gründe sein, weshalb es nicht sonderlich attraktiv erscheint, in den Behandlungsakten als Ursache für die festgestellte Symptomatik Nebenfolgen der Impfung oder Impfschaden zu erwähnen.
In rechtlicher Hinsicht sei zudem die Bewertung, ob ein Impfschaden vorliege, nicht unbedingt deckungsgleich mit einer ärztlichen Diagnose, erläutert Dr. Rogert weiter. Rechtlich sei zunächst lediglich eine mögliche Kausalität zwischen der Impfung und der Symptome sowie ein hinreichender Grad an Wahrscheinlichkeit erforderlich, um in den Genuss von gesetzlichen Beweiserleichterungen zu kommen. Hilfreich seien Diagnosen, die auf einen Impfschaden hindeuten, aber natürlich dennoch.
Die Kanzlei Rogert & Ulbrich hat sich dazu entschlossen, diejenigen, die mehr als nur an üblichen Nebenwirkungen der Impfung leiden, also tatsächlich Impfschäden erlitten haben, nicht im Stich zu lassen und bietet unter www.ru.law/Impfschaden weitere interessante Informationen zu diesem brisanten Thema an.
Quelle: focus.de, 25.05.2022
Hacker knacken die Server der Impfstoffhersteller – Es gibt wohl tatsächlich „Todeschargen“ unter den Spritzen!
Anleitung:
klick auf einen der beiden Links und du kannst nachsehen, wie gefährlich eine Impfstoff-Charge ist
https://www.howbad.info/ und https://www.howbadismybatch.com/
unter: Check out your batch code (lot number) kannst du die Liste des jeweiligen Impfherstellers aufrufen, oder klicke einfach auf einen der unteren Links um gleich zur Liste zugelangen
- Moderna Batch Codes
- Pfizer Batch Codes
- Janssen Batch Codes
- Moderna (outside of USA)
- Pfizer (outside of USA)
- Janssen (outside of USA)
Mit der Tastenkombination “STRG” & “F” kannst du am linken unteren Bildschirmrand eine Suchleiste öffnen. Gib dort die gesuchte Chargennummer ein und klicke danach “Enter”. Das Ergebnis wird dir farblich hinterlegt angezeigt.
Einteilung der Daten in:
- Chargennummer
- Anzahl unerwünschte Nebenwirkungen
- Anzahl Todesfälle
- Anzahl Behinderungen
- Anzahl lebensbedrohlicher Krankheiten
Quelle: dieunbestechlichen.com
Quelle: dieunbestechlichen.com
VAERS Data – Das Vaccine Adverse Event Reporting System ist ein Meldesystem für Verdachtsfälle unerwünschter Wirkungen von Impfstoffen in den USA.
Quelle: vaersanalysis.info
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Pfizer Batch Codes and Toxicity – Pfizer Chargennummer und Giftigkeit
https://brandnewtube.com/watch/pfizer-batch-codes-and-toxicity_rQ5czVxXNoWpJuh.html
Quelle: brandnewtube.com
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Variation in Toxicity of Covid Vaccine Batches – Schwankungen in der Toxizität von Covid-Impfstoffchargen
Non-GMP-Compliant Batches associated with deaths and disabilities – Nicht GMP-konforme Chargen in Verbindung mit Todesfällen und Behinderungen
Covid Vax Variability Between Lots – Independent Research by International Team – Covid Vax Variabilität zwischen den Chargen – Unabhängige Forschung durch internationales Team
Deadly Pfizer Swiss Vax Batch # “EJ6796” – Tödliche Pfizer Schweizer Impf-Charge # “EJ6796”
Do Pfizer Batch Numbers Code for Toxicity Part 1-3 – Verschlüsseln die Chargennummern von Pfizer die Giftigkeit – Teil 1-3
https://brandnewtube.com/watch/pfizer-batch-codes-and-toxicity_rQ5czVxXNoWpJuh.html
https://rumble.com/vr85a2-which-pfizer-covid-inoculation-batch-codes-are-toxic.html
https://brandnewtube.com/watch/which-moderna-batch-codes-are-toxic_OE8JKxbUappZqqg.html
Quelle: www.howbad.info
Mehr Menschen sterben an der Impfung als am Corona-Virus
Quelle: The Epoch Times, 19.Oktober 2021