Stell dir vor, es ist Corona und keiner geht hin
Alles nur Zufall.
META = TOT auf hebräisch
COVID = SPALTEN auf hebräisch
Hebräisch liest man von rechts nach links. „Covid“ – divoC – bedeutet spalten. Fragen Sie Ihr Google-Übersetzungsprogramm…
Meta. So heißt das neue Zuckerberg Megaprojekt, das alle Mensch in eine „virtual reality“ sperren wird.
Zitat:
“Die Ankündigung von Facebook, seinen Namen in Meta zu ändern, hat in Israel für Aufsehen gesorgt, wo das Wort wie das hebräische Wort für ‘tot’ klingt.”
Quelle : BBC 29.10.2021➡️ kultustudio.tv
Innenministerium spannte Wissenschaftler für Rechtfertigung von Corona-Maßnahmen ein. Ein umfangreicher Schriftwechsel, der WELT AM SONNTAG vorliegt, zeigt: In der ersten Hochphase der Pandemie wirkte das Haus von Innenminister Horst Seehofer auf Forscher ein. Daraufhin lieferten sie Ergebnisse für ein dramatisches „Geheimpapier“ des Ministeriums. https://www.welt.de/politik/deutschland/article225864597/Interner-E-Mail-Verkehr-Innenministerium-spannte-Wissenschaftler-ein.html?cid=onsite.onsitesearch
Die im Bericht vorkommenden Medien: Berliner Morgenpost, Focus-online und FAZ sind alle in der Atlantik-Brücke vertreten. Kann das Zufall sein!?
Lauterbach enthüllt: Corona-Krise ist Vorwand für „Umbau der Wirtschaft“
11. August 2020
Hat sich da einer verplappert? In seinem pflichtschuldigen Genossen-Glückwunschgruß an den frischgekürten SPD-Kanzlerkandidaten Olaf Scholz ließ die mutmaßliche Knalltüte Karl Lauterbach – offenbar versehentlich – durchblicken, dass an den Annahmen vieler sogenannter „Verschwörungstheoretiker“ wohl doch weit mehr dran sein könnte als bislang angenommen: Der Topos vom „neuen Wirtschaftssystem“ lässt jedenfalls tief blicken.
Kein Wunder, dass es ausgerechnet wieder die „Loose Cannon“ Lauterbach war, der hier wohl die Katze aus dem Sack ließ. Pech für die SPD – die dem Problem-Professor seit Monaten nicht die Tastatur oder das Handy wegnimmt und ihn umbetreut drauflos twittern lässt – mit bekanntem Resultat. Jetzt geht es einmal in Lauterbachs Tweets nicht um Corona-Panikmache – und schon schürt er Gerüchte, die viele längst für erwiesen halten:
(Screenshot:Twitter)
„Nötiger Umbau“ also. Hier muss man gar nicht erst zwischen den Zeilen lesen; ganz explizit steht hier, was offenbar frühzeitig – und zwar entweder unter Ausnutzung der Pandemie als willkommenem Anlass, oder sogar durch deren künstlicher Erzeugung und Aufbauschung – „durch und mit“ Corona geplant war: Die ganze Giga-Krise war offenbar vor allem dazu da, ein neues Wirtschaftssystem zu errichten – mit der Weltgesundheitsorganisation und den mit diesen verflochtenen Regimes (China) und einflussreichen NGO’s (Gates) als supranationaler Schaltzentrale. Ziel wäre bei dieser Grundannahme eine weitgehende Planwirtschaft mit „gelenkten“ Schlüsselindustrien und Staatskonzernen, zum Ziele einer neosozialistischen globalen Umverteilung und „klimaneutralen“ Weltökonomie.
Und plötzlich ergeben viele Schritte einen Sinn: Der Triumph des allgegenwärtigen, allmächtigen und überlebenswichtigen fetten Staates in der Krise. Die Abhängigmachung von über 10 Millionen Arbeitnehmern von staatlicher Kurzarbeit, die alternativlose Schuldverpflichtung von zahllosen kleinen- und mittelständischen Unternehmen sowie Solo-Selbständigen bei Staat und seinen Aufbaubanken. Vor allem aber die erzwungene Verstaatlichung der wichtigsten Industriezweige – Beispiel Lufthansa, die den Staat zum größten Anteilseigner in „systemrelevanten“ Wirtschaftszweigen macht. Der „Umbau“, von dem Lauterbach hier träumt, ist kein freiwilliger. Es ist ein inszenierter, von oben autoritär herbeigeführter Wechsel der Grundordnung – zu Lasten der Freiheit. Kevin Kühnert und seine neosozialistischen Apparatschiks können es kaum erwarten. (DM)
Quelle: Jouwatch & Alternative Presseschau, Aug.2020
Also doch eine groß angelegte Verschwörung mit weltweitem Ausmaß!?
CoV: Ein Drittel für Verschwörungstheorien offen
32 Prozent der Österreicher sind offen für Verschwörungstheorien in Zusammenhang mit der Coronavirus-Krise. Sie finden, dass an „Meinungen, dass es bei den Maßnahmen gegen die Coronavirus-Krise um etwas ganz anderes geht als das, was Politik und Medien sagen“, etwas dran sei, wie eine Umfrage zeigt.
6. August 2020, 9.13 Uhr
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Für 41 Prozent ist so ein Verdacht unbegründet, 27 Prozent waren unentschieden, so die aktuelle Umfrage des Linzer market-Instituts. Damit gebe immerhin ein knappes Drittel der Österreicher Verschwörungstheorien breiten Raum, schlussfolgerte das Linzer Institut. Die Umfrage wurde vom Institut für Demoskopie Allensbach durchgeführt. 1.000 Österreicher, repräsentativ für die Bevölkerung ab 16 Jahren, wurden online interviewt.
Zunehmendes Misstrauen mit niedrigem Alter
Auffällig seien das zunehmende Misstrauen mit niedrigem Alter und nach Parteien. 34 der jüngsten, aber nur 30 Prozent der ältesten Gruppe meinten, dass an den Gerüchten etwas dran sei. Die Anhänger der Oppositionsparteien waren ebenfalls häufiger der Meinung, dass es bei den Maßnahmen um etwas anderes gehe, als kommuniziert werde. 53 Prozent der FPÖ-Wähler, 46 Prozent der NEOS- und 44 Prozent der SPÖ-Getreuen gaben etwaigen Verschwörungstheorien Raum, aber nur 23 Prozent der ÖVP- und 24 Prozent der Grünen-Unterstützer.
Wirtschaftliche Auswirkungen für 44 Prozent bedrohlich
Was die Auswirkungen der Pandemie betrifft, waren jene, die einer Verschwörungstheorie etwas abgewinnen konnten, pessimistischer. 39 Prozent von ihnen hielten die gesundheitlichen, 44 Prozent die wirtschaftlichen Auswirkungen für bedrohlich. In der Gruppe, die in puncto Verschwörung einen unbegründeten Verdacht sah, wurden die Auswirkungen nur von einem guten Viertel als angstmachend eingestuft, führte das Institut aus.
Hervorgehoben wurde auch der Unterschied zu Deutschland, wo nur 20 Prozent (und nicht wie in Österreich 32 Prozent) in Betracht ziehen, dass mehr hinter den politischen Aussagen steckt, als Politik und Medien kommunizieren.
Quelle: red, ooe.ORF.at/Agenturen; Aug 2020