Wie die Welt satt werden könnte – sensationelle Entdeckung jetzt wieder verfügbar

Im Jahr 2021 hungerten weltweit bis zu 828 Mio. Menschen. Jeder zehnte Mensch litt chronischen Hunger, und alle dreizehn Sekunden stirbt ein Kind unter fünf Jahren an den Folgen von Hunger. Die Brennpunkte des Hungers liegen, laut Welthungerhilfe, in Afrika südlich der Sahara und in Südasien. Doch auch in Europa spricht man aktuell immer öfter von einer drohenden Nahrungsmittelkrise.

Die Gründe hierfür sind vielfältig, angefangen von Kriegen und Sanktionspolitik, Nahrungsmittelspekulation und korrupten Regierungen bis hin zu gigantischen Agrarkonzernen, die den Markt kontrollieren und die Kleinbauern verdrängen. Doch all dies müsste nicht sein! Es gibt eine Entdeckung in der Landwirtschaft, die man nur nutzen müsste. Bei gleichem Flächen- und Arbeitsaufwand verspricht sie deutlich höhere Erträge, und das ganz ohne Gentechnik.

Die Pflanzen brauchen nur wenig Dünger, keine Pestizide und reifen in kürzerer Zeit heran. Weizen wächst nicht nur mit einem Stängel, sondern in Büscheln heran, Mais entwickelt drei bis sechs Kolben statt ein oder zwei. Dabei bleibt das Saatgut in der Hand des Anwenders, da es wieder keimen kann. Es entsteht also keine Abhängigkeit der Bauern von Saatgut-Lieferanten, wie es beispielsweise bei den von Monsanto* [*jetzt: Bayer AG] vertriebenen hybriden Saaten, [= Samen, die im zweiten Jahr kaum mehr keimfähig sind] der Fall ist.

Da die Mainstream-Medien nach wenigen anfänglichen Berichten in den 1990er Jahren das Thema nicht mehr aufgreifen, berichtete kla.tv darüber: [www.kla.tv/13397]: „Ende der 80er-Jahre gelang den Schweizer Forschern Dr. Guido Ebner und Heinz Schürch in den Labors des Pharmariesen Ciba-Geigy in Basel, heute Novartis, eine sensationelle Entdeckung. In Laborexperimenten setzten sie Getreide und Fischeier einem ‚elektrostatischen Feld‘ aus. Resultat: Es wuchsen völlig überraschend ‚Urzeitformen‘ heran. Sie waren um ein Vielfaches widerstandsfähiger und ertragreicher als herkömmliche oder genmanipulierte Pflanzen bzw. Fische.

Sie gediehen ohne Dünger und Pestizide oder Medikamente.“ Als führender Hersteller von chemischen Pestiziden befand sich Ciba-Geigy nun in einem Interessenkonflikt. Fazit: Die Entdeckung ruht in den Schubladen des europäischen Patentamts, um Nachahmungen außerhalb der Firma zu unterbinden.“ [www.kla.tv/13397] Durch die Patentierung dieser bahnbrechenden Entdeckung hatte der damalige Pestizid-Moloch Ciba-Geigy praktisch die Besitzrechte und konnte daher jegliche weitere Forschung verhindern, um weiterhin Profit mit Pflanzenschutzmitteln und gentechnisch veränderten Pflanzensorten machen zu können.

Doch hier endet die Geschichte nicht, Gott sei Dank, denn zehn Jahre später wurden die Patente wieder frei. Daniel Ebner, Biologe und Sohn eines der Forscher, kaufte sie auf und führte zusammen mit seinem Bruder Christoph Nikunja Ebner die Forschungen weiter. Sie gründeten zusammen das Guido-Ebner-Institut, um weitere Forschungen zu unterstützen und zu fördern. Ihre Ergebnisse wollen sie vor allem in den Entwicklungsländern verfügbar machen, denn auch dort wüten westliche Saatgutkonzerne wie Bayer, welche die Bauern abhängig machen.

Unter anderem in Burkina Faso, Guatemala, Paraguay und Bayern wurden seitdem verschiedene Studien und Freilandversuche durchgeführt mit: Weizen, Mais, Reis, Kartoffeln, Tomaten, Bohnen, Sojabohnen, Radieschen, weiteren Pflanzen sowie in der Fischzucht. In diesen Studien wurde weiteres Wissen über den Urzeit-Effekt gesammelt. Durch die verkürzte Wachstumszeit der Pflanzen wird ein Anbau auch in Gegenden der Welt möglich, wo er bisher schwierig war.

Dazu zählen z.B. die Hochebenen der Gebirge oder kalte Regionen, in denen die Vegetationsperiode nur kurz ist. Damit werden weitere, bisher fast menschenleere Gegenden der Welt bewohnbar. In anderen Landstrichen sind dann zwei Ernten pro Jahr möglich, statt bisher nur eine. Damit das Wissen über das revolutionäre Wirkungsprinzip des sogenannten Urzeitcodes nicht in Vergessenheit gerät, schrieb der Schweizer investigative Journalist Luc Bürgin 2007 ein Buch über diese Entdeckung. In Zusammenarbeit mit Daniel Ebner entstand so das Buch „Der Urzeit-Code.

Die ökologische Alternative zur umstrittenen Gen-Technologie“, das aktuell in zweiter Auflage erschienen ist. Zudem stellt das Guido-Ebner-Institut sein gesammeltes Wissen Landwirten, Kleingärtnern und Fischzüchtern zur praktischen Anwendung zur Verfügung. Auf diese Weise können auch Privatpersonen an dieses Wissen herankommen und Hilfsmittel wie landwirtschaftliche Versuchscontainer, eine Greenbox für den Garten oder die Fischbox für Fischzüchter erwerben. Buchtitel und Webseite des Institutes finden Sie in den Quellen.

Die Profitgier und Macht der Agrarkonzerne muss gebrochen werden – deshalb erzählen Sie möglichst vielen Menschen von dieser revolutionären Entdeckung! Denn weltweit ist aktuell die Nahrungsmittelversorgung vieler Menschen in Gefahr – obwohl es einen Weg gibt, die Produktion von Nahrungsmitteln deutlich zu steigern. Und das OHNE Gentechnik!

Quelle: https://www.kla.tv/24465, 12.2022